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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der perioperativen Angst, deren Auslöser und Symptomen, sowie perioperativen Pflegeinterventionen, wie sie in der Literatur beschrieben werden, um dadurch die Rolle des Pflegepersonals zu beleuchten. Ziel ist es herauszufinden, wie Patient*innen perioperative Angst erleben und welchen Einfluss die Angst haben kann. Es wurde eine Literaturrecherche in den Datenbanken Cinahl, Medline und PubMed durchgeführt. Insgesamt wurden zwölf Studien selektiert, die ab 2017 veröffentlicht wurden und dem aktuellen Wissenstand entsprechen. Alle Studien sind nach dem EMED- Format aufgebaut. Perioperative Angst zeigt sich vielfältig in verschiedenen Schweregraden und kann die postoperative Phase negativ beeinflussen. Symptome zeigen sich von Patient*in zu Patient*in unterschiedlich und können sowohl psychisch als auch physisch sein. Nicht pharmakologische Pflegeinterventionen sind leicht durchführbar, miteinander kombinierbar und zeigen keine Wechselwirkung. Schlussfolgernd sollte beachtet werden, dass die perioperative Angst so früh wie möglich erkannt wird, um das Leiden der Patient*innen zu mindern und postoperative Komplikationen, die aus perioperativer Angst resultieren, einzuschränken. This bachelor thesis deals with perioperative anxiety, its triggers and symptoms, as well as perioperative nursing interventions as described in the literature in order to focus on the role of the nursing staff. The aim is to find out how patients experience perioperative anxiety and what influence anxiety can have. A literature search was conducted in the databases Cinahl, Medline and PubMed. A total of twelve studies were selected that were published from 2017 and correspond to the current state of knowledge. All studies are structured according to the EMED format. Perioperative anxiety manifests itself in various degrees of severity and can have a negative impact on the postoperative phase. Symptoms vary from patient to patient and can be both psychological and physical. Non-pharmacological nursing interventions are easy to carry out, can be combined with one another and show no interaction. In conclusion, it should be noted that perioperative anxiety should be recognized as early as possible in order to reduce patient suffering and limit postoperative complications resulting from perioperative anxiety.

Fragestellung: Weichteilsarkome stellen eine seltene und sehr heterogene Gruppe maligner Tumore dar. Neben der chirurgischen Resektion des Tumors bildet die Strahlentherapie eine zentrale Säule im (neo-)adjuvanten Therapiekonzept. Es ist jedoch bis dato noch nicht abschließend geklärt, [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Kurzfassung Einleitung: Gemäß Erhebungen der WHO werden weltweit bis zu 360 Millionen Operationen pro Jahr durchgeführt. Ein chirurgischer Eingriff ist mit Risken verbunden, somit sind Patient*innen mit einer Ausnahmesituation konfrontiert. Angst ist eine grundlegende menschliche Reaktion, welche Personen in unterschiedlichem Maße in der präoperativen Phase belasten kann. Forschungen haben ergeben, dass die präoperative Ängstlichkeit einen signifikanten Einfluss auf die Intensität der postoperativen Schmerzen, die Morbidität und die Mortalität hat. Diese Arbeit beschäftigt sich mit nicht-medikamentösen Methoden, welche die präoperative Angst von Patient*innen reduzieren. Methodik: Im Jänner 2021 wurde eine systematische Literaturrecherche in den Datenbanken PubMed, CINAHL und Google Scholar durchgeführt. Wissenschaftliche Studien, welche im Zeitraum zwischen 2014 und 2021 publiziert wurden, sind einer weiteren Begutachtung unterzogen und auf ihre Eignung geprüft worden. Insgesamt wurden dreizehn Studien in diese Arbeit inkludiert. Ergebnisse: Die identifizierten Studien belegen, dass nicht-medikamentöse Interventionen einen signifikanten Unterschied in der Betreuung von Menschen vor einer Operation machen können. In der analysierten Lektüre erzielen die Interventionsgruppen bessere Outcomes hinsichtlich der Ängstlichkeit als die Kontrollgruppen. Als potenziell wirksame Methoden zur präoperativen Vorbereitung sind vor allem Aromapflege, Visualisierung, Musik als auch ein patientenorientiertes Gespräch zu nennen. Schlussfolgerung: In Anbetracht des positiven Einflusses von nicht-medikamentösen Methoden auf Menschen in der präoperativen Phase, empfiehlt es sich sie ergänzend zur Standardbehandlung einzusetzen. Dennoch ist es aufgrund der Studienlage nötig Forschung in diese Richtung zu intensivieren, um evidenzbasierte Empfehlungen für die Praxis abzugeben. Abstract Introduction: The WHO