10 results on '"Schlüter, Kirsten"'
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2. Emotionale Kompetenzförderung im Biologieunterricht
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Ferreira González, Laura, Hövel, Dennis Christian, Hennemann, Thomas, Schlüter, Kirsten, and Osipov, Igor
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- 2019
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3. Auswirkungen des gezielten Einsatzes von Classroom-Management-Strategien im inklusiven Fachunterricht Biologie auf das Unterrichtsverhalten von Schülern unter erhöhten Risiken aus Perspektive der Lehrperson. Eine Einzelfallstudie
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Ferreira González, Laura, Hövel, Dennis Christian, Hennemann, Thomas, and Schlüter, Kirsten
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Special education for the handicapped ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Fallstudie ,Case study ,Sonderpädagogik ,Verhaltensauffälligkeit ,Intervention ,Schulpädagogik ,Verhalten ,Realschule ,Klassenmanagement ,Sonderpädagogische Förderung ,Education ,Teaching of Biology ,ddc:370 ,Biologieunterricht ,Germany ,Integrative education ,Special needs education ,Remedial instruction sciences ,Case Studies (Education) ,Deutschland ,Biology ,Organization of teaching ,Inclusion ,Integrative Pädagogik ,Unterrichtsorganisation ,Unterrichtsstörung ,Intermediate school ,Organisation of teaching ,Biology lessons ,Inklusion - Abstract
Der gezielte Einsatz von Classroom-Management-Strategien kann die Beschulung von Schülerinnen und Schülern mit herausforderndem Verhalten begünstigen. Verschiedene Metaanalysen belegen, dass der Einsatz von Classroom-Management-Strategien im Unterricht positive Effekte auf das Verhalten der Lernenden hat. Die zentrale Fragestellung dieser Untersuchung ist, ob der gezielte Einsatz von Classroom-Management-Strategien zu einer Reduktion des Störverhaltens und einer Verbesserung des Lern- und Arbeitsverhaltens bei Lernenden unter besonderen Risikobedingungen im Biologieunterricht führt. Die zugrundeliegende Fördermaßnahme für einen inklusiven Biologieunterricht berücksichtigt in ihrer Konzeption neben fachlichen und sonderpädagogischen Aspekten insbesondere die Grundlagen eines effektiven Classroom Managements. Die Evaluation erfolgte mit Hilfe einer experimentellen Einzelfallstudie im A-B-Design. Es ergeben sich für das Lern- und Arbeitsverhalten anhand der Non-Overlap-Indices moderate bis große Interventionseffekte. Für den Bereich Störverhalten lassen sich bei allen drei Schülern moderate Effekte feststellen. Die Befunde stützen somit den aktuellen Forschungsstand und erweitern diesen für den inklusiven Biologieunterricht. (DIPF/Orig.), Target-oriented applications of classroom management strategies (Emmer & Evertson, 2009) can facilitate the education of pupils with challenging behaviours. Several meta analyses (Hattie, 2012; Korpershoek, Harms, de Boer, van Kuijk & Doolaard, 2016; Marzano, 2000) prove that classroom management strategies have positive effects on the pupils’ behaviour. The central question of this study is whether a specific teaching unit leads to a reduction of disturbing behaviour and to an improvement of the learning and working behaviour among pupils under special risk conditions. The teaching unit of inclusive biology lessons incorporates subject-related and special educational aspects with a certain focus on classroom management. The evaluation was carried out as an experimental single-case study with an A-B design (Jain & Spieß, 2012). Based on the non-overlap indices pupils show moderate to large intervention effects with regard to their learning and working behaviour. In disruptive behaviour, moderate effects can be observed among all three students. Our findings support the current state of research. (DIPF/Orig.)
