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Die vorliegende Arbeit dokumentiert die Ergebnisse aus der LOTUS-Studie, die mittels verschiedener Instrumente über mehrere Messzeitpunkte hinweg erhoben wurden. Die LOTUS-Studie befasst sich mit dem Lernen in offenen und traditionellen Unterrichtssettings (LOTUS) in den österreichischen berufsbildenden mittleren und höheren Schulen (BMHS) der Sekundarstufe II. Dabei wurde untersucht, ob und vor allem welche Effekte kooperatives offenes Lernen mit sich bringen. Dazu wurden zu den verschiedenen Messzeitpunkten verschiedene Variablen erhoben. Die Eingangserhebung (t1) befasste sich vorrangig mit den Schülermerkmalen, dem Selbstkonzept der Lerndenden, die schulische Leistungsfähigkeit, die verwendeten Lernstrategien und die Bildungsnähe des familiären Umfelds. Außerdem wurde die vorhandene Mathematikkompetenz der Lernenden getestet. Die Folgeerhebung (t2) beschäftigte sich mit der Unterrichtsgestaltung und dem Lernangebot, mit der Lernmotivation der Lernenden, aber auch mit der fachlichen Schülerkompetenz. Bei der Folgeerhebung (t3) war der Fokus auf die Entwicklung der fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen gerichtet. eingereicht von Irene Maier Diplomarbeit Universität Linz 2022

Das Ziel der vorliegenden Diplomarbeit war es zu untersuchen, ob die Unterrichtsform COOL (COoperatives Offenes Lernen) einen Einfluss auf die Wirksamkeit der COVID-19 bedingten Fernlehre während der ersten, zweiten und dritten Schulschließung hatte. Hier- bei wurde konkret untersucht, ob sich COOL Schülerinnen und Schüler weniger belastet fühlten, selbstständiger und selbstverantwortlicher lernten und mehr Lernzuwachs erfuhren als nicht-COOL Schülerinnen und Schüler während dieser Zeit. Zur Beantwortung dieser Frage, wurde eine Onlinebefragung von Schülerinnen und Schüler in ganz Österreich durchgeführt. Als Ergebnis zeigte sich, dass COOL einen Einfluss auf die Wirksamkeit der COVID-19 bedingten Fernlehre hatte und sich COOL Schülerinnen und Schüler weniger belastet fühlten und selbstständiger und selbstverantwortlicher lernten als nicht-COOL Schülerinnen und Schüler. Lediglich beim Lernzuwachs konnte COOL keinen Unterschied ausmachen. The aim of the present thesis was to investigate whether the form of instruction COOL (COoperative Open Learning) had an influence on the effectiveness of COVID-19-related distance learning during the first, second and third school closings. Here it was specifically examined whether COOL students felt less stressed, learned more independently and re- sponsibly and experienced more learning growth than non-COOL students during this time. To answer this question, an online survey was carried out among schoolchildren all over Austria. The result showed that COOL had an influence on the effectiveness of COVID-19- related distance learning and that COOL students felt less stressed and learned more in- dependently and responsibly than non-COOL students. Only when it came to learning growth, COOL couldn't make any difference. eingereicht von Elser Hannah Diplomarbeit Universität Linz 2021

eingereicht von Klaus Draxler In Zusammenarbeit mit der LInz School of Education (LSEd), Abteilung f. Bildungsforschung Universität Linz, Diplomarbeit, 2018

eingereicht von Ing. Johannes Köck, BSc Universität Linz, Diplomarbeit, 2017

In Verteilten System ist Interoperabilität eine Grundvoraussetzung für jede Interaktion zwischen verteilten Komponenten. Dieses Paper führt durch die unterschiedlichen Ebenen, auf denen versucht wird, Interoperabilität zu erreichen, mit einem Fokus auf der Service Interoperabilität. Unsere Untersuchungen motivieren die Einführung der Kontextebene als neue Ebene der Service Interoperabilität. Es wird gezeigt, wie der Kontext im Verhältnis zur Interoperabilität steht, und warum es sinnvoll ist, kontextuelle Service Interoperabilität auf einer eigenen Ebene zu behandeln. Insbesondere die Ubiquitous Computing Systeme profitieren von einem von uns vorgeschlagenen Verfahren zur dynamischen Kontext Assoziation, das sowohl für die Server- wie auch die Client-Seite den Zugriff auf verteilte, sich schnell ändernde Kontext Informationen ermöglicht. Dies wird u.a. durch eine neue, auf XML basierende Context Ontology Language (CoOL) erreicht, mit der ein “gemeinsames Verständnis” der Beziehungen ...