21 results on '"Volker Tschuschke"'
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2. Emotionen und Affekte bei Kindern und Jugendlichen: Ihre Bedeutung für Entwicklung, Psychodynamik und Therapie
- Author
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Volker Tschuschke, Hans Hopf and Volker Tschuschke, Hans Hopf
- Published
- 2021
3. Psychische Störungsbilder bei Kindern und Jugendlichen: Eine kritische Bestandsaufnahme evidenzbasierter Diagnostik und Behandlung
- Author
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Volker Tschuschke and Volker Tschuschke
- Published
- 2019
4. Leserzuschriften: Zu M. A. Nauer: «Das Gendersternchen ist übergriffig» (à jour! 1/2022)
- Author
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Volker Tschuschke and Ernst Spengler
- Subjects
General Medicine - Published
- 2022
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5. Praxisstudie ambulante Psychotherapie Schweiz (PAP-S) : ein spezifischer Blick auf den Therapieprozess und Genderfragen
- Author
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Volker Tschuschke, Margit Koemeda-Lutz, Agnes von Wyl, Peter Schulthess, and Aureliano Crameri
- Subjects
Gynecology ,050103 clinical psychology ,medicine.medical_specialty ,05 social sciences ,Gender ,General Medicine ,Psychotherapie ,616.89: Psychische Störungen, klinische Psychologie und Psychiatrie ,Prozess ,030227 psychiatry ,Psychotherapy ,03 medical and health sciences ,Process ,0302 clinical medicine ,Political science ,medicine ,0501 psychology and cognitive sciences ,Outcome - Abstract
Die Praxisstudie ambulante Psychotherapie Schweiz (PAP-S) bot mit dem Sample von 362 Patient_innen und Tonaufnahmen von über der Hälfte der Therapien eine ausgezeichnete Basis, den Therapieprozess zu untersuchen. An dieser Stelle werden sog. Gendereffekte vorgestellt. Während der letzten rund 50 Jahre hat die Psychotherapieforschung keine konsistenten Forschungsergebnisse zu Gendereffekten für Patientinnen im Vergleich zu Patienten wie auch für Therapeutinnen gegenüber von Therapeuten gezeigt. Allerdings stützten sich die meisten Studien auf Fragebogenerhebungen. Untersuchungen, die Gendereffekte anhand von Tonbandaufnahmen untersuchen, sind eher selten und oft auf kleine Stichproben beschränkt. In zwei Teilstudien der PAP‑S zeigen wir, dass die am meisten sich unterscheidenden Interventionen der Therapeutinnen und Therapeuten den Geschlechtsrollenstereotypen entsprechen: Therapeutinnen intervenieren unterstützender und haltgebender, Therapeuten intervenieren konfrontativer und analytischer. Gendereffekte konnten somit auf der Ebene des Prozesses nachgewiesen werden, allerdings fanden sich keine Unterschiede zwischen dem Geschlecht von Therapeut_innen und Patient_innen hinsichtlich Outcome. With a sample of 362 patients and audio recordings of more than one half of the therapies, the Practice Study Outpatient Psychotherapy Switzerland (PAP-S) provided an excellent basis for investigating the psychotherapeutic process. Here, effects of gender are presented. In the last 50 years, psychotherapy research has produced no consistent research findings on gender effects for female patients compared to male patients or for female therapists compared to male therapists. However, most of the studies have been based on questionnaire surveys. Studies that examine gender effects based on audio recordings of therapy sessions are rather rare and are often restricted to small samples. Two substudies of the PAP‑S revealed that the therapist interventions that differed the most corresponded to gender role stereotypes: Female therapists’ interventions were more supportive and stabilizing; male therapists’ interventions were more analytical. Although this demonstrated gender effects at the process level, no differences in psychotherapy outcome were found between male and female therapists or patients.
- Published
- 2021
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6. Emotionen und Affekte bei Kindern und Jugendlichen : Ihre Bedeutung für Entwicklung, Psychodynamik und Therapie
- Author
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Volker Tschuschke, Hans Hopf, Volker Tschuschke, and Hans Hopf
- Subjects
- Emotions in children
- Abstract
Die Grundlagen der menschlichen Psyche entstehen in ganz frühen Lebensstadien. Über intensive und authentische Zuwendungen des primären (mütterlichen) Versorgungsobjekts werden beim Säugling der intrapsychische Raum aufgebaut und die Ich- und Selbstentwicklung ermöglicht. Das Buch befasst sich mit den Wechselwirkungen von Emotionen und Affekten zwischen dem Kleinkind und dem Mutterobjekt, erklärt förderliche und ungünstige frühe Beziehungsstrukturen und die Folgen für eine gesunde oder pathologische Persönlichkeitsentwicklung. Es liefert damit eine Verständnis- und Handlungsgrundlage für die therapeutische und pädagogische Praxis.