- Published
- 2019
4. A criteria-based approach to modelling the task requirements and student abilities in computer science education
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Schlüter, Kirsten, Brinda, Torsten (Akademische Betreuung), and Brinda, Torsten
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Fakultät für Wirtschaftswissenschaften » Fachgebiet Informatik » Didaktik der Informatik ,Fähigkeitsdimensionen ,Antwortmuster ,ddc:000 ,Schwierigkeitskriterien ,Aufgabenmerkmale ,Anforderungsdimensionen ,Informatik-Biber ,Wirtschaftswissenschaften ,Strukturmodell ,Schulfach Informatik - Abstract
Für das junge Schulfach Informatik existieren meist nicht empirisch sondern fachlich begründete Kompetenzmodelle, die einen Sollzustand beschreiben. Bislang fehlen Ansätze, die den Istzustand modellieren und einen Bezugsrahmen liefern, in dem informatikspezifische Anforderungen von Aufgaben und die korrespondierenden Fähigkeiten von Schülern darstellbar sind. In dieser Arbeit wird eine Methodik erprobt, ein solches Strukturmodell auf empirisch-analytischem Weg zu gewinnen. Das Modell soll sichtbar machen, welche Dimensionen das System kognitiver Anforderungen und Fähigkeiten aufspannen, die charakteristisch für die Informatik in der Sekundarstufe sind. Als umfangreiches Untersuchungsmaterial stehen die Aufgaben und Schülerantworten des Online-Wettbewerbs Informatik-Biber zur Verfügung, der jährlich mehrere Tausend Teilnehmer aller Schularten und Jahrgangsstufen der Sekundarstufe verzeichnet, Mädchen wie Jungen. Davon ausgehend, dass neben dem Fachinhalt kognitive Kriterien wie der Abstraktionsgrad oder die Lernzielstufe die Aufgabenschwierigkeit bestimmen, wird ein Katalog informatikspezifischer Merkmale erstellt. In einer Expertenbefragung werden die Wettbewerbsaufgaben nach den Merkmalen klassifiziert. Eine Clusteranalyse der Aufgaben arbeitet vier Typen heraus: Wiedergabe, Verständnis, Anwendung und Problemlösung, die als Anforderungsdimensionen interpretiert werden. Weiter führt die Idee, dass ein Schüler, der etwa abstrakte Aufgaben löst, die Fähigkeit besitzt, mit Abstraktion umzugehen. Die Aufgabenmerkmale werden mit den Antwortmustern der Teilnehmer zu Merkmalsmustern verknüpft. Faktorenanalysen dieser Muster berechnen Faktoren, die als Fähigkeitsdimensionen interpretiert werden. Hier tritt die Datenproblematik zutage, die darin besteht, dass die Merkmale bereits im Aufgabensatz nur in bestimmten Kombinationen vorkommen. Sie sind konfundiert. So ist das Ergebnis der Aufgabenanalyse ein fundierter Entwurf eines mehrdimensionalen Anforderungsmodells. Der Ertrag aus der Analyse der Schülerantworten und Merkmalsmuster ist zunächst ein Vorgehensbericht, der auch die Konfundierung thematisiert, die die Gültigkeit des Fähigkeitsmodells in Frage stellt. Um die Fähigkeitsdimensionen zu überprüfen, wird ein Leitfaden für weitere Iterationen der Modellentwicklung erstellt, der die gezielte Aufgabenkonstruktion empfiehlt. Most competence models for informatics in secondary education are determined according to the structure of the subject. Therefore they represent the target state. Up to now, models representing the actual state, derived from empirical results, are rarely described. There is a strong need for approaches to describing the actual state in terms of task requirements and student abilities. In this thesis an empirical statistical procedure of developing a structural model is proven. The aim is to visualize the dimensions spanning the system of characteristic cognitive requirements and corresponding abilities relevant in computer science in secondary education. The German Informatik-Biber is member of an international initiative for the promotion of informatics, addressing students of all types of secondary school, girls and boys. The yearly contest with thousands of participants provides extensive and rich data for the investigation. Assuming that the task difficulty, beneath contents, depends on cognitive characteristics, a catalogue of criteria is specified. Criteria are, for example, the level of abstraction, or Bloom’s taxonomic level of learning goals. The tasks of the Informatik-Biber are classified into criteria categories through expert rating. A cluster analysis of the classified tasks results in four types: reproduction, comprehension, application, and problem solving. The types are interpreted as four dimensions of task requirements. The idea that someone who is able to solve abstract tasks is capable to deal with abstraction, as an example, leads even further. The criteria and the students’ answer patterns are combined to students’ criteria patterns. Factor analyses result in factors that can be interpreted as dimensions of students’ abilities. At this point a problem of the task set emerges: some criteria cannot be separated from each other because they only occur in certain combinations. So there are two conclusions. Task analysis results in a multidimensional model of task requirements, while pattern analysis of student answers does not result in a valid model. In fact the outcome is a guideline for continuing iterations of model development, placing emphasis on the construction of tasks, eliminating the problem of confounded variables. The intention is to prove the dimensions of student abilities.
