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Fragestellung/Zielsetzung: Die wissenschaftliche Ausbildug ist ein wesentliches Ziel des Medizinstudiums. Empfehlungen des Wissenschaftsrats und andere Ausführungen betonen die Vermittlung von Wissenschaftskompetenz vertiefend. Eine systematische Erhebung zum aktuellen Verständnis von [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Wissenschaftliche Kompetenzen im Medizinstudium werden in der erwarteten neuen Approbationsordnung deutlich gestärkt. Dies zeigt bereits der neue NKLM 2.0. Jede Fakultät ist jetzt gefragt, ein Curriculum für wissenschaftliche Kompetenzen zu entwickeln. Es gibt hierzu bereits viele Leuchtturmprojekte [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Fragestellung: Die Bedeutung des wissenschaftlichen Arbeitens im Studium der Humanmedizin hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen (z.B. Masterplan Medizinstudium 2020). Gleichzeitig wird um die Form und den Umfang der Integration in das Studium gerungen. Mit dem Modellstudiengang iMED wurden 2012 [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Einleitung: Die Vermittlung wissenschaftlicher Kompetenz ist ein wesentliches Ziel des Medizinstudiums. In aktuellen Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Studiums werden von Seiten der Politik, der Fakultäten und der Fachgesellschaften unterschiedliche Aspekte einer Wissenschaftskompetenz (WK)[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Gemeinsame Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA), des Arbeitskreises zur Weiterentwicklung der Lehre in der Zahnmedizin (AKWLZ) und der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft Lehre (CAL)

Die wissenschaftliche Ausbildung ist ein wesentliches Ziel des Medizinstudiums. Im Kontext der Wissenschaftskompetenz (WK) werden Begriffe wie Wissenschaftliches Denken, Arbeiten und Handeln differenziert. Einheitliche Definitionen sowie Erhebungen zum Verständnis dieser Begriffe seitens der Dozierenden[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA)

Fragestellung/Einleitung: In den vorklinischen Curricula der medizinischen Ausbildung nimmt die Lehre in der Physiologie eine besondere Stellung ein. Auf der inhaltlichen Schwelle zu einem klinischen Anwendungsverständnis werden naturwissenschaftliche Grundlagen in den Funktionsweisen des [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Gemeinsame Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) und des Arbeitskreises zur Weiterentwicklung der Lehre in der Zahnmedizin (AKWLZ)

Aufgabe war es, auf möglichst einfache und aufwandgeringe Weise radioaktive Strahlung mit kurzer Halbwertszeit zu erzeugen. Insbesondere sollen für Nutzer, die lediglich kurzlebige Isotope für eigene Anwendungen benötigen, aufwendige Vorrichtungen, wie Reaktoren und Teilchenbeschleuniger, bzw. auch besondere Vorkehrungen zur Aufbewahrung, Entsorgung und/oder für den Transport von radioaktiv strahlenden Materialien vermieden werden. Erfindungsgemäß wird die Radioaktivität der Atomkerne durch Neutronen aktiviert, die durch eine photoinitiierte Kernspaltung eines Neutronendonators gewonnen, und im Fangbereich der Isotope sanft moderiert werden, wobei die zur Kernspaltung eingesetzten Röntgenstrahlen aus einem lasererzeugten Plasma emittiert werden. Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich beispielsweise für die radiologische Diagnostik und Therapie: Tumorlokalisation (Schilddrüse, Nieren, Skelett, Gehirn, Blut, Leber, Spinalkanal, Herz u. a.), Tumorbestrahlung (Schilddrüse, Prostata, Ovarien, Leukämie u. a.), sowie lokale Bestrahlung von Arterien nach Öffnung von Stenosen zur Verhinderung von Restenosen.