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2. Erzeugung meteorolgischer Stundendaten: Entwicklung eines Wettergenerators zur zeitlichen Disaggregierung von Tages- auf Stundenwerte
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Pluntke, Thomas, Kronenberg, Rico, and Bernhofer, Christian
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Technische Universität Dresden ,Meteorologie ,Meteorologische Station ,Generator ,Datensammlung ,Tag ,Stunde ,Disaggregation ,Wettergenerator, Stundendaten, ReKIS ,ddc:624 - Abstract
Die Publikation beschreibt den Aufbau und die Arbeitsweise eines Wettergenerators, der in der Lage ist, für einen Großteil von Witterungsbedingungen plausible und über alle Klimaelemente konsistente Stundendaten zu erzeugen. Er kann auf beliebige Klimastationen (bzw. Rasterzellen) angewendet werden. Damit wird dem Problem der für lange Zeiträume geringen flächenhaften Informationsdichte für meteorologische Daten in Stundenauflösung begegnet. Meteorologische Daten in stündlicher Auflösung werden für Anwendungen, wie z. B. die Hochwasser- oder Erosionsmodellierung, benötigt. Der Wettergenerator und das Nutzerhandbuch sind über das Regionale Klimainformationssystem ReKIS frei zugänglich. Redaktionsschluss: 05.04.2019
- Published
- 2019
3. Analyse der Prozess- und Ergebnisqualität in Abhängigkeit von zeitlichen Strukturunterschieden bei der Behandlung schwerverletzter Patienten
- Author
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Parsch, Wolfgang
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ddc:610 ,610 Medizin ,Polytrauma ,qualtiy management ,off hours ,business hours ,Multiple trauma patient ,out of hours ,process quality management ,severely injured patient ,Qualitätsmanagement ,Regelarbeitszeit ,Tag ,Nacht ,Prozessqualität ,Ergebnisqualität - Abstract
Fragestellung ATLS, S3-Leitlinien und Weißbücher sollen eine immer gleichbleibende Qualität der Versorgung Schwerverletzter gewährleisten. Verschiedene Studien zeigen in Modellszenarien jedoch einen Konzentrationsabfall und eine physiologische Leistungsminderung des medizinischen Personals in der Nacht. Diese Studie soll die Frage direkt anhand der tatsächlichen klinischen Realität klären, ob das behandelnde Team nachts ebenso leistungsfähig ist wie tagsüber. Gelichzeitig werden die Unterschiede zwischen Regelarbeitszeit und nicht-Regelarbeitszeit überprüft. Methodik Population 1: 394 polytraumatisierte Patienten (Erhebungszeitraum 52 Monate) eines Überregionalen Traumazentrums wurden anhand des Eintreff-zeitpunkts im Schockraum in die Gruppe reguläre Arbeitszeit (RAZ; wochentags 8:00-16:00 Uhr) und die Gruppe „nicht reguläre Arbeitszeit“ (nRAZ; alle anderen Zeitpunkte) unterteilt. Basis der Dokumentation war das TraumaRegister der DGU. Darüber hinaus wurden weitere 790 Variablen zur Beschreibung der Präklinik und des Schockraumverlaufes erhoben. Untersucht wurden die Homogenität der Gruppen, die Schockraumbehandlung und das Outcome. Als Proxyvariablen für die Qualität der Schockraumtherapie wurden die Interventionszeiten herangezogen. Population 2: Von 1226 prospektiv im Schockraum eines überregionalen Traumazentrums erfassten Patienten wurden 420 schwerverletzte Patienten in diese Studie eingeschlossen. Einschlusskriterien waren ein ISS > 15 und das Eintreffen des Patienten im Schockraum in den Zeiträumen "TAG" (08:00 - 16:59 Uhr) oder "NACHT" (21:00 - 05:59 Uhr. Der Erhebungszeitraum betrug 75 Monate, wobei die Daten von einem hinzugerufenen Studienassistenten im 24h-Dienst direkt im Schockraum erfasst wurden. Basis der Dokumentation war das TraumaRegister der DGU. Darüber hinaus wurden weitere 790 Variablen zur Beschreibung der Präklinik, des Schockraumverlaufes und der Intensivtherapie erhoben. Als Proxyvariablen für die Prozessqualität der Schockraumtherapie