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We report the case of an 11-year-old girl with difficultly speaking and a history of singular, self-limiting oral bleeding. Clinical and radiological examination in the emergency room showed a vascularized tumor of the base of the tongue, which almost completely occluded the oropharynx. After complex anesthesiologic preparation and endoluminal embolization, the tumor was safely removed by transoral laser microsurgery. Histology revealed a rare benign schwannoma of the oropharynx. Further clinical examinations and genetic screening were recommended.Es wird über den Fall einer 11-jährigen Patientin berichtet, die sich mit kloßiger Sprache und einer stattgehabten oralen Blutung in der Notaufnahme vorstellte. Hier zeigte sich eine vaskularisierte Raumforderung des Zungengrunds, welche nahezu den gesamten Oropharynx verlegte. Nach komplexer anästhesiologischer Vorbereitung und anschließender endoluminaler Embolisation konnte der Tumor transoral lasermikrochirurgisch entfernt werden. Histologisch zeigte sich ein in diesem Bereich selten auftretendes Schwannom. Der Patientin wurden klinische Kontrollen und eine genetische Abklärung empfohlen.

Congenital aural atresia, which is usually unilateral, causes hearing loss and aesthetic impairment. Besides tympanoplasty with/without canalplasty and bone conduction devices, active middle ear implants are also available for functional rehabilitation.This article aims to present a contemporary review on the treatment possibilities for middle ear malformations, with a focus on audiological rehabilitation with the Vibrant Soundbridge.A selective literature search for treatment possibilities was performed in PubMed up to October 2020, and personal clinical experiences are reported.The Vibrant Soundbridge, which is approved for children ≥ 5 years, is suitable for treatment of middle ear malformations with a Jahrsdoerfer score ≥ 5. Although implantation of a Vibrant Soundbridge is surgically more demanding than implantation of a bone conduction device, the method is safe, delivers good auditory results (superior to bone conduction devices in terms of speech understanding and spatial hearing), does not involve intensive postsurgical care, and rarely requires revision surgery. The Vibrant Soundbridge can be coupled to (remnants of) the ossicular chain or the round window.The Vibrant Soundbridge is an appropriate treatment method in patients with middle ear malformations who have suitable anatomical preconditions.HINTERGRUND: Angeborene schwere Mittelohrfehlbildungen, die meist einseitig auftreten, führen zu Schwerhörigkeit und ästhetischer Beeinträchtigung. Zur audiologischen Rehabilitation stehen, neben der klassischen Mittelohrchirurgie und Knochenleitungshörgeräten, aktive Mittelohrimplantate zur Verfügung.Es wird eine Übersicht über die audiologischen Versorgungsmöglichkeiten von Mittelohrfehlbildungen mit Fokus auf die Versorgung mit einer Vibrant Soundbridge gegeben.In der Datenbank PubMed erfolgte eine selektive Literaturrecherche zu den therapeutischen Möglichkeiten bis 10/2020, außerdem wird über eigene klinische Erfahrungen berichtet.Die Vibrant Soundbridge, die für Kinder ab dem 5. Lebensjahr zugelassen ist, eignet sich zur Versorgung von Mittelohrfehlbildungen ab einem Jahrsdoerfer-Score von 5. Wenngleich operativ anspruchsvoller als ein Knochenleitungshörgerät, ist die Methode sicher, liefert gute audiometrische Ergebnisse (hinsichtlich Sprachverstehen und Richtungshören den Knochenleitungsimplantaten überlegen), erfordert keine intensive postoperative Nachsorge und selten Revisionseingriffe. Die Ankopplung kann an die (rudimentär angelegte) Gehörknöchelchenkette oder am runden Fenster erfolgen.Bei entsprechender Anatomie stellt die Vibrant Soundbridge eine geeignete Versorgungsmöglichkeit von Mittelohrfehlbildungen dar.

