7 results on '"Prinz, Katharina"'
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2. Geschlechtsunterschiede im Wortlesen und externalisierendes sowie internalisierendes Verhalten im Unterricht.
- Author
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Schmidt, Barbara M., Prinz, Katharina, Gasteiger-Klicpera, Barbara, and Schabmann, Alfred
- Subjects
GENDER differences (Sociology) ,INTERNALIZING behavior ,FIRST grade (Education) ,EXTERNALIZING behavior ,COMORBIDITY ,STANDARDIZED tests - Abstract
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- Published
- 2025
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3. Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis im Jugendalter: Einflussfaktoren auf Neuropsychologie, Behandlungserfolg und Negativsymptomatik.
- Author
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Herwerth, Lisette, Prinz, Katharina, Brauner, Heike, Müller, Katarina, and Fleischhaker, Christian
- Published
- 2023
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4. Lese- und/oder Rechtschreibstörungen (LRS) im Jugendalter.
- Author
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Prinz, Katharina, Seifert, Susanne, and Gasteiger-Klicpera, Barbara
- Published
- 2023
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5. Aktiviert, organisiert und vernetzt euch!
- Author
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Prinz, Katharina
- Abstract
Die vorliegende Magisterarbeit beschäftigt sich mit politischer Protestkommunikation und den neuen Protestmöglichkeiten im Netz. Anhand eines aktuellen Beispiels - der Ägyptischen Revolution - sollen diese Online-Protestmöglichkeiten praktisch aufgezeigt werden. Denn wahrscheinlich wird und wurde Netzprotest in der jüngsten Vergangenheit im Zusammenhang mit der Ägyptischen Revolution am meisten thematisiert und medial aufgegriffen. Diese Revolution wird zudem als die erste Internetrevolution betitelt. Ziel dieser Arbeit war herauszufinden, wie sich die Protestbewegung öffentliche Aufmerksamkeit verschafft hat. Wie hat sie es geschafft, Gegenöffentlichkeit herzustellen, wurde das Internet in diesem Zusammenhang vielleicht auch überbewertet? Diesbezüglich herrschen viele konträre Meinungen vor, gerade auch deswegen soll diese Arbeit nochmals einen Überblick bzw. auch Hintergrundwissen über den einzigartigen Umsturz in der Arabischen Welt vermitteln. Welches Potential wird den Protestoptionen im Netz zukünftig eingeräumt? Auch auf diese Frage sollen letzten Endes Antworten gefunden werden. Dafür wurden einerseits Blogger bzw. Onlinemedien-Experten interviewt und andererseits persönliche Schilderungen, Studien und Statistiken über die Ägyptische Revolution zur Untermauerung herangezogen. Die Ägyptische Revolution war eine Revolution in der Hoffnung auf eine bessere Lebensperspektive. Staatliche Repressionen, immer wiederkehrende politische Enttäuschungen und Vorfälle, die zunehmend schlechter werdende soziale Situation brachte die aufgestaute Wut vieler zum Überlaufen. Protest wurde anfangs virtuell, später auf Ägyptens Straßen ausgetragen. In Bezug auf Onlineprotest spielte im Wesentlichen die junge, gebildete Schicht eine bedeutende Rolle, sie tauschten sich über das Netz aus, bildeten Gruppen, begannen Dinge online zu hinterfragen. Vor allem zu Beginn der Revolution waren Soziale Netzwerke, Blogs und Co wichtige Instrumente, jedoch waren dies nur einige Werkzeuge in einem großen Werkzeugkasten. Letzend Endes bestätigte sich die Vermutung, dass der Ausdruck einer Facebook- bzw. Internetrevolution – wie dies gerne medial tituliert wurde – viel zu hochgegriffen war. Dennoch wird das Internet für zukünftige politische Proteste eine bedeutende Rolle spielen, das Potential diesbezüglich wird - in Anbetracht der steigenden Onlinezugänge - als sehr groß eingeschätzt.