- Published
- 2015
5. Auf dem Weg zu Bildungsstandards für Konzepte der Theoretischen Informatik in der Sekundarstufe
- Author
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Schlüter, Kirsten and Brinda, Torsten
- Subjects
Informatik - Published
- 2007
6. Umgang mit der Genderproblematik im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht
- Author
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Schlüter, Kirsten
- Subjects
Naturwissenschaftlicher Unterricht ,ddc:370 ,Teacher education ,Teachers' training ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Mädchenbild ,Lehrerbildung ,Natural sciences lessons ,Schulpädagogik ,370 Education ,370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Teaching of science ,Education - Abstract
Beiträge zur Lehrerbildung 19 (2001) 3, S. 401-412, Im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht erbringen Mädchen im Durchschnitt geringere Leistungen als Jungen. Sie zeigen ein niedrigeres Interesse und ein geringeres Selbstvertrauen in diesen Fächern. Seit ca. 20 Jahren werden im deutschsprachigen Raum Daten zu dieser Thematik erhoben und Vorschläge zur Förderung der Mädchen im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht erarbeitet. Der Artikel bietet eine Auswahl von Forschungsergebnissen und Handlungsmöglichkeiten, auf die im Rahmen eines Lehramtsstudiums eingegangen werden kann.
- Published
- 2001
7. Mentoring im fachbezogenen Schulpraktikum : Analyse von Reflexionsgesprächen
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Wischmann, Frauke, Elster, Doris, and Schlüter, Kirsten
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ddc:370 ,reflective dialogues ,ComputingMilieux_COMPUTERSANDEDUCATION ,Mentoring ,teaching practice ,teaching biology ,370 Education ,reflection ,teacher education - Abstract
This PhD thesis deals with reflective dialogues about biology lessons, students give during teaching practice. The students (mentees) reflect with mentors, who have different expertise: University lectors (university mentors), who implement lectures accompanying the teaching practice, school teachers (school mentors) and fellow students (peers). The aim of this study is to analyze mentoring dialogues (reflective dialogues) held to reflect the biology lessons given by the students, and to analyze the mentoring relationships. Therefore tapes of reflective dialogues were recorded and interviews with the students were conducted and analyzed with qualitative content analysis by Mayring. The following research questions shall be answered by this study: In which manner do student teachers from the University of Bremen reflect their own biology lessons during a teaching practice with their mentors and peers? In which manner is mentoring realized during a teaching practice in schools by student teachers? The study consists of three parts: In a first step, a model for analyzing reflective dialogues about biology lessons, which is based on an extensive literature review (pilot study), is developed in a mixed inductive and deductive way. The basic empirical data comprises reflective dialogues by five students. The theoretical base of the model consists of theories about reflections in the context of teacher education, about professional knowledge of biology teachers and about mentoring processes during teacher education. In a second step, (case study) twelve cases (mentoring relationships between seven students and different mentors or peers) are analyzed. Therefore reflective dialogues and interviews held with the students are evaluated. In a third step (in-depth study), the mentoring relationships between two students and their mentors and peers are examined more deeply. The data prove that these mentoring relationships develop different potential regarding the student´s professional development. For example in the reflective dialogues with peers, the integration of pedagogical knowledge turns out well. Especially orientations to teaching and self-efficacy are addressed in these dialogues. Furthermore, the students appreciate