wurden die Interventionszeiten herangezogen. Ergebnisse Population 1: Die Studienpopulation ist in allen Grundcharakteristika vergleichbar: ISS: RAZ 32,34 (± 14,32) vs. nRAZ 32,57 (± 14,36), p = 0,853; Alter: RAZ 40,76 (± 20,97) Jahre vs. nRAZ 37,73 ± 20,23) Jahre, p = 0,278. Die durchgeführte Behandlung unterscheidet sich zwischen beiden Gruppen weder in der benötigten Zeit für einzelne Interventionen, noch in anderen erfassten Parametern, wie z.B. die Zeit bis zum CT - RAZ 28,48 (±18,71) min, vs. nRAZ 27,27 (± 9,46) min, p=0,637. Ebenso wurde kein Unterschied im Outcome gefunden. So starben 13,5% der RAZ-Patienten (RISC: 82,026 (± 18,79)) innerhalb der ersten 24h, verglichen mit 9,1% der nRAZ-Patienten (RISC: 87,814 (±16,57)) (p=0,206). Der Vergleich der Glasgow Outcome Scale (GOS) offenbarte ebenfalls keinen Unterschied – RAZ 3,65 (± 1,63) vs. nRAZ 3,89 (± 1,47), p =0,305. Population 2: Die Studienpopulation teilt sich in 268 Patienten am Tag und 152 Patienten in der Nacht auf. Die in der Nacht eintreffenden Patienten sind schwerer verletzt: ISS 34,9 (±16,4) vs. 31,1 (±14,2), p = 0,015 und jünger: 33,3 (±16,6) vs. 43,6 (±22,3) Jahre, p < 0,001. Die Prognose-Scores zur Überlebenswahrscheinlichkeit wie RISC, RISC2 oder TRISS unterscheiden sich dadurch jedoch nicht, p > 0,775. In Bezug auf die Prozessqualität unterscheiden sich die beiden Gruppen weder in der benötigten Zeit für einzelne Interventionen, wie z.B. die benötigte Zeit für einen arteriellen Zugang: NACHT 4,5 (±3,7) vs. TAG 5,0 (±3,7) min, p = 0,116 oder zur Extremitätenstabilisierung: 3,8 (±3,7) vs. 3,4 (±3,1) min, p = 0,922; noch in anderen Parametern, wie z.B. der Zeit bis zum CT: 26,9 (±11,2) vs. 26,6 (±14,5) min, p = 0,520, oder der Gesamtschockraumdauer: 63,8 (±30,6) vs. 64,8 (±29,4), p = 0,429. Hinsichtlich der Ergebnisqualität zeigte sich kein Unterschied im Outcome. So starben 17,8% der NACHT-Patienten (RISC-Prognose: 23,8%, SMR 0,74) während ihres Krankenhausaufenthalts, verglichen mit 18,3% der TAG-Patienten (RISC-Prognose: 24,0%, SMR 0,77), p = 0,894. Auch der Vergleich der Glasgow Outcome Scale offenbarte keinen Unterschied: NACHT 3,8 (±1,5) vs. TAG 3,8 (±1,6), p = 0,491. Schlussfolgerung Es ist wohl evident, dass die Leistungsfähigkeit des medizinischen Personals nachts reduziert ist. Jedoch können wir diesen Effekt anhand unserer Studienpopulation nicht verifizieren. Insofern ist sowohl die Prozess-, als auch die Ergebnisqualität - unabhängig von der Ankunftszeit des Patienten - auf einem konstanten Niveau. Sicherlich konnten die Maßnahmen zur Qualitätssicherung hierauf einen positiven Einfluss nehmen., Introduction Literature indicates that medical staff suffer from a decline in cognitive and physical performance at night. This study evaluates the process quality and outcomes of emergency care during night-time vs. daytime and business hours vs. non-buiness hours. Method Pupulation 1: A total of 394 multiple trauma patients with an ISS ≥ 16 were included into this study (observation period: 52 months). Patients were grouped by the time and date of their admission to the trauma room [business hours (BH): weekdays from 8:00 a.m. to 4:00 p.m. vs. non-business hours (NBH): outside BH]. Population 2: Out of 1,226 prospectively registered patients, 420 were included into this study (observation period: 76 months). Inclusion criteria were an ISS ≥ 16 and admission to trauma room during “DAY” (8 am to 4:49 pm) or “NIGHT” (9 pm to 5:59 am). The fundamental part was the 130 items of the TraumaRegister DGU. The additional 350 items contain data about prehospital treatment, trauma room management and intensive care. Data were collected by a research assistant over a 24h period. Results Population 1: The study sample was comparable in all basic characteristics [mean ISS: 32.3 ± 14.3 (BH) vs. 32.6 ± 14.4 (NBH), p = 0.853; mean age: 40.8 ± 21.0 (BH) vs. 37.7 ± 20.2 years (NBH), p = 0.278]. Similar values were found for the time needed for single interventions, like arterial access [4.8 ± 3.9 min (BH) vs. 4.9 ± 3.4 min (NBH), p = 0.496] and quality-assessment parameters, like time until CT [28.5 ± 18.7 min (BH), vs. 27.3 ± 9.5) min (NBH), p = 0.637]. There was no difference for the 24h mortality and overall hospital mortality in BH and NBH, with 13.5% vs. 9.1% (p = 0.206) and, 21.9% vs. 15.4% (p = 0.144), respectively. The Glasgow Outcome Scale (GOS) comparison revealed no difference [3.7 ± 1.6 (BH) vs. 3.9 ± 1.5 (NBH), p = 0.305]. In general, the observed demographic, injury severity, care quality and outcome parameters revealed no significant difference between the two time periods BH and NBH. Population 2: The study sample contained 268 DAY-patients and 152 NIGHT-patients. Patients admitted during night were injured more severely: ISS 34.9 (±16.4) vs. 31.1 (±14.2), p=0.015 and younger: 33.3 (±16.6) vs. 43.6 (±22.3) years old, p
- Published
- 2016
4. Einfluss des Wochentages, der Temperatur und des Niederschlags auf das Besucheraufkommen auf der Perchtoldsdorfer Heide
- Author
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Lesch, Ursula
- Subjects
Tag ,Wetter ,Messung ,Besucherverhalten ,Besuchermonitoring Wetter Besucherverteilung Perchtoldsdorfer Heide Freizeit- und Erholungsnutzung ,visitor monitoring recreation weather distribution of visitors Perchtoldsdorfer Heide - Abstract
eingereicht von: Ursula Lesch Zusammenfassung in englischer Sprache Universität für Bodenkultur Wien, Univ., Masterarbeit, 2016
- Published
- 2016
5. Schockraum - Leistungsfähigkeit in der Nacht
- Author
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Parsch, Wolfgang, Hilber, Franz, Treffer, Dominik, Nerlich, Michael, and Ernstberger, Antonio
- Subjects
Prozessqualität ,ddc: 610 ,Tag ,Nacht ,Polytrauma ,610 Medical sciences ,Medicine - Abstract
Fragestellung: ATLS, S3-Leitlinien und Weißbücher sollen eine immer gleichbleibende Qualität der Versorgung Schwerverletzter gewährleisten. Verschiedene Studien zeigen in Modellszenarien jedoch einen Konzentrationsabfall und eine physiologische Leistungsminderung des medizinischen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2015)
- Published
- 2015
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6. Syntax und Valenz: Zur Modellierung kohärenter und elliptischer Strukturen mit Baumadjunktionsgrammatiken
- Author
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Lichte, Timm
- Subjects
stug ,kohärenz ,ellipse ,tag ,syntax ,syntaxmodelle ,Derivation (Linguistik) ,Finite Verbform ,NP (Komplexitätsklasse) ,Semantik ,Valenz (Linguistik) ,Verb ,thema EDItEUR::C Language and Linguistics::CF Linguistics - Abstract
Diese Arbeit untersucht das Verhältnis zwischen Syntaxmodell und lexikalischen Valenzeigenschaften anhand der Familie der Baumadjunktionsgrammatiken (TAG) und anhand der Phänomenbereiche Kohärenz und Ellipse. Wie die meisten prominenten Syntaxmodelle betreibt TAG eine Amalgamierung von Syntax und Valenz, die oft zu Realisierungsidealisierungen führt. Es wird jedoch gezeigt, * dass TAG dabei gewisse Realisierungsidealisierungen vermeidet und Diskontinuität bei Kohärenz direkt repräsentieren kann; * dass TAG trotzdem und trotz der im Vergleich zu GB, LFG und HPSG wesentlich eingeschränkten Ausdrucksstärke zu einer linguistisch sinnvollen Analyse kohärenter Konstruktionen herangezogen werden kann; * dass der TAG-Ableitungsbaum für die indirekte Gapping-Modellierung eine ausreichend informative Bezugsgröße darstellt. Für die direkte Repräsentation von Gapping-Strukturen wird schließlich ein baumbasiertes Syntaxmodell, STUG, vorgeschlagen, in dem Syntax und Valenz getrennt, aber verlinkt sind.