- Published
- 2021
7. [How effective are Balint group leaders?]
- Author
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Guido, Flatten, Heidi, Möller, and Volker, Tschuschke
- Subjects
Leadership ,Physician-Patient Relations ,Surveys and Questionnaires ,Humans - Abstract
How effective are Balint group leaders?Balint leadership until today is based on views of experts. Empirical research is still lacking. This paper reports about leadership effects in Balint groups measured by the newly developed Balint Group Questionnaire (BGSQ). The questionnaire comprises three scales: Scale 1 - Reflection of Transference Dynamics in the Doctor-Patient Relationship, Scale 2 - Emotional and Cognitive Learning, Scale 3 - Case Mirroring in the Group Dynamic.87 out of 107 cooperating Balint group leaders had six or more participants who filled out the questionnaire after a Balint session. Based on the scale scores of the BGSQ from 1459 medical participants we found three clusters of differentially effective leadership. 52 leaders (59.8 %) belonged to the most effective cluster in scale 1, 11 leaders (12.6 %) were particularly effective in scale 2, and 21 leaders (24.1 %) in scale 3. Five out of 87 leaders were found most effective for all three scales. No other influencing factors predicted leadership effectiveness.This is the first quantitative study to differentiate leadership effects on learning processes of participants of Balint groups. The importance for training of Balint group leaders is discussed. More research regarding predictive variables and helpful leadership interventions is needed.Zusammenfassung Fragestellung: Die Leitung von Balintgruppen orientiert sich bis heute an expertenbasierten Regeln. Effekte des Gruppenprozesses können bei Teilnehmern von Balintgruppen durch drei Skalen des Balintgruppen-Fragebogens (BG-F) (Skala 1 – Reflexion der Übertragungsdynamiken der Arzt-Patient-Beziehung, Skala 2 – Emotionales und kognitives Lernen, Skala 3 – Fallspiegelung in der Gruppendynamik) differenziert und in Abhängigkeit von verschiedenen Variablen erfasst werden. Untersucht wird der Einfluss unterschiedlicher Gruppenleiter auf die Skalenwerte des BG-F. Ergebnisse: 87 von 107 Gruppenleitern brachten sechs und mehr Teilnehmerfragebögen je Gruppensitzung in die Studie ein. Anhand der Skalenausprägungen des BG-F bei 1459 teilnehmenden Ärzten konnten statistisch drei unterschiedliche Cluster von Gruppenleiter-Effektivität unterschieden werden. 52 Leiter (59.8 %) gehörten zum effektivsten Cluster bei Skala 1, elf Leiter (12.6 %) bei Skala 2 und 21 Leiter (24.1 %) bei Skala 3. Fünf von 87 Leitern gehörten bei allen drei Skalen zum effektivsten Cluster. Ein prädiktiver Einfluss durch soziodemographische Variablen der Gruppenleitung oder der Teilnehmer konnte nicht gefunden werden. Schlussfolgerung: In einer ersten quantitativen Studie konnte der Einfluss der Gruppenleitung auf Lerneffekte bei Teilnehmern von Balintgruppen nachgewiesen werden. Die Ergebnisse werden in ihrer Bedeutung für die Ausbildung von Balintgruppenleitern diskutiert. Weiterführende Untersuchungen mit Berücksichtigung von Variablen zur Person des Gruppenleiters sowie zu Leitungs-Interventionen sind an einer großen Stichprobe erforderlich.
