12 results on '"Morsel, Joseph"'
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2. Lektüren.
- Author
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Leyton, Cristian Alvarado, Audebrand, Justine, Morsel, Joseph, and Lanzinger, Margareth
- Published
- 2023
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3. Lektüren.
- Author
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Claustre, Julie, James, Deborah, Lanzinger, Margareth, and Morsel, Joseph
- Published
- 2022
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4. Soziale Kategorisierung oder historische Phantasmagorie ? Erkundungen zum historischen Gebrauch von mittelalterlichen sozialen Kategorien
- Author
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Morsel, Joseph, Laboratoire de Médiévistique Occidentale de Paris (LAMOP), Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne (UP1)-Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS), Hans-Peter Baum, Rainer Leng, and Joachim Schneider
- Subjects
Hierarchie ,soziale Kategorien ,Vorstellungen ,Wirklichkeit ,schéma de recompense ,Sozialwissenschaften ,historiographie ,Spätmittelalter ,TO-Karte ,Diskurs ,Binom ,esprit/chair ,catégories sociales ,binôme ,Homologie ,représentation ,carte TO ,sciences sociales ,réalité ,Franken ,Lohnschema ,Geist/Fleisch ,Franconie ,fin du Moyen Âge ,Geschichtsschreibung ,discours ,[SHS.HIST]Humanities and Social Sciences/History - Abstract
Der Zusammenhang zwischen den sozialen Kategorien, denen die Mittelalterhistoriker massenhaft in den Dokumenten begegnen, und der sozialen Wirklichkeit ist ein grundsätzliches Problem, dessen Lösung aus der Sicht des Historikers zur Zeit kaum absehbar ist, obwohl die Wirklichkeitsfrage schon mehrmals (z.B. in den beiden Historismus-Streiten) tangiert wurde. Doch bieten die anderen Sozialwissenschaften Instrumenten, die den Historikern dabei helfen könnten, wie z.B. den soziologischen Begriff des „Nicht-Bewußten“ (jenseits der im Rahmen der dokumentierten Handlung verbundenen Subjektivitäten verweisen die Dokumente auf nicht bewußte soziale Fakten, die ihrerseits die soziale Wirklichkeit als die einzige Wirklichkeit bilden) oder noch der sprachwissenschaftlich-semantischen Begriff des „Diskurses“ (die soziale Wirklichkeit ist durch die sprachlichen und diskursiven Gebräuche erreichbar, die ihrerseits mit den sozialen Vorstellungen korrelieren), die alle dazu führen, die Wirksamkeit der Vorstellungen in der sozialen Wirklichkeit feststellen zu müssen. Um das Problem deutlich zu machen (nicht aber glauben zu lösen) wird als Ausgangspunkt eine quellenmäßige, aus fränkischen Urkunden geschöpfte Taxonomie untersucht, das heißt eine klassifikatorische Aneinanderreihung von Kategorien, die theoretisch alle Mitglieder einer bestimmten Gesamtgruppe oder sogar der ganzen Gesellschaft erfassen soll. Deren Untersuchung erscheint um so notwendiger, da solche, obschon ganz übliche Reihungen meistens (wenn nicht sogar immer) beiseite gelassen werden (sie werden als banal und/da rein formal betrachtet), obschon sie – schon durch ihre Struktur, sobald man auf sie achtet – gewisse Merkmale des Vorstellungssystems anzeigen, wodurch sie dieses besser verständlich machen und uns über die Modalitäten der Aufrechterhaltung soziale Systeme belehren können. Die Logik der von der untersuchten Gesellschaft bewerkstelligten Kategorien und Klassifizierungen ernst zu nehmen, erlaubt somit, sich einem Stück der sozialen Logik anzunähern und hier zum Beispiel das mögliche, für uns unfaßbare und deshalb a priori kaum vorhersehbare Fehlen eines eigentlichen hierarchischen Funktionierens in einer Gesellschaft zu erkennen, die doch Herrschaftsverhältnisse kannte. Da die begegnenden Binaritäten gleichzeitig und von vornherein Subordinationsverhältnisse sind und die Binomen oft verkettet und deutlich verkettbar sind, führen sie ein grundsätzliches Homologie-Prinzip ein, das die verschiedenen, binomial schematisierten Herrschaftsverhältnisse untereinander verschränkte und somit bekräftigte, mit dem kardinalen Geist/Fleisch-Binom als kaum infragestellbarem Grundmuster.; CATÉGORISATION SOCIALE OU FANTASMAGORIE HISTORIQUE? RÉFLEXIONS SUR L'USAGE HISTORIEN DES CATÉGORIES SOCIALES MÉDIÉVALESLe rapport entre les catégories sociales (que les médiévistes rencontrent en masse dans les documents) et la réalité sociale est un problème crucial dont la résolution, du point de vue de l'historien, reste actuellement hors d'atteinte, bien que la question de la