- Published
- 2015
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7. Kurzrasenweide als Tag- oder Nachtweide in der Milchziegenhaltung
- Author
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Stolka, Natascha
- Subjects
Futteraufnahme ,Kurzgrasrasen ,Milchziege ,Tag ,Nacht ,Milchleistung ,Parasitismus ,Continuous grazing, dairy goats, daytime or nighttime grazing ,Kurzrasenweide, Milchziegen, Tag- oder Nachtweide - Abstract
eingereicht von Natascha Stolka Mit engl. Zsfassung Wien, Univ. für Bodenkultur, Masterarb., 2014
- Published
- 2014
8. Chrono Epidemiological and socio-cultural factors of assaults and presentation of a possible preventive model
- Author
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Dippel, Olga
- Subjects
Schwere Körperverletzung ,Jahreszeit ,Tag ,Medizinische Fakultät -ohne weitere Spezifikation ,Feiertag ,Schulferien ,ddc:610 ,Gefährliche Körperverletzung ,Prävention ,Körperverletzung - Abstract
Hintergrund und Ziele: Die Ätiologie von Aggressionen und gewalttätigem Verhalten wird seit langem untersucht wobei zunehmend mehr Einflussfaktoren im Rahmen dieses komplexen Phänomens identifiziert werden können. Da jeder Mensch potentiell Opfer eines Gewaltverbrechens werden kann und daraus nachhaltige physische und psychische Folgen für das Opfer und strafrechtliche Konsequenzen für den Täter resultieren können, bestand das Ziel der vorliegenden Arbeit darin, die Abhängigkeit der Körperverletzungsdelikte von verschiedenen chronoepidemiologischen und soziokulturellen Einflüssen zu untersuchen und daraus auf mögliche Präventionsfaktoren zu schließen. Methoden: Um den Datensatz homogener zu gestalten, wurden nur gefährliche und schwere Körperverletzungsdelikte nach den §§ 224/226 StGB des deutschen Strafgesetzbuches eingeschlossen. Aus der Datenbank EVioS (Erlangener Violence Studies) standen uns die Daten zu 23142 Gewaltdelikten, welche zwischen dem ersten Januar 1999 und dem 31. Dezember 2005 von der Polizei Mittelfranken erfasst worden waren, für die Analyse zur Verfügung. Diese Datenbank wurde im Hinblick auf verschiedene Einflussvariablen wie Saisonalität, Wochentag, Tatzeit, Feiertage und Ferien, sowie Alter und Geschlecht der Beschuldigten bzw. der Opfer kategorisiert. Für statistische Berechnungen wurde das statistische Softwarepacket SPSS™ 16 (SPSS Inc., Chicago, IL, USA) verwendet. Ergebnisse und Beobachtungen: Körperverletzungsdelikte unterlagen einer deutlichen saisonalen Rhythmik mit Maxima in den Sommermonaten Mai, Juni und Juli und Minima im Februar, März und November. Des Weiteren ließ sich eine zirkadiane Schwankung der Häufigkeitsverteilung von Gewaltverbrechen mit einem Minimum um 6.00 Uhr, danach einem kontinuierlichen Anstieg der Häufigkeitsrate und einem Maximum um 23.00 Uhr beobachten. Ab Freitag stieg die Rate der Gewalttaten stark an und erreichte am Samstag und Sonntag ihr absolutes Maximum. Ferner traten Körperverletzungsdelikte signifikant vermehrt an Silvester und Neujahr auf. An bestimmten Feiertagen, wie Vatertag und 1. Mai, und einen Tag vor bzw. einen Tag nach dem jeweiligen Feiertag war die Rate an Gewaltdelikten signifikant erhöht. Auch während des Frühlingsfests in Nürnberg und der Bergkirchweih in Erlangen ließ sich eine signifikante Erhöhung der Körperverletzungsrate beobachten. Während der Schulferien war die Rate an Gewaltdelikten signifikant erhöht und diese Zeit besaß auch ihre eigene zirkadiane Rhythmik, die um ca. 4 Stunden nach hinten verschoben war, so dass sich ein Minimum zwischen 8.00 und 12.00 Uhr und ein Maximum zwischen 0.00 und 4.00 Uhr zeigte. Praktische Schlussfolgerungen: Verschiedene Erklärungsansätze mit sowohl biologischen als auch soziologischen Modellen können für die gefundenen Ergebnisse herangezogen werden. Die