- Published
- 2019
8. Psychoonkologie praktizieren - Welche Hilfe wann und bei wem?
- Author
-
Volker Tschuschke and Volker Tschuschke
- Abstract
Möglichkeiten der Intervention für psychoonkologische Praktiker - Relevanz: Psychoonkologie ist endlich eine etablierte Disziplin geworden. Tumorzentren und -kliniken müssen psychoonkologisch qualifiziertes und von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziertes Personal einstellen - Evidenz: Tools, mit deren Hilfe Sie Betroffenen am besten helfen Der renommierte Psychoonkologe Volker Tschuschke trägt für 25 der am häufigsten auftretenden onkologischen Erkrankungen zusammen, welches onkologische Basiswissen es gibt und wie sich die Behandlungsmöglichkeiten, Risiken und Chancen gestalten können. Welches sind die jeweils zur Verfügung stehenden psychoonkologischen Hilfsmaßnahmen und Interventionsmöglichkeiten? Dieses Buch gibt PsychoonkologInnen vor Ort Möglichkeiten an die Hand, PatientInnen und ihren Angehörigen optimal zu helfen – und zwar speziell bei ihrer Erkrankung und im jeweiligen Erkrankungsstadium: - Welche Hilfestellungen können PsychoonkologInnen bei welcher Prognose der Erkrankung geben? - Was sind die psychosozialen Nöte und Bedürfnisse von PatientInnen und Angehörigen? - Was ist die Situation der PsychoonkologInnen und wie können Sie für sich selbst Burnout-Prophylaxe betreiben? Dieses umfassende und neuartige Buch unterstützt Ärztinnen und Ärzte, PsychologInnen, PsychotherapeutInnen sowie Pflegende bei ihrer schwierigen und sensiblen Arbeit mit KrebspatientInnen. Dieses Buch richtet sich an: OnkologInnen, PsychoonkologInnen, PatientInnen und Angehörige
- Published
- 2020
9. Psychische Störungsbilder bei Kindern und Jugendlichen : Eine kritische Bestandsaufnahme evidenzbasierter Diagnostik und Behandlung
- Author
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Volker Tschuschke and Volker Tschuschke
- Subjects
- Psychology, Pathological, Child mental health, Child psychopathology
- Abstract
This volume documents the knowledge currently available on the differential effectiveness of various psychotherapeutic procedures for 22 clinical pictures in psychology. At the same time, it attempts to build a bridge between clinical practice and research. The pathogenesis of all the disorders is dealt with in a way that takes all the different schools into account, thus providing a broad-based framework of knowledge and explanation for psychological disturbances in adults. The author provides a detailed overview of the current state of knowledge on the development and treatment of psychological disorders in children and young adults. Symptomatology, frequency of occurrence, different explanatory approaches, comorbidities, diagnostic procedures, interviewing and test procedures, treatment options and prospects for success are presented through a critical examination of evidence-based research. The author aims to provide all practising paediatric psychotherapists with a critical work in scientific methodology that allows them to evaluate the state of research on the various disorders in a nuanced but nevertheless comprehensible way.
- Published
- 2019
10. [Designing the doctor-patient relationship]
- Author
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Guido, Flatten, Heidi, Möller, Jan, Aden, and Volker, Tschuschke
- Subjects
Adult ,Male ,Physician-Patient Relations ,Treatment Outcome ,Germany ,Surveys and Questionnaires ,Psychotherapy, Group ,Humans ,Female ,Clinical Competence ,Middle Aged ,Psychoanalytic Therapy - Abstract
Designing the doctor-patient relationship: How beneficial are Balint groups and for whom?Participation in Balint groups is obligatory for some medical specialist trainings. Yet there is a substantial lack of empirical evidence for Balint group effects.1,460 medical specialists who participated in 352 different Balint groups were investigated using the Balint Group Questionnaire (BG-F) at the end of a Balint group session. Using mixed-model analyses, we examined the predictive value of the independent variables Experience in Balint Groups (in years), Clinical Experience in General (in years), Case Presentation vs. Nonpresentation, Facultative vs. Obligatory Participation (status) with regard to scale characteristics of the BG-F: Scale 1: Reflection of Transference Dynamics in the Doctor-Patient Relationship, Scale 2: Emotional and Cognitive Learning, Scale 3: Case Mirroring in the Group Dynamic. Mixed-model analyses were calculated separately for the subgroups Balint Experience1 year (vs.1 year) and for Balint Experience2 years (vs.2 years).Complete data were available for 1,400 participants. On Scale 1, "somatic" doctors scored significantly higher than "psyche" doctors. Case presenters scored significantly higher than nonpresenters. On Scale 2, "somatic" doctors showed highly significantly higher scores than "psyche" doctors. Case presenters also scored highly significantly higher than nonpresenters. Doctors with2 years of Balint group experience had significantly higher scores than those with2 years. On Scale 3, case presenters scored highly significantly higher than nonpresenters. Group participants with less Balint group experience (1 year) had significantly lower scores on Scale 3 than group participants with more experience with Balint groups (1 year).Participation in Balint groups generates important effects on doctors' knowledge regarding the doctor-patient relationship, both privately as well as professionally. These results confirm scientifically specific effects of Balint groups, providing empirical evidence for the importance of Balint group experiences for professionals in the medical field.