So oft die Leistungen des jüdischen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus während der Jahre der Shoah und des Zweiten Weltkrieges auch marginalisiert, in ihrer Bedeutung enorm geschmälert oder gar geleugnet worden sind, kämpften Tausende in den Ghettos, den Lagern, den Städten und Wäldern, von Frankreich bis in die Sowjetunion gegen das am eigenen Leib erfahrene Unrecht, die alltägliche Diskriminierung und Erniedrigung, gegen die drohende Verfolgung und die letztlich von den Nazis angestrebte völlige Vernichtung des europäischen Judentums. Sie ließen sich nicht wie „die Schafe zur Schlachtbank führen“. Mögen viele künstlerische Erzeugnisse und filmische Produktionen ein fragmentiertes Geschichtsbild, das fast ausschließlich den Verfolgungsaspekt hervorhebt, festigen und reproduzieren, wagten indes nur allzu wenige Regisseur:innen und Filmschaffende die Darstellung auch aktiver, widerspenstiger und selbstbewusster Lebensgeschichten von Jüdinnen und Juden während der Shoah. Kennen Mainstreamproduktionen, wie Steven Spielbergs Schindler’s List Jüdinnen und Juden fast ausschließlich in der Rolle passiver und reiner Opfer, visualisieren erst Aldrich, Tarantino, Guédiguian und andere die Verfolgten des NS-Regimes, ihre weiblichen und jüdischen Kämpfer:innen als starke und selbstbewusste Charaktere. Entgegen der auch in Filmen so oft vorgebrachten antisemitischen Stereotype und Zerrbilder, entgegen einer falschen Dichotomie von Opfern und Täter:innen und der problematischen Fokussierung auf Geschichten von Verfolgung und Vernichtung allein gelingt es den ausgewählten filmischen Beispielen den so lange marginalisierten jüdischen Widerstand gegen den Nationalsozialismus einer breiten Masse vor den Leinwänden erst sichtbar zu machen. Im „Killin‘ Nazi Business“ rächen sich die jüdischen Held:innen des Widerstandes an ihren Peiniger:innen, sie töten und jagen ganze Häuser und Schlösser in die Luft., Despite the constant marginalization of the efforts of the Jewish resistance movement against the Nazi-regime during the years of the Shoah, whilst its importance is being tremendously diminished or even denied, thousands of Jews fought in the ghettos, the camps , the cities and the forests, from France to the Soviet Union against the daily discrimination and humiliation, against the threatening persecution and the ultimately by the Nazis striven annihilation of European Jewry. Many Jews did not let themselves be led “like the lambs to the slaughter”. Many artistic products and films strengthened and reproduced solely a fragmented view of history, only focused on the persecution of Jews. Very few film directors dared the presentation of active, stubborn and confident life stories of Jews during the years of the Shoah. Mainstream productions, like Steven Spielbergs Schindler’s List know Jews almost exclusively in the role of passive and pure victims. Foremost Aldrich, Tarantino, Guédiguian and other visualize the haunted of the NS-regime, their female and Jewish fighters as strong and self-confident characters. Towards the also in films so often pleaded antisemitic stereotypes, towards a false dichotomy of victims and perpetrators and the problematic focus on histories of persecution and annihilation the selected filmic examples are successfully to uncover the so long marginalized Jewish resistance against the Nazis to a vast audience in front of the screens. Engaged in the “Killin’ Nazi business” the Jewish resistance heroes take revenge, they kill their tormentors and blow hole houses and castles in the air.