- Published
- 2013
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6. Kognitive Korrelate weisheitsbezogenen Wissens
- Author
-
Prinz, Katharina
- Abstract
In der vorliegenden Arbeit werden die generelle und die persönliche Weisheit nach dem Berliner Weisheitsparadigma und deren Zusammenhang zu kognitiven Funktionen untersucht. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Einfluss exekutiver Funktionen, die bis dato in Zusammenhang mit Weisheit unerforscht sind. Des Weiteren sind mögliche Zusammenhänge mit Intelligenz, Alter, Geschlecht, der Protokolllänge und der Selbstoffenbarungstendenz der Probanden von Interesse. Die Stichprobe setzt sich aus 42 gesunden Frauen und Männer im Alter von 39 - 75 Jahren zusammen. Zur Erfassung der generellen und persönlichen Weisheit wurden Interviews nach dem Berliner Weisheitsparadigma durchgeführt. Die exekutiven Funktionen wurden mittels Verfahren zur sprachlich – kognitiven Flexibilität, Problemlöse- und Planungsfähigkeit und einem Selbstbeschreibungsfragebogen erhoben. Zusätzlich wurden kognitive Funktionen und die Selbstoffenbarungstendenz erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass Weisheit mit einigen exekutiven Funktionen signifikant korreliert: Dabei ergaben sich für die generelle Weisheit signifikante Zusammenhänge mit der sprachlich – kognitiven Flexibilität sowie mit Problemlöse- und Planungsfähigkeiten. Die persönliche Weisheit wird gleichsam durch die sprachlich – kognitive Flexibilität und zusätzlich durch das Alter und die Selbstoffenbarungstendenz signifikant vorausgesagt. Auch die beiden Weisheitsformen korrelieren signifikant und werden durch die Protokolllänge beeinflusst. Keinerlei Erklärungswert zeigten die Variablen Intelligenz und Geschlecht. Die Ergebnisse stimmen in den hypothesenkonformen Bereichen mit vorherigen Forschungsergebnissen überein. Die vorliegende Untersuchung zeigt jene exekutiven Funktionen als signifikante Einflussgrößen für weisheitsbezogene Fähigkeiten, die Komponenten divergenten Denkens, also Kreativitätsaspekte enthalten. Die untersuchten Konstrukte erklären Weisheit nur teilweise, weshalb zukünftige Untersuchungen Kreativität als weiteren Faktor im Studiendesign berücksichtigen sollten. Hypothesenkonträre Ergebnisse könnten außerdem durch die gesunde Stichprobe geringen Umfangs und die überdurchschnittlich guten Testleistungen aufgrund zu einfacher Verfahren begründet sein., The present study aims at examining general and personal wisdom according to the Berlin Wisdomparadigm, as well as their respective relation to cognitive functions. Emphasis will be put on executive functions, whose correlation to wisdom has not yet been investigated. Furthermore the relationship with other variables as intelligence, age, sex, length of protocols and the tendency to disclose personal information will be examined. The sample consists of 42 healthy female and male participants of 39 to 75 years. To assess general and personal wisdom interviews according to the Berlin Wisdomparadigm were conducted. Executive functions were assessed by the administration of psychological tests measuring verbal cognitive flexibility, the ability for problem-solving and planning, and by a self-assessment questionnaire. Furthermore cognitive functions and the tendency to disclose personal information were assessed. Results show that wisdom and executive functions correlate significantly in parts: Significant relationships of general wisdom with verbal cognitive flexibility as well as with the ability for problem-solving and planning were detected. Verbal cognitive flexibility also showed significant correlations with personal wisdom, whereas age and the tendency to disclose personal information predict only personal wisdom significantly. Furthermore general and personal wisdom correlate significantly. Length of protocols is of significant predictive value to both of them. Intelligence and gender however were found to be of no significant relevance to wisdom in our study. The results of the present study concerning the hypothesis-conforming areas are in accordance with previous literature. Those executive functions, containing aspects of divergent thinking, a component of creativity, were found to be significant for wisdom. Wisdom can only be explained to a certain extent by the examined constructs. This is why future studies are well advised to incorporate creativity in their study designs. Possible reasons for non hypothesis-conforming results are the small number of healthy participants as well as the above-average test-scoring due to procedures easily completed by the majority of participants.
- Published
- 2013
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7. [Psychoses on the Schizophrenia Spectrum in Adolescence: A Cross-sectional Study of Factors Influencing Neuropsychology, Treatment Outcome, and Negative Symptoms].
- Author
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Herwerth L, Prinz K, Brauner H, Müller K, and Fleischhaker C
- Subjects
- Child, Adolescent, Humans, Female, Young Adult, Adult, Male, Cross-Sectional Studies, Neuropsychology, Treatment Outcome, Schizophrenia therapy, Schizophrenia rehabilitation, Psychotic Disorders diagnosis, Psychotic Disorders therapy, Psychotic Disorders psychology
- Abstract
Psychoses on the Schizophrenia Spectrum in Adolescence: A Cross-sectional Study of Factors Influencing Neuropsychology, Treatment Outcome, and Negative Symptoms Abstract: Objective: The present study evaluated the factors influencing the course of disease of children and adolescents in an inpatient rehabilitation suffering from psychosis within the schizophrenia spectrum. Methods: 33 patients (mean age 19.4 years, SD = 2.3), 12 of (36 %) were female, participated. They were assessed with clinical interviews (IRAOS, SANS/SAPS), neuropsychological tests (WAIS-IV, TMT), and questionnaires (FBB, BSCL). Results: The neuropsychological functioning level and the premorbid cognitive performance were correlated, as were treatment success from the patient's perspective with a good relationship with the therapist, and greater negative symptomatology with a longer duration of untreated psychosis (DUP) and a longer initial hospital stay. Conclusion: Possible approaches to improving the treatment of adolescents with psychosis of the schizophrenic spectrum include a shortening of the DUP and a good therapeutic relationship.
- Published
- 2023
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