- Published
- 2017
11. Was wirkt in der Psychotherapie? : Ergebnisse der Praxisstudie ambulante Psychotherapie zu 10 unterschiedlichen Verfahren
- Author
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Agnes von Wyl, Volker Tschuschke, Aureliano Crameri, Margit Koemeda-Lutz, Peter Schulthess, Agnes von Wyl, Volker Tschuschke, Aureliano Crameri, Margit Koemeda-Lutz, and Peter Schulthess
- Subjects
- Psychotherapy
- Abstract
Die Praxisstudie ambulante Psychotherapie – Schweiz (PAP-S) ist eine der wenigen Studien, die Behandlungsmethoden untersuchen, die tatsächlich in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung angewandt werden. Diese naturalistische Studie bildet somit ein breites Spektrum der heutzutage in der Schweiz zugelassenen Therapiemethoden ab, wobei auch bisher wenig untersuchte Ansätze einbezogen wurden. Die AutorInnen präsentieren die wichtigsten Ergebnisse der von 2006 bis 2013 durchgeführten Studie zur Wirksamkeit verschiedener Psychotherapiemethoden im ambulanten Bereich. Zudem werden die Befunde dazu dargelegt, welche Faktoren das Therapieergebnis beeinflussen und inwieweit sich die VertreterInnen unterschiedlicher Konzepte bzw. Psychotherapiemethoden bezüglich angewandter Interventionstechniken unterscheiden oder ähneln. Es konnte außerdem gezeigt werden, dass der Einfluss der Schulenzugehörigkeit der BehandlerInnen eine eher untergeordnete Rolle spielt. Mit Beiträgen von Aureliano Crameri, Hugo Grünwald, Margit Koemeda-Lutz, Peter Müller-Locher, Mario Schlegel, Peter Schulthess, Volker Tschuschke und Agnes von Wyl
- Published
- 2016
12. Praxisstudie Ambulante Psychotherapie - Schweiz (PAP-S) : Ergebnisse aus zehn Originalarbeiten im Überblick
- Author
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Agnes von Wyl, Peter Schulthess, Aureliano Crameri, Margit Koemeda-Lutz, and Volker Tschuschke
- Subjects
Naturalistisches Design ,Therapeutisches Verhalten ,Geschlechtsvariablen ,Psychotherapie ,Prozess-Ergebnis-Forschung ,616.89: Psychische Störungen, klinische Psychologie und Psychiatrie - Abstract
Es wird uber eine naturalistische Prozess-Ergebnisstudie zur Effektivitat und zu moglichen Wirkfaktoren verschiedener methodischer Ansatze in der ambulanten psychotherapeutischen Versorgung der Schweiz berichtet. In den Jahren 2007 bis 2013 wurden insgesamt 362 Behandlungen, zum Teil uber langere Zeit hinweg, untersucht. In einer ersten Synopsis werden die Ergebnisse der bisher erschienenen Originalarbeiten zusammenfassend referiert. Sie liefern Hinweise zu Fragen der vergleichenden Ergebnisqualitat unterschiedlicher Therapiemethoden, der Therapeuten-Effektivitat, des Einflusses von Geschlechtsvariablen sowie anderer Faktoren auf das Therapeutenverhalten und das Behandlungsergebnis. Schlieslich wird unter zusatzlicher Berucksichtigung qualitativer Daten das Konzept des Therapieerfolgs neu beleuchtet, und es wird der Einbezug zusatzlicher Kriterien empfohlen.