estimates that up to 360 million operations are performed worldwide each year. A surgical intervention is associated with risks, so patients are challenged to cope with an exceptional situation. Anxiety is a basic human reaction that can affect people to varying degrees in the preoperative phase. Research shows that preoperative anxiety has a significant influence on the intensity of postoperative pain, morbidity and mortality. This paper deals with non-pharmacologic methods that seek to reduce patients' preoperative anxiety. Methodology: A systematic literature search was conducted in the PubMed, CINAHL and Google Scholar databases in January 2021. Scientific studies published in the period between 2014 and 2021 have been subjected to a further review and examined for their suitability. Overall thirteen studies were included in this paper. Results: The studies identified show that non-pharmacologic interventions can make a significant difference in the care of people before surgery. The analyzed literature shows that the intervention groups achieve better outcomes in terms of anxiety than the control groups. Potentially effective methods include aroma care, visualization, music as well as a patient-oriented conversation as preoperative preparation. Conclusio: Considering the positive influence of non-pharmacologic methods on people in the preoperative phase, it is recommended to use them in addition to standard treatment. Nevertheless, due to the study situation, it is necessary to intensify research in this direction in order to make evidence-based recommendations for practice.

Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Gesamtplanung einer Holding Area mit Schleusenbereich für eine OP-Einheit mit 16 OP-Sälen. Hierfür werden alle essenziellen Informationen vom Autor erhoben und infolgedessen die gewonnen Erkenntnisse und daraus resultierenden Dimensionen, sowie die Vorgehensweiße des Planungsprozesses, der jeweiligen Teilbereiche näher erläutert. Im Rahmen dieser Bachelorarbeit hat eine Gesamtplanung einer Holding Area zu erfolgen unter der Berücksichtigt aller Daten, welche zur Planung, Organisation und Betreiben des zugewiesenen Themengebietes erforderlich sind. Der zu planende Funktionsbereich wird im Zuge dieser Arbeit in folgenden Punkten betrachtet: • Architekturplan (räumliche Planung) • Workflow • Medizintechnik • Installationstechnik • HKLS-Technik This bachelor thesis deals with the overall planning of a holding area for an operating unit with 16 operating theaters. For this purpose, all essential information is collected by the author and as a result, the gained knowledge and the resulting dimensions, as well as the procedures of the planning process, of the respective sub-areas are explained in more detail. This Bachelor thesis requires an overall planning of a holding area taking into account all data required for the planning, organization and operation of the assigned topic area. The functional area to be planned is considered in the following points: • Architecture plan • Workflow • Medical technology • Electrical Engineering • HVAC technology

Einleitung Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik der präoperativen Angst bei Patient*innen, die unmittelbar vor einer elektiven Operation stehen. Anhand der derzeitig vorhandenen Literatur soll aufgezeigt werden, welche pflegerische Interventionen hierbei möglich sind, um Patient*innen mit ihrer Angst bestmöglich zu unterstützen, sowie diese auch eindämmen zu können. Methode Die in der folgenden Arbeit verwendete Methodik ist die Literaturrecherche, welche mit Hilfe von internationalen Datenbanken, wie CINAHL, COCHRANE, PubMed, Springerlink gesucht wurde. Auch selektierte Bücher, der Zentralbibliothek der medizinischen Universität Wien wurden per Handsuche ausgewählt. Außerdem wurde für die Recherche das Schneeballsystem ausgewählt. Somit konnte anhand der systematischen Literaturrecherche acht geeignete Studien herangezogen werden. Des Weiteren wurde zur Bestimmung des Untersuchungsgegenstandes im Folgenden die drei Phasen nach Kleibel und Mayer (2011) herangezogen, um eine dezidierte, umfangreiche Analyse der Arbeit deskriptiv als auch tabellarisch darstellen zu können. Ergebnis Die Ergebnisse sind bunt durchmischt, jedoch wird in einigen Studien ersichtbar, dass spezielle Assessments wie das (STAI), die (VAS) als auch das (BDT), die für die Angsteinschätzung eingesetzt werden, sich als äußerst hilfreich erweisen. Auch die Kommunikation, die richtige Gesprächsführung, eine ordentliche Informationsweiterleitung und Beratung als auch ein empathischer Zugang mit dem die Pflegepersonen den betroffenen Patient*innen