planning and conducting lessons with their peers. According to the students, the school mentors also helped planning their lessons and their positive and encouraging feedback has great value to them. In the reflective dialogues with the school mentors, references to biological pedagogical content knowledge as well as references to pedagogical knowledge are created. The focus of these dialogues lies on evaluating the conducted lessons. From student´s perspective the university mentors contribute to the student´s professional development by giving sophisticated feedback on their lessons. This assessment is reflected in the analysis of the reflective dialogues. It shows that the integration of biological pedagogical content knowledge works well. Additionally, alternative possibilities how to design the lessons are often topics of these dialogues. This is one attribute of a deep reflection. Conclusions for teacher education: Mentoring dialogues held with the different mentors complement each other well. The training of the school mentors should be conducted in close cooperation with the university lectors which are responsible for the university lectures accompanying the teaching practice. Network meetings for the exchange of aims and contents of mentoring dialogues (reflective dialogues) should be conducted more often. The feedback by peers should be a fixed component of mentoring processes.
- Published
- 2015
8. Fachlich argumentieren lernen. Didaktische Forschungen zur Argumentation in den Unterrichtsfächern
- Author
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Budke, Alexandra [Hrsg.], Kuckuck, Miriam [Hrsg.], Meyer, Michael [Hrsg.], Schäbitz, Frank [Hrsg.], Schlüter, Kirsten [Hrsg.], and Weiss, Günther [Hrsg.]
- Subjects
Fachdidaktik ,Civic education ,Wertorientierung ,Pupil Evaluation ,Geography lessons ,Teaching of religion ,Schulpädagogik ,Religious instruction ,Fachdidaktik/fächerübergreifende Bildungsthemen ,Learning process ,Philosophy lessons ,Mündigkeit ,Subject didactics ,Citizenship education ,Political education ,Meinungsbildung ,Curriculum subject ,Lernprozess ,Mathematikunterricht ,History lessons ,Leistungsbeurteilung ,Naturwissenschaftlicher Unterricht ,Geografieunterricht ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Mathematics lessons ,Natural sciences lessons ,Assessment ,Specialized didactics ,Education ,Judgment ,Achievement test ,ddc:370 ,Argumentation ,Subject ,Politische Bildung ,Teaching of philosophy ,Teaching of history ,Forschungsstand ,Opinion formation ,Unterrichtsfach ,Teaching research ,Kompetenzerwerb ,Philosophieunterricht ,Teaching of science ,Geschichtsunterricht ,Achievement measurement ,Kulturtechnik ,Judgement ,Unterrichtsforschung ,Bewertung ,Cyberculture ,Value-orientation ,Religionsunterricht ,Geography Education ,Teaching of geography ,Teaching of mathematics - Abstract
Als zentrale Kulturtechnik ist die Argumentation Grundlage von demokratischen Entscheidungsprozessen in allen gesellschaftlichen Teilbereichen. Damit wird die Argumentationsfähigkeit zu einer Kompetenz, die in der Schule fächerübergreifend vermittelt werden sollte und demzufolge in den Richtlinien und Bildungsstandards unterschiedlicher Fächer (u. a. Deutsch, Politik, Fremdsprachen, Naturwissenschaften, Mathematik) verankert ist. Die Argumentation gehört auch zu den grundlegenden kommunikativen Handlungen im schulischen Unterricht. Es wird ihr große Bedeutung für das Verständnis fachlicher Konzepte, für die individuelle Wissenskonstruktion, für die Meinungsbildung und die Wertorientierung der SchülerInnen zugeschrieben. Entsprechend dem fachlichen Hintergrund bzw. den "typischen" Fragestellungen der Unterrichtsfächer werden jedoch unterschiedliche Schwerpunkte gelegt. In diesem Band wird der Forschungsstand der unterschiedlichen Fachdidaktiken zum Thema "Argumentation" vorgestellt und vergleichend diskutiert. Damit wird auch der Frage nachgegangen, inwiefern Argumentationskompetenzen der SchülerInnen durch den fachlichen Kontext der Unterrichtsfächer beeinflusst werden. (Orig.)