- Published
- 2016
13. [On the present situation in psychotherapy and its implications - A critical analysis of the facts]
- Author
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Volker, Tschuschke and Harald J, Freyberger
- Subjects
Psychotherapy ,Outcome and Process Assessment, Health Care ,Humans ,Empirical Research ,Randomized Controlled Trials as Topic - Abstract
The currently dominating research paradigm in evidence-based medicine is expounded and discussed regarding the problems deduced from so-called empirically supported treatments (EST) in psychology and psychotherapy. Prevalent political and economic as well as ideological backgrounds influence the present dominance of the medical model in psychotherapy by implementing the randomized-controlled research design as the standard in the field. It has been demonstrated that randomized controlled trials (RCTs) are inadequate in psychotherapy research, not the least because of the high complexity of the psychotherapy and the relatively weak role of the treatment concept in the change process itself. All major meta-analyses show that the Dodo bird verdict is still alive, thereby demonstrating that the medical model in psychotherapy with its RCT paradigm cannot explain the equivalence paradox. The medical model is inappropriate, so that the contextual model is proposed as an alternative. Extensive process-outcome research is suggested as the only viable and reasonable way to identify highly complex interactions between the many factors regularly involved in change processes in psychotherapy.
- Published
- 2015
14. [Mindfulness, depression, quality of life, and cancer: The nonlinear, indirect effect of mindfulness on the quality of life of cancer patients]
- Author
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Sabrina, Blawath, Ruth, Metten, and Volker, Tschuschke
- Subjects
Adult ,Male ,Psychometrics ,Depression ,Palliative Care ,Middle Aged ,Cross-Sectional Studies ,Nonlinear Dynamics ,Neoplasms ,Surveys and Questionnaires ,Quality of Life ,Humans ,Female ,Longitudinal Studies ,Mindfulness ,Aged - Abstract
This study investigates the relationships between mindfulness, depression, and quality of life (QoL) in cancer patients.A total of 51 cancer patients were assessed with the FreiburgMindfulness Inventory (FFA;Walach et al. 2004), the Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS-D; Herrmann et al. 1994), and the Schedule for the Evaluation of Individual Quality of Life -DW (SEI QoLDW; Browne et al. 1997). The nonlinear relationships were analyzed using the instantaneous indirect effect procedure by Hayes and Preacher (2010).The relationship between mindfulness and QoL is mediated by depression. Because the relationship between mindfulness and depression is squared, the total effect of mindfulness on QoL is not constant. Increasing the level of mindfulness results in a decrease in its effect on the QoL of cancer patients.Cancer patients benefit from mindfulness up to a medium level through a decrease in depression, resulting in higher QoL. Patients with very higher mindfulness show more depressive symptoms, which leads to a neutralization of the effect of mindfulness on QoL.
- Published
- 2014
15. Methoden der empirischen Gruppentherapieforschung : Ein Handbuch
- Author
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Bernhard Strauß, J. Eckert, Volker Tschuschke, Bernhard Strauß, J. Eckert, and Volker Tschuschke
- Subjects
- Social sciences
- Abstract
Trotz ihrer großen praktischen Bedeutung fand die Gruppenpsychotherapie in der Psychotherapieforschung bisher vergleichsweise wenig Beachtung. In diesem Handbuch werden Methoden der empirischen Gruppentherapieforschung zusammengestellt, die bislang schwer zugänglich waren. Die Übersicht soll Wissenschaftlern ermöglichen, Verfahren auszuwählen, die sich zur Evaluation, zum Studium des Prozesses gruppentherapeutischer Behandlungen und zur Qualitätssicherung in diesem Feld bewährt haben, Praktiker der Gruppenpsychotherapie finden hier Methoden dargestellt, mit denen sie ihr eigenes Tun begleitend untersuchen können. Das Buch füllt somit eine lange bestehende Lücke in der Literatur zur Psychotherapieforschung.
- Published
- 2013
16. Volker Tschuschke Kurzgruppenpsychotherapie Theorie und Praxis : Theorie und Praxis
- Author
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Volker Tschuschke and Volker Tschuschke
- Subjects
- Psychotherapy, Psychiatry, Clinical psychology, Clinical health psychology, Educational psychology, Personality, Difference (Psychology)
- Abstract
Die Möglichkeit der Inanspruchnahme von Psychotherapie wird zunehmend von ökonomischen Zwängen eingeschränkt. Die begrenzten Ressourcen erfordern immer mehr, neue Behandlungskonzepte zu entwickeln, um unterschiedlichste psychische, psychiatrische, psychosomatische und somatische Erkrankungen in kürzerer Zeit zu behandeln. Ausgehend vom Zeitbegriff der Moderne werden umfassend Sinnhaftigkeit und Möglichkeiten zeitbegrenzter Psychotherapie – speziell in therapeutischen Gruppen – reflektiert und diskutiert. Die therapeutische Kurzzeitgruppe bietet die ökonomischste Form psychotherapeutischer Hilfe überhaupt an und steht den Wirkungen von Einzeltherapien in nichts nach. Therapeutische Kurzzeitgruppen sind in den vielfältigsten stationären Behandlungssettings Standard und können genauso im ambulanten Bereich genutzt werden. Das Buch behandelt erstmals umfassend den Bereich therapeutischer Gruppen im Kurzzeitformat.