réalité historique ait été plusieurs fois abordée (p. ex. lors des deux querelles de l'historisme). Pourtant, les autres sciences sociales proposent des instruments notionnels qui pourraient aider les historiens à le faire, comme p. ex. le concept sociologique de « non-conscience » (au-delà des subjectivités articulées dans l'action signalée par un document, celui-ci renvoie à des faits sociaux non conscients qui constituent la réalité sociale, en tant que seule réalité) ou le concept linguistico-sémantique de « discours » (la réalité sociale est accessible par le biais des usages linguistiques et discursifs, articulés pour leur part aux représentations sociales) ; tous conduisent à devoir prendre en considération l'efficience des représentations et catégories dans la réalité sociale. Pour montrer l'acuité du problème (mais sans prétendre le régler), on part de l'étude d'une taxinomie sociale originale tirée de chartes franconiennes, c'est-à-dire d'une énumération classificatoire de catégories censée renvoyer à tous les membres d'un macro-groupe, voire de la société dans son ensemble. Leur étude apparaît d'autant plus nécessaire que ces énumérations, quoique récurrentes, sont le plus souvent (sinon toujours) laissées de côté (elles sont considérées comme banales et/ou purement formelles), bien qu'elles fassent apparaître (ne serait-ce que par leur structure) certains caractères du système de représentations, grâce à quoi nous pouvons tenter de le mieux comprendre et, par conséquent, nous pouvons appréhender certaines modalités de reproductions des systèmes sociaux. Prendre au sérieux la logique des catégories mises en œuvre dans la société étudiée permet ainsi d'approcher un pan de la logique sociale, comme p. ex. ici de découvrir la possible absence – pour nous inconcevable et inattendue – d'un fonctionnement proprement hiérarchique dans une société qui pourtant connaissait des rapports de domination. Dans la mesure où les binarités rencontrées étaient en même temps des rapports de subordination, et où les binômes étaient souvent enchaînés ou clairement enchaînables, ils mettaient en œuvre un principe d'homologies qui articulait ensemble et de ce fait renforçait les différents rapports de domination binarisés, avec le binôme chair/esprit comme modèle de base à la légitimité difficilement contestable dans cette société.
- Published
- 2006
5. Adel in Armut – Armut im Adel ? Beobachtungen zur Situation des Adels im Spätmittelalter
- Author
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Morsel, Joseph, Laboratoire de Médiévistique Occidentale de Paris (LAMOP), Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne (UP1)-Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS), and Otto Gerhard Oexle
- Subjects
Adel ,sociogenèsenobility ,dette ,poverty ,Armut ,arm/reich ,Integration ,Diskursanalyse ,analyse discursive ,later Middle Ages ,Turnier ,pauvreté ,crise ,ordonnance somptuaire ,sémiotique ,Semiotik ,Spätmittelalter ,discourse analysis ,debt ,riche/pauvre ,Soziogenese ,luxury control ,poor/rich ,Krise ,tournament ,Schulden ,tournoi ,crisis ,semiotics ,fin du Moyen Âge ,noblesse ,sociogenesis ,Luxusordnung ,[SHS.HIST]Humanities and Social Sciences/History - Abstract
International audience; Die Lehre der Verarmung von verschiedenen Schichten des deutschen (und europäischen) Adels im Spätmittelalter gehört immer noch zum historischen Gemeinwissen, obwohl die Theorie der Agrarkrise, die erstrangig den Adel betroffen habe, immer mehr kritisiert wird. Jedoch ist diese Verarmung gar nicht bewiesen, weder implizit, d.h. was ihre Folgen betrifft (der Adel stellt in der Neuzeit immer noch die herrschende Kategorie dar) noch explizit: Das weitgehende Fehlen von Rechnungsquellen und die schwierige Deutung der Erwähnungen von Schulden, Not, Notdurft, Armut in Verkaufs- oder Verpfändungsurkunden verhindern, daß man materielle Schwierigkeiten objektiv feststellen und ermessen kann, während umgekehrte Situationen auch feststellbar sind – ohne daß jene von vorn herein aussagekräftiger seien. Dies bedeutet sicherlich nicht, daß es keine materiell armen Adligen gegeben hat bzw. sie es wurden und schließlich aus dem Adel herausfielen – jedoch verbietet dies, aus der möglichen Verarmung einzelner die Verarmung einer übrigens dauernd herrschenden Gruppe zu schließen, zumal der Adel nicht als Zusammenfassung von Adligen zu verstehen sein sollte. Deswegen muß man mit großer Aufmerksamkeit und ohne Substantialismus die