- Published
- 2015
9. Didaktik der Informatik : aktuelle Forschungsergebnisse
- Author
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Brinda, Torsten (Herausgeber*in), Fothe, Michael (Herausgeber*in), Hubwieser, Peter (Herausgeber*in), and Schlüter, Kirsten (Herausgeber*in)
- Subjects
Informatik - Published
- 2008
10. Bewertung von Lebensmitteln im Biologieunterricht : eine empirische Untersuchung zum Ernährungshandeln von Schülerinnen und Schülern der Klasse 9
- Author
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Köpke, Imke, Bayrhuber, Horst, and Schlüter, Kirsten
- Subjects
Motive ,Abschlussarbeit ,Bewertungskompetenz ,Ernährungsphysiologie ,Faculty of Mathematics and Natural Sciences ,doctoral thesis ,nachhaltige Entwicklung ,ddc:370 ,ddc:3XX ,Bewertung ,Handlungsmodell ,Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät ,Lebensmittelauswahl ,Pausenfrühstück ,Ernährungsphysiologie, Handlungsmodell, Bewertungskompetenz, Bewertung, Pausenfrühstück, nachhaltige Entwicklung, Motive, Lebensmittelauswahl - Abstract
Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Ernährungshandeln von Jugendlichen in der Schule. Dazu wurde eine Unterrichtseinheit für den Biologieunterricht der 9. Klasse konzipiert, in der die Schüler eine Bewertung von Lebensmitteln auf der Basis soliden biologischen Wissens und vor dem Hintergrund des Leitbilds einer nachhaltigen Entwicklung durchführten. Ziel der empirischen Untersuchung war es zu analysieren, welche Wertvorstellungen den Schülern bei der Auswahl von Lebensmitteln für ihr Pausenfrühstück wichtig sind und ob diese in den weiteren Prozess der Handlungsgenese einfließen. In Anlehnung an das integrierte Handlungsmodell wurden im Prozess der Lebensmittelauswahl die drei Elemente Motiv, Intention und Handlung untersucht. Es wurden zwei Motivorientierungen bei den Schülern identifiziert. Es gibt Schülern, denen bei der Auswahl ihres Pausenfrühstücks vor allem Kriterien des Eignungswerts, des Genusswerts und der Gewohnheit wichtig sind, während eine andere Schülergruppe gesundheits- und umweltorientierte Kriterien bevorzugen. Außerdem wurden drei Intentionstypen identifiziert, die sich dadurch unterscheiden, dass sie Lebensmittel unterschiedlicher ernährungsphysiologischer Wertigkeit auswählen. Zusätzlich wurde untersucht, welchen Einfluss der Unterricht zum Bewerten von Lebensmittel auf die identifizierten Motiv- und Intentionstypen hat. Die nachgewiesenen Veränderungen betreffen vor allem die Motive der Schüler. Mit der vorliegenden Studie wird eine Möglichkeit aufgezeigt, die gewohnheitsmäßige, oftmals unbewusst ausgeführte Auswahl von Lebensmitteln bewusst zu machen und damit Effekte im Ernährungshandeln zu erreichen, indem man die Schüler Lebensmitteln bewerten lässt.
- Published
- 2006
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