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Unusual faces are recognized easily. We wanted to see whether this effect of distinctiveness can be extended to other characteristics of the person. Exp. 1 involved episodic recognition tasks (faces, activities, names) and recall of the name or the activity of persons. The material was either distinctive (male faces, activities dealing with the circus, rare names) or typical. Results tend to show the effect is face-specific. Exp. 2 was designed to control the face distinctiveness on the recall tasks and to search for effects of the task order. We replicated and extended the results of Exp. 1. In Exps. 1 and 2, the distinctiveness of the faces was defined by the experimenters. So, in Exp. 3 distinctiveness was established by independent judges. Results show the effect is specific to faces. The three experiments suggest also that the distinctiveness of associations is independent of that of their components.

Resume Apres traitement par irradiation exclusive des cancers pelviens, des complications rectales tardives sont observees chez 2 a 25 % des patients. Les tableaux cliniques sont representes par la rectite radique, la stenose, l'ulcere et les fistules. Ces complications genent le mode de vie des patients et certaines peuvent conduire au deces. Des recommandations sont donnees pour le traitement exclusif par irradiation des cancers prostatiques, du col de l'uterus et du cancer rectal. Leur traitement fait appel aux simples conseils hygieno-dietetiques, au laser Argon, a la formaldehyde, voire a la chirurgie.

Im ersten Teil der Arbeit wird die Entwicklungsgeschichte des Kugelpyranometers Bellani, das Tagessummen der Bestrahlung einer Kugelflache mist, geschildert und die Bedeutung der Messung der Strahlung auf eine frei exponierte Kugel diskutiert; solche Messungen konnen nicht nur fur biologisch orientierte Fragestellungen, sondern auch fur rein geophysikalische Studien von Wichtigkeit sein. In drei weiteren Abschnitten wird die Funktionsweise des Instruments etwas eingehender dargestellt, damit die wichtigsten Eigenschaften des am Observatorium Davos entwickelten und hergestellten instrumenttyps verstandlich werden. Es folgt eine Darlegung uber die Gewinnung des absoluten Eichfaktors des Instruments und uber seine Eigenschaften, insbesondere seine zeitliche Konstanz und Genauigkeit. Zuletzt folgen Hinweise auf die Handhabung des Instruments. Der Gesamtfehler der Tagessummen der Strahlung, wie sie mit dem Kugelpyranometer Bellani gemessen werden, liegt unter 3%.

Die Literaturangaben uber Luftdruckschwankungen, besonders uber diejenigen mit kleinerer Schwankungsdauer, sind sehr verstreut und uneinheitlich. Ahnlich sind die Angaben uber die Wirkungsweise der zur Messung benutzten Instrumente (Variographen) meist ungenugend und es fehlt eine allgemeingultige Darstellung dieser Wirkungsweise. Diese Darlegung wird im ersten und zweiten Teil der vorliegenden Veroffentlichung durchgefuhrt mit dem Ergebnis, das die Wirkungsweise eines Variographen durch eine Kennfunktion (Frequenzcharakteristik) beschrieben wird, die gewisse Zeitkonstanten (Apparatkonstanten) enthalt. Der dritte und vierte Teil der vorliegenden Arbeit gibt eine zusammenfassende Darstellung der bisherigen Kenntnisse uber Luftdruckschwankungen und veranschaulicht die Zusammenhange durch ein Diagramm der Amplituden und Frequenzen der beobachteten Schwankungen. In diesem Diagramm bilden sich Druckschwankungen mit geophysikalisch verschiedenen Ursachen an getrennten Stellen ab, es last sich zumindest ein „Windband” von einem „Band” langerdauernder Druckschwankungen unterscheiden, das auch die von Zyklonen herruhrenden Schwankungen enthalt. Es ist anzunehmen, das dieses letztere Band von Druckschwankungen die Eigenschwingungen der Gesamtatmosphare verdeckt, fur die nach theoretischen Daten ein Spektrum gezeichnet wird. Vielleicht ist es moglich, in niederen Breiten, wo eine andere Lage des verdeckenden Bandes von Druckschwankungen zu erwarten ist, die Eigenschwingungen mit Hilfe von Variographen zu finden, die auf Windstose nicht ansprechen und genugend grose Empfindlichkeit besitzen. Die Konsequenzen aus der gegebenen Zusammenstellung von Luftdruckschwankungen fur die Einwirkung dieser Schwankungen auf den menschlichen Organismus werden spater in Serie B dieser Zeitschrift gezogen werden.

Starting fromK. Angstrom's original work, a theory of the compensation pyrheliometer is given. This theory is based on the fact that the instrument consists of two similar parts, and it develops a similarity condition which replaces the assumption made hitherto that both parts are identical. This condition contains not only the qualities of the strips of the pyrheliometer, but as well the effects of the heat exchange between the strips and their surroundings. Deviations from the similarity condition and their measurement are discussed.

Es wird eine systematische Ubersicht uber die Moglichkeiten zur Messung von Strahlungsenergien gegeben. Bei den hier besonders betrachteten kalorischen Mesmethoden wird die Strahlungsenergie durch einen Empfangskorper absorbiert, von dem sie dann als Warmestrom abfliest; daher sind alle Mesmethoden fur Warmestrome zu Strahlungsmessungen verwendbar. Es konnen Warmestromungen unterschieden werden mit oder ohne Phasenanderungen von Korpern des Messystems, sowie stationare und nichtstationare Warmestromungen, wobei sich noch weitere Varianten ergeben. Die Moglichkeiten werden in einem Schema veranschaulicht und die wichtigsten bekannten Strahlungsmesinstrumente werden darnach eingeordnet.