Der Amazonas brennt, reproduktive Rechte von Frauen werden eingeschr��nkt, der Gender-Pay-Gap w��chst und die Pandemie versch��rft die Krise in Pflege und Care Arbeit. Inzwischen machen Milliard��re Weltraumurlaub und hei��en neue Mitglieder in ihrem exklusiven Club willkommen. Was solche Ungleichheiten f��r uns bedeuten, bespricht Barbara Unm����ig, Politologin und Vorstand der Heinrich-B��ll-Stiftung, am 14. und 15. Oktober bei der Konferenz ���[(Un)Gleichheit neu denken](https://www.eurac.edu/de/institutes-centers/center-for-advanced-studies/news-events/ungleichheit-neu-denken)��� und den [Churburger Wirtschaftsgespr��chen 2.0](https://www.eurac.edu/de/institutes-centers/center-for-advanced-studies/news-events/ungleichheit-neu-denken), organisiert vom Center for Advanced Studies von Eurac Research in Zusammenarbeit mit der Steinbeis-Hochschule und Basis Vinschgau Venosta in Bozen und Schluderns.

Die Wirtschaft wird immer vernetzter, dynamischer und komplexer. Daraus entsteht eine Welt, die durch die Eigenschaften volatil, unsicher, komplex und mehrdeutig geprägt ist. Die Risiken werden komplexer und in weiterer Folge steigen die Anforderungen der Stakeholder an die Interne Revision. Jene erwarten sich von der Internen Revision einen Mehrwert, die diesen zu verlieren droht. Agilität bzw. agile Methoden werden auch außerhalb der Softwareentwicklung immer populärer und erzielen wissenschaftlich bestätigte Mehrwerte. Diese Masterarbeit nimmt sich diesem Thema an und daher lautet die Forschungsfrage wie folgt: Wie wirkt sich eine agile Form der Zusammenarbeit zwischen Interner Revision und Compliance im Rahmen eines Joint Audits in staatsnahen Unternehmen und im öffentlichen Dienst in Österreich auf die Wirksamkeit der Überwachung aus? Die drei Forschungsziele dieser Masterarbeit sind das Identifizieren von Gemeinsamkeiten bzw. Überschneidungen zwischen der Internen Revision und Compliance, die Erstellung eines agilen Joint-Audit-Modells zur Beantwortung der Forschungsfrage und das Leisten eines Beitrages zur Entwicklung der Internen Revision. Wichtige Elemente aus den beiden agilen Methoden Scrum und Kanban sowie theoretische Aspekte aus der Selbstorganisations- und Teamtheorie werden in einem agilen Joint-Audit-Modell zur Beantwortung der Forschungsfrage zusammengeführt. Als Forschungsmethode wurde ein deduktiver Ansatz gewählt. Mittels einer Befragung von acht Expertinnen und Experten sollen Informationen gewonnen werden, die zur Beantwortung der Forschungsfrage herangezogen werden. Das Ergebnis dieser Masterarbeit ist ein agiles Joint-Audit-Modell. Es wurde von acht Expertinnen und Experten als effektiv bewertet und erhöht die Wirksamkeit der Überwachung durch die Interne Revision. The economy is becoming increasingly networked, dynamic and complex. The result is a world that is characterized by the properties of volatile, uncertain, complex and ambiguous. This results in more complex risks and, as a result, the requirements for internal auditing by its stakeholders increase. Those expect an added value from the internal audit, which threatens to lose it. Agility and agile methods are becoming increasingly popular outside of software development and have scientifically confirmed added value. This work deals with this topic and therefore the research question is as follows: How does an agile form of cooperation between internal auditing and compliance in a joint audit in state-owned companies and in the public sector in Austria affect the effectiveness of surveillance? The three research goals of this master thesis are the identification of similarities or overlaps between internal audit and compliance, the creation of an agile joint audit model to answer the research question and making a contribution to the development of internal auditing. Important elements from the two agile methods Scrum and Kanban as well as theoretical aspects from self-organization and team theory are combined in an agile joint audit model to answer the research question. As a research method, a deductive approach was chosen. By means of a survey among eight female and male experts, information should be obtained which is used to answer the research question. The result of this master thesis is an agile joint audit model. It was rated as effective by eight female and male experts and increases the effectiveness of internal audit oversight. vorgelegt von: Christof Volgger Wien, FH Campus Wien, Masterarb., 2019

eingereicht von Katerina Volgger Literaturverzeichnis: Blatt 96-99 Universität Salzburg, Masterarbeit, 2018 (VLID)4981558