- Published
- 2013
17. Psychotherapie — Welche Effekte verändern? : Zur Frage der Wirkmechanismen therapeutischer Prozesse
- Author
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Volker Tschuschke, Dietmar Czogalik, Volker Tschuschke, and Dietmar Czogalik
- Subjects
- Psychotherapy
- Abstract
Die Frage nach der Effizienz von Psychotherapie ist in neuerer Zeit abgelöst worden von der Frage: Was trägt entscheidend zur psychotherapeutischen Wirkung bei? Damit verbunden ist ein zunehmender Konsens, daß verschiedene therapeutische Techniken und Konzepte zum Gesamtwissen der Psychotherapie und der Wirkung von Psychotherapie ihre jeweiligen Beiträge leisten können. Der Aspekt der Schulenzugehörigkeit und der theoretischen Orientierung tritt somit zunehmend in den Hintergrund. Der Leser erhält Einblicke, welche Mechanismen in Psychotherapien allen Schulen gemeinsam zu sein scheinen und welche nicht. Die relevanten Wirkelemente in verschiedensten therapeutischen Techniken werden im Hinblick auf Ähnlichkeit und Gemeinsamkeit sowie auf differentielle Effekte analysiert und so konzeptübergreifend dargestellt.
- Published
- 2013
18. Psychoonkologie : Psychologische Aspekte der Entstehung und Bewältigung von Krebs
- Author
-
Volker Tschuschke and Volker Tschuschke
- Subjects
- Cancer--Psychological aspects
- Abstract
Die Diagnose Krebs psychisch und körperlich bewältigen. Dank medizinischer Fortschritte können bei Krebserkrankungen heutzutage oft Heilungen oder anhaltende Remissionen erzielt werden. Viele Betroffene müssen also lernen, mit einer chronischen Erkrankung zu leben. Neben der fachonkologischen Therapie Setzt hier die Psychoonkologie an: Sie kann dem Patienten helfen, seine Probleme, Ängste und Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit der Krankheit zu bewältigen und dadurch seine Lebensqualität entscheidend zu verbessern. Der renommierte Psychoonkologe Volker Tschuschke beantwortet in der 3., vollständig überarbeiteten Auflage u. a. folgende Fragen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen: • Welchen Beitrag haben Stress und Depression auf das Erkrankungsrisiko? • Was trägt die Psyche zur Krebsentstehung bei? • Welches Fazit ergibt sich daraus für die Kontroverse um die'Krebspersönlichkeit'? • Inwieweit wirken sich aktive Bewältigungsstrategien aus? • Welchen Anteil haben psychoonkologische Interventionen auf die Überlebenschance? Dieses wichtige Buch unterstützt Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten sowie Pflegende bei ihrer schwierigen und sensiblen Arbeit mit Krebspatienten.