mittelalterlichen Äußerungen beobachten, die „die Armut“ und „den Adel“ explizit und logisch artikulieren. Somit stellt man fest, daß sie einen spezifischen, vielmehr um ein „Handeln“ als um ein „Haben“ fokussierten Diskurs bildeten, der nicht nur die Handlung leiten sollte, sondern auch und vor allem eine Gruppe konturierte, Leute ein- und ausschloß, schließlich ein Sozialgebilde produzierte, an dessen natürliche Existenz bis heute kaum reflektiert geglaubt wird. Der „Armut“ kam hinsichtlich des Adels immerhin nur eine untergeordnete und auch späte (ab der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts eintretende) Bedeutung zu, doch ist diese Anwendung des Armutsbegriffs hinsichtlich des Adels, vor allem in Syntagmen wie « Arme vom Adel » oder « arme Edelleute », besonders signifikant in bezug auf die soziale Bedeutung der Armut in der mittelalterlichen Gesellschaft. Die Anwendung dieser Syntagmen gilt in der Tat jedesmal als Verlangen einer entgegenkommenden Haltung seitens des Adressaten, weil die Erwähnung der Armut implizit das Arm/Reich-Binom mobilisierte, das nicht einem Zusammenhang fixierter Merkmale (materielle Reichtum/Armut, Macht/Schwäche) entsprach, sondern der hohen Integrationskraft des Armutsdiskurses in der mittelalterlichen Gesellschaft. Folglich sollte man – allerdings unter Berücksichtigung dessen, daß der Armutsdiskurs innerhalb des Adelsdiskurses eher sekundär ist – die sprachliche Gliederung von „Adel“ und „Armut“ als Faktor einer effektiveren Integration des Adels, also gar nicht als Zeichen einer Adelskrise deuten.; NOBLESSE DANS LA PAUVRETÉ – PAUVRETÉ DANS LA NOBLESSE ? OBSERVATIONS SUR LA SITUATION DE LA NOBLESSE À LA FIN DU MOYEN ÂGEL'appauvrissement de larges segments de la noblesse allemande (et européenne) à la fin du Moyen Âge fait encore partie du ‘credo' historique, même si de nombreuses voix se sont élevées contre la théorie de la « crise agraire » qui aurait alors frappé en priorité la noblesse. Toutefois, un tel appauvrissement n'est absolument pas prouvé, ni de façon implicite (en l'occurrence par ses causes : la noblesse représente encore et toujours une couche riche et dominante à l'époque moderne) ni de façon explicite : le manque général de sources comptables et l'interprétation délicate des mentions de dettes, besoins, nécessité, pauvreté dans les chartes de vente ou de mise en gage interdisent de constater objectivement et de mesurer l'existence de difficultés matérielles, tandis qu'on ne manque pas de mentions de situations inverses (qu'on se gardera cependant bien de privilégier aux autres). Cela ne signifie évidemment pas qu'il n'y a pas eu de nobles appauvris et qui, finalement, sont tombés dans la roture, mais cela interdit qu'on tire argument de la pauvreté de certains l'appauvrissement d'un groupe entier – et surtout qu'on réduise la noblesse à l'ensemble des nobles. Il convient par conséquent d'examiner avec la plus grande attention, et de manière non substantialiste, les énoncés médiévaux qui articulent explicitement « pauvreté » et « noblesse ». On observe ainsi qu'ils constituent un discours spécifique, focalisé sur « l'agir » plutôt que sur « l'avoir », et qui non seulement prétend encadrer les modes d'action, mais surtout contribue à façonner un groupe, à inclure ou exclure des gens et finalement à produire une forme sociale dont l'existence apparaît encore aujourd'hui comme évidente et naturelle. Toutefois, la « pauvreté » est restée un argument plutôt secondaire, et tardif (seconde moitié du XVe siècle), dans le cadre de la sociogenèse de la noblesse. Réciproquement, le recours à cette notion dans le cadre du discours aristocratique, en particulier à travers des expressions comme « Arme vom Adel » ou « arme Edelleute », permet de comprendre le statut particulier de la référence à la pauvreté dans la société médiévale. Car on remarque que la mobilisation de ces syntagmes ressortit à chaque fois à l'exigence d'une attitude positive de la part de celui à qui le message est destiné. L'évocation de la pauvreté mobilise implicitement le binôme « pauvre »/« riche », qui renvoie non pas à des caractères concrets (pauvreté/richesse matérielles, force/faiblesse effectives) mais à la puissance d'intégration sociale du discours sur la pauvreté dans la société médiévale. Parler en même temps de « pauvreté » et de « noblesse » avait comme conséquence d'accentuer la force d'intégration de la noblesse – ce qui est tout l'inverse d'un signe de crise de la noblesse.