gefundenen Ergebnisse sind für verschiedene Berufsgruppen, wie Krankenhauspersonal, das in Notaufnahmen arbeitet, Sicherheitsdienste, soziale Einrichtungen und die Polizei von großer Bedeutung. Besonders im Hinblick auf die Möglichkeit der Vorhersage von Gewaltdelikthäufigkeiten und die damit verbundene Planung von Arbeitszeiten und die Einteilung von Personal könnten diese Ergebnisse Verwendung finden. Darüber hinaus könnten die Ergebnisse relevant für die weitere Grundlagenforschung von Aggression in zwischenmenschlichen Bereichen sein. Introduction: The aetiology of aggressions and violent behaviour has been examined for a long time and more and more influencing factors of this complex phenomenon have been discovered. Because every human being can potentially become a victim of violent crimes resulting in suffering from lasting physical and psychological consequences for the victim and serious legal implications for the perpetrator, the aim of the present study was to examine the influence of chrono epidemiological and sociocultural parameters on the incidence of serious crimes of battery in a defined sample and to draw possible conclusions for prevention. Methods: This population-based study included 23,142 assaults (according to §§ 224/226 StGB of German criminal law) that were recorded in Bavaria, Germany, from 1999 to 2005 from the data base EVioS (Violent Studies of Erlangen), data was drawn from the files of the police Department of Middle Franconia. All data has been recorded in the data base EVioS and was categorized according to different criteria, e.g. seasonality, weekday, time of crime, bank holidays and holidays as well as age and sex of the culprits or the victims. The statistical software package SPSS™ 16 for Windows (SPSS Inc., Chicago, IL, USA) was used for statistical computations. Results: Violent injury crimes were dependent on a clear seasonal rhythm with a maximum in the summer months May, June and July and with a minimum in the months February, March and November. Moreover, we could observe a circadian fluctuation of the frequency distribution concerning violent-related crime with a nadir at 6.00 a.m. and after that a continuous rise of the rate with a peak at 11.00 p.m.. From Friday onwards the rate of violent crimes increased considerably and reached its total maximum on Saturday and Sunday. Furthermore, there were significantly more crimes of battery on New Year’s Eve and New Year’s Day. At certain bank holidays, as for example Father’s Day and the 1st May as well as one day before or one day after these holidays, the rate of assaults was significantly raised. Also during the spring public festival in Nuremberg and the “Bergkirchweih” in Erlangen we could observe a substantial increase of the violent injury rate. During the school holidays, the rate of crimes of battery was significantly higher and this period of time had its own circadian rhythm which was postponed for about 4 hours in relation to time periods without major holidays. Consequently, we could realize a minimum between 8.00 and 12.00 a.m. and a maximum between 0.00 and 4.00 a.m. Conclusions: Several biological as well as sociological explanations are discussed to further explain mechanisms of aggression and the incidence of violence. The acquired results are of great importance for different professions, especially regarding the possibility of foreseeing the frequency of violent crimes. Thus the findings of our study could be used to plan and organize working hours of hospital staff working at emergency centres, security services, social institutions and the police. Furthermore, the results obtained in this study might be helpful to further elucidate biological mechanisms of violence and the incidence of aggression.