Die in einer vorangegangenen Arbeit des Verf. zusammengestellten Kenntnisse uber atmospharische Druckschwankungen werden, nach speziellen Erganzungen, auf ihre Konsequenzen fur die Druckschwankungstheorie der Wetterfuhligkeit untersucht. Vom Standpunkt, der das Ohr als Rezeptor dieser Schwankungen betrachtet, aus ergibt sich die entscheidende Bedeutung des an die untere Frequenzgrenze der Schalleindrucke anschliesenden Frequenzgebietes, das als „Subschallgebiet” bezeichnet werden soll. Da bei den atmospharischen Erscheinungen in diesem Gebiet die Windeffekte dominieren, scheint eine Erklarung der Wetterfuhligkeit aus Luftdruckschwankungen kaum mehr moglich. Die Kenntnisse auf dem Subschallgebiet sind jedoch noch nicht so luckenlos, das diese Erklarungsmoglichkeit mit voller Sicherheit ausgeschlossen werden durfte.

Im ersten dieser Beitrage zur Strahlungsmesmethodik wurde eine Ubersicht uber die physikalisch verschiedenen Moglichkeiten zur Messung der Intensitaten von Strahlungsstromen gegeben. Im vorliegenden Beitrag werden diejenigen Methoden, die man als kalorische Mesmethoden bezeichnet, und bei denen ein durch Absorption aus der Strahlung entstehender Warmestrom gemessen wird, einer allgemeinen Betrachtung unterworfen. Diese Betrachtung stutzt sich auf die Analogie zu elektrischen Stromungsvorgangen und mundet bei Gultigkeit von genau umschriebenen Voraussetzungen in die Aufstellung und Losung von Differentialgleichungen ein, wodurch Funktionen erhalten werden, die den zeitlichen Verlauf der Temperaturen der einzelnen Korper des Strahlungsmesinstruments beschreiben. Durch schrittweises Fallenlassen von einschrankenden Voraussetzungen wird die Rechnung den bei gewissen Instrumenten wirklich vorliegenden Verhaltnissen mehr und mehr angenahert. Die soweit als notig explicit durchgefuhrten Berechnungen reichen dafur aus, das die wesentlichsten Eigenschaften einer grosen Zahl aktinometrischer Instrumente mit ihrer Hilfe untersucht werden konnen, und beleuchten die benutzten Rechenmethoden eingehend genug, um eine Anpassung an spezielle Falle bei besonderen Mesinstrumenttypen jederzeit zu ermoglichen. Spezielle Messungen anAbbots Silverdisk-Pyrheliometer dienen als Beispiel, um Voraussagen der Rechnung zu bestatigen und damit zu beweisen, das die in dieser Reihe von Beitragen zur Strahlungsmesmethodik begonnene Theorie der Mesinstrumente die wirklich vorliegenden Verhaltnisse erfast. Bei der Betrachtung der in den Rechnungen vorkommenden Grosen wird besonders der Begriff des thermischen Widerstandes einer Diskussion unterworfen und es erscheint denkbar, das dieser Begriff in Meteorologie und Geophysik auch fur andere Untersuchungen mit Vorteil verwendet werden kann.

Durch kritische Auserungen vonK. Wegener uber die gebrauchliche Methodik zur Messung der Sonnenstrahlungsintensitat sind wichtige Definitionen und grundlegende Anschauungen auf diesem Gebiet in Frage gestellt worden. In der vorliegenden Arbeit wird zunachst uber die in der bisherigen Diskussion dargelegten Standpunkte referiert, und hierauf werdenWegeners Einwande gegen die bisherigen Methoden durch genaues Eingehen auf seine Formulierungen vom Boden der Physik aus als teils in quantitativer, teils in qualitativer Hinsicht unrichtig nachgewiesen. Auserdem wird eine Definition fur den Begriff der Sonnenstrahlungsintensitat vorgeschlagen.

Die Erfahrungen der Wetterfuhligkeitsforschung verlangen, das das fur die Auslosung der meteoropathologischen Erscheinungen verantwortliche Element im wesentlichen ungehindert in Gebaude eindringen kann. Da dies sicher nicht fur alle meteorologischen Elemente und nicht fur alle moglichen Frequenzen ihrer Schwankungen der Fall ist, kann eine Untersuchung der Durchlassigkeit der Gebaude fur diese Schwankungen bei der Suche nach dem meteorologischen Wetterfuhligkeitsfaktor behilflich sein. Die Ergebnisse der in der vorliegenden Arbeit durchgefuhrten grosenordnungsmasigen Betrachtungen sind unter „Schlusfolgerungen” zusammengefast.

Un ebulliometre en verre a ete construit et le mode operatoire mis au point pour etudier, sous pression atmospherique, les equilibres de phases liquides-gaz du systeme Br2-HBr-H2O, dans le domaine de concentration interessant pour devaluation du cycle Mark 13. Les mesures ont ete effectuees d’une part pour le systeme pseudo-binaire brome-azeotrope (HBr-H2O) et d’autre part pour le ternaire, a des temperatures inferieures a 125°C et dans le domaine de concentration massique en brome allant jusqu’a 13 %.

Since the summer of 1963 a lawn was mown every second week during the growing season. The β-activity of the consecutive grass samples collected was considered to have been produced by fallout throughout the two week period of regrowth of the grass. It was compared with the activity of the air due to fission products during the same period. In this way an overall deposition velocity was obtained, covering both dry deposition and deposition by rain. This deposition velocity shows considerable scatter and increases during the period of observation. The increase is larger than can be explained by the influence of soil contamination. In addition, the activity found on the grass samples was compared with the activity found on other fallout collectors. Here, too, the ratios increased with time, whereas the ratios between physical samplers stayed constant.