begegnen, ist für die Eindämmung präoperativer Angst von großer Bedeutung. Weiters können durch das Implementieren von nicht medikamentösen-, therapeutischen Maßnahmen, wie Musik-Phantasiereisen, Handmassagen, verbaler präoperativer Aufklärung, Aromatherapieanwendungen, wie Lavendelöl oder Rosenwasser, sowie Handmassagen eine anxiolytische Wirkung für Patient*innen mit präoperativer Angst erzielt werden. Diskussion Das Ziel dieser vorliegenden-, wissenschaftlichen Arbeit, ist die Beantwortung der Forschungsfragestellungen und damit die Schaffung eines Einblicks in pflegerische Interventionen, welche Patient*innen vor einer elektiven Operation offeriert werden- und somit zur Reduktion von präoperativer Angst beitragen können. Die Forschungsfragen können anhand der wissenschaftlichen Literatur und der daraus resultierenden Ergebnisse großflächig beantwortet werden. Keywords anxiety, fear; anxiety assessment; anxiety reduction; elective operations; nursing interventions for anxiety; preoperative; preoperative anxiety Introduction This thesis deals with the topic of preoperative anxiety in patients who are about to undergo elective surgery. Based on the current literature, the aim is to show which nursing interventions are possible in order to support patients with their anxiety in the best possible way and to be able to reduce it. Method The methodology used in the following work is the literature search, which was done with the help of international databases such as CINAHL, COCHRANE, PubMed, SpringerLink. Also selected books, from the Central Library of the Medical University of Vienna were selected by hand search. In addition, the snowball system was chosen for the search. Thus, eight suitable studies could be consulted based on the systematic literature search. In addition, the three phases according to Kleibel and Mayer (2011) were used to determine the object of investigation in the following, in order to be able to present a decidedly comprehensive analysis of the work both descriptively and in tabular form. Result The results are mixed, but some studies show that special assessments such as the (STAI), the (VAS) as well as the (BDT), which are used for fear assessment, prove to be extremely helpful. Communication, proper interviewing, proper information and counselling as well as an empathic approach by the nurse to the patient is also important in reducing preoperative anxiety. Furthermore, by implementing non-drug therapeutic measures such as music fantasy journeys, hand massages, verbal preoperative education, aromatherapy applications such as lavender oil or rose water, and hand massages, an anxiolytic effect can be achieved for patients with preoperative anxiety. Discussion The aim of this scientific paper is to answer the research questions and thus to create an insight into nursing interventions that are offered to patients before elective surgery and can thus contribute to the reduction of preoperative anxiety. The research questions can be answered on a large scale using the scientific literature and the resulting results.

Hintergrund: Kindliche präoperative Angst ist in der Pädiatrie ein zentrales Thema, welches physische und psychische Gesundheitsfolgen begünstigt und Genesungsprozesse verlängert. Ziel: Diese Bachelorarbeit befasst sich mit evidenzbasierten pflegerischen, nichtmedikamentösen Massnahmen, welche präoperative Angst bei Primarschulkindern reduzieren. Methode: Vom Juli bis Oktober 2020 wurden systematisierte Literaturrecherchen in den pflegerelevanten Datenbanken CINAHL Complete, Medline und PubMed durchgeführt. Sekundärliteratur und Bücher wurden zur Stützung der Primärliteratur in dieser Arbeit verwendet. Weiter wurden das Evidence-Based Nursing Modell und das Angstmodell nach Peplau miteinbezogen. Ergebnisse: Es wurden neun geeignete Studien, davon drei qualitative und sechs quantitative, gefunden, analysiert, zusammengefasst und auf ihre Güte beurteilt. Die aus den Studienergebnissen hervorgegangenen Interventionen erachten Pflegefachpersonen und Kinder als hilfreich, da diese kindliche Angst massgebend reduzieren. Sie wurden in die Kategorien Edukation, Beziehung, Ablenkung, Organisation und Interaktion eingeteilt. Schlussfolgerungen: Durch den engen Patientenkontakt spielen Pflegefachpersonen bei kindlicher Angstminderung eine wichtige Rolle. Pflegefachpersonen sollten kindliche Angst erkennen, kindgerechte Kommunikation verwenden und eine patienten- sowie familienzentrierte Pflege zum Ziel haben. Erstrebenswert wäre, dass alle Pflegefachpersonen, auch solche, die nicht auf pädiatrischen Abteilungen arbeiten, pädiatrische Basics anhand von Schulungen erlernen würden.