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ObjectiveLeft ventricular (LV) twist is a major component of ventricular mechanics reflecting the helical orientation of cardiac fibres and compensating for afterload mismatch. However, it is not known whether it determines outcome after transcatheter aortic valve implantation (TAVI). This study sought to investigate TAVI-induced short-term changes of LV twist and to define its role in outcome prediction.MethodsA total of 146 patients (median age 81.78 years, 50.7% male) undergoing TAVI for severe aortic stenosis were included. LV rotation and twist were determined by speckle tracking echocardiography within 3 months before and 2 weeks after TAVI. All-cause mortality at 2 years was defined as primary end point.ResultsPatients who survived exhibited a higher apical peak systolic rotation (APSR) (pConclusionAPSR, twist and torsion pre-TAVI as well as their change within 2 weeks after TAVI predict 2-year all-cause mortality after TAVI, adding incremental prognostic value to LVEF and GLS.

Viele Kinder gehen den Schulstart optimistisch und mit positiven Erwartungen an. Vereinzelt fallen jedoch Kinder auf, die wenig Selbstvertrauen zeigen und sich kaum an gestellte Aufgaben heranwagen. Durch die fehlenden Erfolgserlebnisse wird das Lernen mit negativen Emotionen verbunden. Die Anstrengungsbereitschaft nimmt ab und es besteht die Gefahr einer Demotivation. Für einen gelingenden Umgang mit neuen Situationen und Anforderungen sind eine bewusste Selbstwirksamkeit, beziehungsweise eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung zentral (vgl. Büker, 2015, S.125). Deshalb ist nebst der intellektuellen Bildung die individuelle Kompetenzentwicklung wichtig. In dieser Arbeit wird der Fokus auf die Selbstwirksamkeit gelegt, weil Kinder aus ihren Selbstwirksamkeitsüberzeugungen handlungswirksam ableiten, ob und wie sie neue Herausforderungen – gerade auch am Schulanfang – bewältigen (vgl. Büker, 2015, S.124). Im vorliegenden Projekt steht das Bewusstmachen der eigenen Stärken als persönliche Ressource im Mittelpunkt. Ressourcen werden dabei definiert als «über die Jahre entstandenen Stärken und Fähigkeiten in bestimmten Bereichen» (Eisenbart, Schelbert, Stokar-Bischofberger, 2020, S. 13), welche Howard Gardner in seiner Theorie der multiplen Intelligenzen in neun verschiedene Bereiche unterteilt. Das Bewusstmachen und die Wertschätzung dieser individuellen Intelligenzen ist ein wichtiger Aspekt meiner pädagogischen Arbeit. Den Blick auf Fähigkeiten richten, auf das, was schon da ist, denn dadurch wird nicht nur die Selbstwirksamkeit gestärkt, sondern es werden auch positive Erlebnisse und somit Lernprozesse angeregt.

Imaging of the postoperative shoulder joint includes complex, diagnostically challenging changes regarding the anatomical structures.Case-based presentation of common surgical procedures, expected postoperative findings, and typical complications.Interdisciplinary evaluation of (didactically instructive) cases and discussion of pertinent literature and expert opinions.Presentation of normal postoperative findings and complications after subacromial decompression, surgical treatment of rotator cuff lesions, SLAP (superior labral anterior to posterior) lesions/lesions of the long biceps tendon, Bankart lesions as well as instability-related procedures and after shoulder arthroplasty. Discussion of the appropriate use of imaging methods with a focus on magnetic resonance imaging (MRI), which are supplemented by computed tomography (CT), and conventional x‑ray images.The broad spectrum of complex findings as well as the evermore developing and thereby changing surgical procedures result in significant challenges in the radiological evaluation of the postoperative shoulder joint. To differentiate physiological reactions from pathological changes it is necessary to have general knowledge of the common surgical procedures, expected postoperative findings and possible complications. A variety imaging modalities can be used to further advance diagnostic precision.HINTERGRUND: Die radiologische Bildgebung des postoperativen Schultergelenks umfasst teils komplexe, diagnostisch anspruchsvolle Veränderungen der anatomischen Strukturen.Fallbasierte Darstellung der gängigen Schulteroperationen, der zu erwartenden radiologischen Veränderungen sowie der klassischen Komplikationen.Interdisziplinäre Auswertung und Aufarbeitung didaktisch wertvoller Patientenfälle sowie Diskussion von Grundlagenarbeiten und Expertenempfehlungen.Darstellung der wichtigsten postoperativen Veränderungen und Komplikationen nach subakromialer Dekompression, operativer Therapie von Rotatorenmanschettenläsionen, SLAP-Läsionen („superior labral tear from anterior to posterior“), Läsionen der langen Bizepssehne, Bankart-Läsionen sowie instabilitätsbezogenen Eingriffen und nach Schulterarthroplastik. Diskussion des Einsatzes bildgebender Verfahren mit Fokus auf der Magnetresonanztomographie (MRT), ergänzt durch eine Computertomographie (CT) und konventionelle Röntgenaufnahmen.Das breite Spektrum teils komplexer, bildmorphologischer Befunde in Kombination mit sich stetig weiterentwickelnden Operationsverfahren macht die radiologische Diagnostik des postoperativen Schultergelenks zu einer anspruchsvollen Aufgabe. Die Kenntnis der chirurgischen Verfahren, der zu erwartenden postoperativen Befunde sowie der möglichen Komplikationen ist essenziell, um physiologische Reaktionen von pathologischen Veränderungen differenzieren zu können. Verschiedenste Modalitäten können hierbei ergänzend eingesetzt werden.