- Published
- 2011
19. Psychoonkologie
- Author
-
Volker Tschuschke and Volker Tschuschke
- Abstract
Die Diagnose Krebs psychisch und körperlich bewältigen... Dank medizinischer Fortschritte können bei Krebserkrankungen heutzutage oft Heilungen oder anhaltende Remissionen erzielt werden. Viele Betroffene müssen also lernen, mit einer chronischen Erkrankung zu leben. Neben der fachonkologischen Therapie Setzt hier die Psychoonkologie an: Sie kann dem Patienten helfen, seine Probleme, Ängste und Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit der Krankheit zu bewältigen und dadurch seine Lebensqualität entscheidend zu verbessern. Der renommierte Psychoonkologe Volker Tschuschke beantwortet in der 3., vollständig überarbeiteten Auflage u. a. folgende Fragen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen: • Welchen Beitrag haben Stress und Depression auf das Erkrankungsrisiko? • Was trägt die Psyche zur Krebsentstehung bei? • Welches Fazit ergibt sich daraus für die Kontroverse um die »Krebspersönlichkeit«? • Inwieweit wirken sich aktive Bewältigungsstrategien aus? • Welchen Anteil haben psychoonkologische Interventionen auf die Überlebenschance? Dieses wichtige Buch unterstützt Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten sowie Pflegende bei ihrer schwierigen und sensiblen Arbeit mit Krebspatienten., Psychosoziale Aspekte der Krebsentstehung: Krebs – Mythos und Realität heute Psychosoziale Faktoren bei bestehendem Krebs und Krankheitsverlauf: Belastungen und Anforderungen bei bestehender Erkrankung Bewältigungsstrategien (Coping) und ihre Auswirkungen Psychoonkologische Interventionen und Krankheitsverlauf bei Krebserkrankungen: Unterstützungsbedarf bei Patienten und Professionalisierung der Fachkräfte Psychoneuroimmunologische und psychoendokrinologische Aspekte im Zusammenhang mit Krebserkrankungen: neue interdisziplinäre Perspektiven Kasuistiken, Univ.-Prof. Dr. rer. biol. hum. Dipl.-Psych. Volker Tschuschke Geboren 1947. 1974–1979 Studium der Soziologie und Psychologie an der Universität Münster/Westfalen. 1979–1989 wissenschaftlicher Assistent an der Forschungsstelle für Psychotherapie Stuttgart, von 1990–1996 an der Abteilung für Psychotherapie der Universität Ulm. Ausbildung zum Psychoanalytiker an der Stuttgarter Akademie für Tiefenpsychologie und Psychoanalyse. 1994–1995 Vertretung des Lehrstuhls für Psychoanalyse an der Universität Frankfurt/Main. Seit 1996 Lehrstuhlinhaber für das Fach Medizinische Psychologie am Universitätsklinikum Köln., Krebs verhindern – Krebs bewältigen Was kann man heute selbst tun, um das eigene Erkrankungsrisiko zu vermindern, welche persönlichen Möglichkeiten gibt es, bei bestehender Erkrankung Einfluss auf den Erkrankungsverlauf bzw. die Gesundung zu nehmen? Dank medizinischer Fortschritte können bei Krebserkrankungen heutzutage oft Heilungen oder anhaltende Remissionen erzielt werden. Viele Betroffene müssen also lernen, mit einer chronischen Erkrankung zu leben. Neben der fachonkologischen Therapie Setzt hier die Psychoonkologie an: Sie kann dem Patienten helfen, seine Probleme, Ängste und Beeinträchtigungen im Zusammenhang mit der Krankheit zu bewältigen und dadurch seine Lebensqualität entscheidend zu verbessern. Der renommierte Psychoonkologe Volker Tschuschke beantwortet in der 3., vollständig überarbeiteten Auflage u.a. folgende Fragen nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen: • Welchen Beitrag haben Stress und Depression auf das Erkrankungsrisiko? • Was trägt die Psyche zur Krebsentstehung bei? • Welches Fazit ergibt sich daraus für die Kontroverse um die »Krebspersönlichkeit«? • Welche Auswirkungen haben aktive Bewältigungsstrategien? • Welchen Anteil haben psychoonkologische Interventionen auf die Überlebenschance? Dieses wichtige Buch unterstützt Ärzte, Psychologen, Psychotherapeuten und das Pflegepersonal bei ihrer schwierigen und sensiblen Arbeit mit Krebspatienten., up to date: Einarbeitung der neuesten internationalen Forschungsergebnisse kritisch bewertet: Einfluss von psychischen und sozialen Faktoren als Krankheitsauslöser umfassend: Vergleich verschiedener Psychotherapie-Formen hi
- Published
- 2011
20. Psychotherapieforschung : grundlegende Überlegungen und erste Ergebnisse der naturalistischen Psychotherapie-Studie ambulanter Behandlungen in der Schweiz (PAP-S)
- Author
-
Volker Tschuschke, Agnes von Wyl, Peter Schulthess, Aureliano Crameri, Rainer Weber, and Margit Koemeda
- Subjects
Psychotherapieforschung ,Ambulante Psychotherapie ,Wirksamkeit von Psychotherapie ,General Medicine ,Prozess-Ergebnis-Forschung ,616.89: Psychische Störungen, klinische Psychologie und Psychiatrie ,Naturalistische Psychotherapiestudie - Abstract
Die Arbeit setzt sich mit der derzeitig kontrovers geführten Debatte um angemessene und notwendige Forschungsdesigns in der Psychotherapie auseinander und bezieht eindeutige Position für einen naturalistischen, prozess-outcome-orientierten Forschungsansatz (practice-based evidence). Am Beispiel des Designs und erster Ergebnisse der PAP-S-Studie der Schweizer Charta für Psychotherapie wird aufgezeigt, wie sinnvolle empirische Forschung in der Psychotherapie erfolgen kann. The paper addresses the currently heated debate of appropriate empirical research in psychotherapy. The contribution is in favor of so-called naturalistic approaches to the field of psychotherapy (effectiveness studies) which includes the objective evaluation of process-outcome relationships (practice-based evidence) instead of laboratory studies (efficacy studies). Very first preliminary data of the project provide the reader with ideas regarding meaningful research approaches to the complex field of psychotherapeutic change.