The current paper reports on a patient with recurrent rotational vertigo and persistent dizziness and imbalance lasting weeks, who underwent extensive neurootological and radiological examination. Pathological findings initially included right-sided benign paroxysmal positional vertigo (BPPV), persistent horizontal spontaneous nystagmus (SPN) to the left and a pathological bedside and video head impulse test (HIT) on the left. The pathological HIT on the left and SPN to the left indicated a central genesis. Therefore, cMRI was performed and revealed a left-sided cerebral infarction in the territory of the medial branch of the posterior inferior cerebellar artery (mPICA).

Einleitung: Der Fall einer Patientin, die sich mit seit Mai 2015 rezidivierendem Drehschwindel und persistierendem Unsicherheitsgefühl vorstellte, soll präsentiert werden. Eine Hörminderung und Tinnitus wurden verneint. Methoden: Eine ausführliche neurootologische und radiologische[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 87. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

Einleitung: Die Entnahme von Gewebeproben mit anschließender histopathologischer Begutachtung dient der diagnostischen Einordnung verschiedener laryngealer Veränderungen. Die optische Kohärenztomographie (OCT) ist eine nicht invasive Methode, die bereits während der Endoskopie eine[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 87. Jahresversammlung der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie

We report the case of a patient with episodic rotational vertigo for years. Ear symptoms were negated. The clinical diagnosis was not clear - Menière's disease, vestibular migraine and recurrent vertigo after vestibular neuritis all qualified for differential diagnoses. A locally enhanced inner-ear MRI established clarity by showing an endolymphatic hydrops in the vestibulum. Besides the classical triad of Menière's disease there are other clinical appearances of endolymphatic hydrops, which can be visualized with inner-ear MRI.

vorgelegt von: Kerstin Brigitta Claudia Volgger Zusammenfassung in englischer Sprache Masterarbeit FH Campus Wien 2016

Optical diagnostic methods may simplify and improve the early diagnosis of tumours of the upper aerodigestive tract; however, these have not yet found their way into clinical routine.This article aims to define the problems that have prevented routine use of optical diagnostic methods so far, as well as listing and also explaining potential trendsetting approaches to overcome these difficulties.The study is based on a combined analysis of publically accessible databases (PubMed MEDLINE, Thompson Reuters Web of Science, SPIE. Digital Library; full time period available; search strings: "oral cavity", "pharynx", "larnyx", "optical diagnosis", "optical biopsy", "optical coherence tomography", "confocal endomicroscopy", "fluorescence endoscopy", "narrow band imaging", "non-linear imaging", "fluorescence lifetime imaging"), as well as personal experiences.Both conceptual and methodical problems were determined, and possible solutions based on current developments are discussed.Optical diagnostic methods have the potential to revolutionise early diagnosis of upper aerodigestive tract malignancies, providing the different hurdles listed in this review can be overcome.

Gold standard in the evaluation of upper aerodigestive tract (UADT) lesions is white light endoscopy followed by invasive tissue biopsy. This procedure is time consuming and expensive. Optical coherence tomography (OCT) is a noninvasive method, which provides high resolution, cross-sectional images of superficial tissue layers in real time.This article aims to present a contemporary and comprehensive review on the role of OCT in differentiating between epithelial dysplasias and early invasive carcinomas of the UADT.PubMed was searched using "optical coherence tomography/larynx" and other appropriate search strings in August 2015.OCT enables differentiation between benign, premalignant, and early malignant lesions of the UADT with high sensitivity and specificity. In addition, OCT holds promise as a clinical tool for guidance of surgical biopsies, follow-up of recurrent lesions, and for demarcation of tumor margins. Inadequate evidence and technical limitations hamper implementation of OCT into clinical routine.If the aforementioned problems are successfully solved, OCT seems to have the potential to substantially improve both diagnosis and management of precancerous and early cancerous lesions of the UADT.