In this article we present results from a case study of five business professionals and their workplace literacy practices and literacy events. The five interviewees are Swedish-speaking Finns, part of a 5 % minority in Finland, and they live both in the Helsinki capital area and in the Vaasa region. The business professionals work for two anonymized companies: Delta, a global business consultant company, and Zeta, a Scandinavian bank. Our theoretical framework is New literacy studies (Barton 2007/1994). All the interviewees use at least three languages at their work: their mother tongue Swedish, their second language Finnish (both are national languages in Finland), and English. High skills of both national languages are needed to perform the work tasks, and national languages are used more than English. The writing tasks are diverse and connected to the specialized work tasks of each employee, with the exception of e-mails that all interviewees write daily. The language choices are influenced by several factors, among them the language preferences of the recipient and the task at hand. Evidently, the companies have managed to make the best use of the language skills of the interviewees.

Haben Schweizer Banken Potenzial für agiles Arbeiten? Im Frühling 2020 bewiesen Schweizer Finanzinstitute mit dem Covid-Kreditprogramm, dass sie agil auf Veränderungen reagieren können. Dieser Beitrag analysiert, inwieweit die Finanzinstitute die zwölf Prinzipien des agilen Manifests bei der Umsetzung des Kreditprogramms berücksichtigten. Die Auswertung zeigt ein beachtliches Potenzial, wie agilere Organisationselemente im zukünftigen Banking eingesetzt werden könnten.

Erdbeben, Tsunamis, Massenbewegungen: Phänomene wie diese bezeichnet die geowissenschaftliche Forschung als Georisiken. Sie sind eine große Gefahr für Menschen und Infrastruktur. Die Kontrollfaktoren dieser Prozesse zu quantifizieren und, soweit möglich, Strategien zur Vorhersage oder zumindest zur Schadensbegrenzung zu erarbeiten, ist daher wichtig. Das Institut für Geologie und das Institut für Erdmessung kooperieren mit dem Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik (LIAG) in den Bereichen „Neotektonik und Verwerfungsprozesse“ sowie „Subrosion und Erdfälle“, sie geben hier Einblicke in ihre Forschung.

Seit der Jahrtausendwende wird das „Anthropozän“ in den Natur- und Geisteswissenschaften sowie in Medien und Kunst breit und kontrovers diskutiert. Ariane Tanner erläutert die Begriffsgeschichte und zeigt auf, wie das Konzept Anthropozän der Zeitgeschichte erlaubt, über Zeitlichkeit und Akteur*innen der Geschichte neu nachzudenken und ihre Forschungsfragen, Methoden und Narrative auszuweiten.

Der Tourismus ist durch seine Kleinstrukturiertheit stark gepr��gt von Familienunternehmen. Gerade in der Hotellerie wie auch der Gastronomie stehen die Betriebe vor allem bei Nachfolgeregelungen und insbesondere in den alpinen und l��ndlichen Gebieten vor grossen Herausforderungen. Im Auftrag des SECO wurde diese Herausforderungen konkreter zu untersuchen. Es hat sich gezeigt, dass besonders im alpinen Raum eine Wachstumsschw��che im Gastgewerbe besteht und diese mit einer erh��hten Nachfolgeproblematik einhergeht. Die Studie fokussiert sich daher auf Nachfolgen in der Beherbergung und der Gastronomie im alpinen Raum. Sowohl aus Sicht des ��bergebenden als auch des ��bernehmenden stehen meist finanzielle Faktoren im Fokus. Aber auch menschliche Faktoren sind im ��bergabeprozess nicht zu vernachl��ssigen. W��hrend in der Schweiz gen��gend staatliche F��rderinstrumente und private Unterst��tzer vorhanden sind, ist oft der Zugang zu diesen f��r die Beteiligten relativ schwierig.