- Published
- 2009
21. Ambulante Gruppenpsychotherapie
- Author
-
Volker Tschuschke, Tamara Anbeh, Volker Tschuschke, and Tamara Anbeh
- Abstract
Die Psychotherapiebedürftigkeit nimmt zu. Die Probleme, die zum größten Teil aus den Folgen einer zunehmenden Vereinzelung in der Gesellschaft entstanden sind, in Einzelpsychotherapie zu behandeln, wäre aber ein gravierender systemimmanenter Fehler. Denn Erleben und Verhalten, die gesamte Identität eines Individuums, seine Verhaltensweisen, entsprechend auch Fehlverhaltensweisen, psychische Gesundheit sowie Störung werden durch Interaktionsprozesse auf der Basis langer Lernerfahrungen mit anderen Menschen herausgebildet. Obwohl die psychotherapeutische Versorgungslandschaft sich gänzlich anders zeigt, ist die ambulante Gruppenpsychotherapie mit ihrem interpersonalen Wirkpotenzial ganz besonders hilfreich. Dies wird klar anhand der Ergebnisse dieser ersten repräsentativen Begleitstudie des Deutschen Arbeitskreises für Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik (DAGG). Zur Bedeutung der klinischen Diagnostik, der Form und dem Ausmaß der Chronifizierung der psychischen Erkrankung, den persönlichen Therapiezielen und vieles andere mehr liegen nun differenzielle Daten vor, die nicht mehr von der Hand zu weisen sind!, In der Gruppe zum Ziel kommen Verhaltensweisen entstehen durch Interaktionen mit anderen Menschen. Daraus gewonnene Lernerfahrungen können aber auch zu psychischen Störungen führen. Daher ist es sinnvoll, diese in einer Gruppentherapie zu behandeln. Das vorliegende Buch vergleicht die Wirksamkeiten von Gruppentherapie und Einzeltherapie anhand der ersten repräsentativen Begleitstudie des Deutschen Arbeitskreises für Gruppenpsychotherapie und Gruppendynamik – der PAGE-Studie., Professor Dr. rer. biol. hum. Dipl.-Psych. Volker Tschuschke war 1979-89 wissenschaftlicher Assistent an der Forschungsstelle für Psychotherapie Stuttgart und von 1990-96 an der Abteilung für Psychotherapie der Universität Ulm_ Promotion 1986 und Habilitation 1992 an der Universität Ulm_ Ausbildung zum Psychoanalytiker an der Akademie für Tiefenpsychologie Stuttgart_ seit 1996 Lehrstuhlinhaber im Fach Medizinische Psychologie, Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Köln. Dr. rer. medic. Dipl-Psych. Tamara Anbeh war 1997-2004 wissenschaftliche Assistentin von Prof. V. Tschuschke, Arbeitskreis Medizinische Psychologie der Universität zu Köln_ seit 1998 selbstständige Psychotherapeutin am Stiftungsklinikum Mittelrhein, Gesundheitszentrum z. Hl. Geist, Boppard, Abteilung Psychosomatik_ seit Okt. 2005 eigene private psychotherapeutische Praxis in Bonn_ seit Mai 2007 Mitglied des DAGG. Sektion AG., - Darstellung einer einzigartigen Studie - Wissenschaftlich exakte Daten zur Wirksamkeit von Gruppenpsychotherapie - Beweiskräftige Aussagen zur Langzeitbehandlung bei chronisch Kranken - Ausführliche Dokumentation zur Wirkung der verschiedenen Therapieabschnitte bei verschiedenen Patientenklientelen
- Published
- 2007
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