- Published
- 2011
9. Anwendungsgerechte Gestaltung von RFID-Tags für die Fischereiwirtschaft
- Author
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Gliesche, Martin, Jansen, Rolf, and Hellingrath, Bernd
- Subjects
RFID ,Tag ,Fischerei ,Hardtag ,UHF ,Transponder - Abstract
Um Prozesse aufgrund des wachsenden Wettbewerbsdrucks effizienter zu gestalten, werden zunehmend Objekte und Orte die verschiedenen und teilweise sehr hohen Belastungen in rauen Umgebungen ausgesetzt sind gekennzeichnet und identifiziert. Raue Umgebungen sind dadurch charakterisiert, dass mediale, thermische und mechanische Belastungen in verschiedenen Kombinationen und Ausprägungen definiert oder undefiniert wirken. In dieser Arbeit werden das Feld der robusten RFID-Tags und deren Einsatz analysiert und anhand einer konkreten Anwendung sowohl ein Anforderungskatalog erstellt als auch anforderungsgerechte Gehäusegeometrien ermittelt. Der Einsatz von RFID-Tags an Fischereinetzen dient vor dem Hintergrund einer nachhaltigeren Fischerei als besonders anspruchsvolle Anwendungsumgebung mit hohen mechanischen und medialen Belastungen. Zwischen den einzelnen Anforderungsgruppen ergeben sich aufgrund technischer und wirtschaftlicher Gründe Zielkonflikte. Als wesentlicher Zielkonflikt bei der Gestaltung von Tags besteht die Beschränkung der üblichen Lesereichweiten sowie das Erfassungsverhalten von Transpondern durch die heute verfügbaren robusten Gehäuse. Außerdem sind standardmäßig verfügbare Kennzeichnungs- und Datenträger auf ihre Funktion hin gestaltet, sodass z.B. prozessbezogene Anforderungen an die Bauform nicht berücksichtigt werden können. Aufbauend auf dem Anforderungskatalog wurden erstmalig systematische Untersuchungen von Transpondern und einer Auswahl von Gehäusematerialien zur Ermittlung von relevanten Wirkzusammenhängen durchgeführt. Dabei wurden sowohl Leistungs- als auch Frequenz-parameter der Transponder bei verschiedenen Transponder-Material-Kombinationen ermittelt und analysiert. Neben der Berücksichtigung der mechanischen Belastbarkeit der Gehäuse-materialien wurden auch die Auswirkungen von Alterungserscheinungen der Materialien auf das Verhalten der Transponder untersucht. Anschließend wurden die Auswirkungen unterschiedlicher Fixierungs- und Einbringungsmöglichkeiten von Transpondern in Gehäuse auf ihre Auswirkungen auf das Frequenz- und Leistungsverhalten der Transponder überprüft. Unter Verwendung der Analyseergebnisse über das Frequenz- und Leistungsverhalten der Transponder wurde es möglich, einen Hardtag zu konstruieren, der den Belas-tungsanforderungen, den Prozessanforderungen sowie den Leistungsanforderungen gerecht wird und den anschließenden Praxiseinsatz erfolgreich absolvierte. Ergebnis der konkreten Anwendung der Arbeitsresultate ist eine Lösung zur eindeutigen Kennzeichnung und automatischen Identifikation von Fischereinetzen mit dem Ziel einer durchgehenden Zertifizierung der Netze, einer Möglichkeit zur Führung eines elektronischen Logbuches sowie der automatischen Fangaufwanderfassung. Darüber hinaus wurden die Grundlagen geschaffen höchst leistungsfähige und gleichzeitig belastbare Tags für verschiedenste robuste Anwendungsumgebungen zu realisieren und erfolgreich einzusetzen., Due to an increasing pressure of competition and the resulting need for more efficient processes, objects and locations that are exposed to various and partly extreme stress in rough environments are more and more tagged and identified. Rough environments are characterized by medium-related, thermal and mechanical stress in diverse combinations and shapes having either a defined or undefined effect. This publication analyzes the field of robust RFID tags and their use. Furthermore, a catalogue of requirements is developed and casing geometries according to the requirements are investigated by means a concrete application. The use of RFID tags for fishery nets serve a sustainable fishery as especially challenging environment with high mechanical and medium-related stress. Out of technical and economic reasons result conflicts of objectives between the different groups of requirements. For the construction of RFID-Tags, the most important conflict of objectives is the shortage of the common read distances as well as the capture behaviour of transponders by the currently available rough casings. An other point is that available marking and data media are designed following their function, so that process related requirements on the structural shape cannot be taken into account. Building on the catalogue of requirements for the first time a systematic research on Transponders and a selection on casing materials has been done to investigate the relevant interactions. Performance as well as frequency parameters were identified and analyzed with different transponder-material combinations. Besides the mechanical stressing of the casing materials, the effects of aging materials were taken into account too. After analyzing the materials, the effects of different fixing and insertion possibilities of transponders in casings were analysed on their effects on the performance and frequency characteristics. By using the cognitions of the performance and frequency characteristics it was possible to built a hardtag that met the stress requirements, the process requirements as well at the performance requirements and completed the terminal real application successful. Result of the concrete application of the work results is a solution for the unique marking and automated identification of fishery nets with the objective of a persistent certification of nets, a possibility to run an electronic logbook as well as the automated detection of capture effort. Furthermore a basis was established to realize and to successfully apply highly performing and at the same time stressable RFID-Tags for different rough application environments.
- Published
- 2009
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10. Vom denkenden Werkzeug zum Motor mit Gedächtnis
- Author
-
Richter, K., Plate, C., and Publica
- Subjects
RFID ,Tag ,Lagerplatzidentifikation ,Instandhaltung ,Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) ,Transponder - Published
- 2006
Catalog
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