- Published
- 1998
6. Jagd und Raum. Überlegungen zum sozialen Sinn der Jagdpraxis am Beispiel des spätmittelalterlichen Franken
- Author
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Morsel, Joseph, Laboratoire de Médiévistique Occidentale de Paris (LAMOP), Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne (UP1)-Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS), and Doyen, Gabriel
- Subjects
Rites ,fêtes ,tournois ,identité (banquets ,Allemagne ,costume..) ,échanges ,adoubement ,violence ,[SHS.HIST] Humanities and Social Sciences/History ,Normes et comportements sociaux ,cadeaux et dons ,paraître ,[SHS.HIST]Humanities and Social Sciences/History ,chasses - Abstract
W. Rösener; International audience
- Published
- 1997
7. Das sy sich mitt der besstenn gewarsamig schicken, das sy durch die widerwertigenn Franckenn nitt nidergeworffen werdenn. Überlegungen zum sozialen Sinn der Fehdepraxis am Beispiel des spätmittelalterlichen Franken
- Author
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Morsel, Joseph, Doyen, Gabriel, Laboratoire de Médiévistique Occidentale de Paris (LAMOP), and Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne (UP1)-Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS)
- Subjects
[SHS.HIST] Humanities and Social Sciences/History ,Allemagne ,Normes et comportements sociaux ,[SHS.HIST]Humanities and Social Sciences/History - Abstract
D. Rödel, J. Schneider; International audience
- Published
- 1996
8. Lektüren.
- Author
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Morsel, Joseph, Berg, Matthias, Weis, Andreas Günter, and Kuhn, Konrad J.
- Published
- 2021
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9. Robert Bartlett, Blood Royal. Dynastic Politics in Medieval Europe. (The James Lydon Lectures in Medieval History and Culture.) Cambridge, Cambridge University Press 2020.
- Author
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Morsel, Joseph
- Subjects
LIFE cycles (Biology) ,GENEALOGY ,ROYAL houses ,CHRISTIANITY ,KINGS & rulers ,EMPIRICAL research ,NONFICTION ,WORLDVIEW - Abstract
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- Published
- 2022
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10. Geschlecht versus Konnubium? Der Einsatz von Verwandtschaftsmustern zur Bildung gegenüberstehender Adelsgruppen (Franken, Ende des 15. Jahrhunderts).
- Author
-
Morsel, Joseph
- Abstract
The article is based on a corpus of documents concerning two societies of tournament (the Unicom and the Bear) in Franconia (Upper Germany) at the end of the 15th century, two of which (the statutes of both societies) are newly edited here. The Unicorn society was thought as a maritally integrated group, just as the nobility (adel) itself was said to be. Conversely, the Bear society was considered a union of lineages (geschlecht), both societies being furthermore thought each one as a form of "closeness" (freundschaft) as well, which belonged partly to the field of parenthood. Therefore, this case study allows us to observe how the double structure of medieval parenthood (consanguinity vs. affinity on one side, carnal vs. spiritual parenthood on the other side, the second being then more important than the first) is mobilized to produce two kinds of separation: the more visible, but less important, between both societies, and the more important, between aristocrats and their dependants, that disappears behind the creation of euphemized forms of aristocratic cohesion. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2014
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11. Die Ausbildung der Einwohnerschaften im Mittelalter. Die Verräumlichung des Sozialen als Grundmerkmal der historischen Entwicklung im Mittelalter.
- Author
-
Morsel, Joseph
- Abstract
The article introduces an international research project focused on a reinterpretation of a European habitation trend in the High Middle Ages. The concept of “Einwohnerschaft” (“community of inhabitants”) is used to describe what is called “the spatialization of the social,” which involves a study that blurs the conventional academic distinction among towns, villages, and parishes in spatial terms, and looks at spatialization as a means to economic effectiveness and social control. In general the effort is said to be part of medievalists’ “anthropology of spatiality.” “Einwohnerschaft” is claimed to mark a break with conventional historiographic research.
- Published
- 2009
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12. Lektüren.
- Author
-
Kuchenbuch, Ludolf, Jarzebowski, Claudia, Morsel, Joseph, and Luef, Evelyne
- Published
- 2020
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