Search

Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Postmortale Schädel-Hirn Traumata in der Computertomographie“. Die Postmortale Computertomographie wird oft in der forensischen Medizin eingesetzt, um Todesursachen zu bestimmen oder im Strafverfahren Beweismittel zu liefern. Das Ziel dieser Arbeit ist es den Mehrnutzen der PMCT zur Autopsie aufzuzeigen und das Wissen von Radiologietechnolog*innen in diesem Bereich zu erweitern. Die Struktur dieser Arbeit umfasst einen theoretischen Teil, der auf einer umfassenden Literaturrecherche basiert, sowie einen empirischen Teil, der durch einen leitfadenbasierten E-Mail-Fragebogen abgedeckt ist. Dieser Fragebogen wurde von Gerichtsmediziner*innen, Radiolog*innen und Radiologietechnolog*innen ausgefüllt, um allgemeine Informationen und persönliche Erfahrungen zu sammeln. Sowohl die Literatur als auch die Expert*innen sind sich einig, dass die PMCT in Verbindung mit der Obduktion durchgeführt werden soll. Es handelt sich dabei in erster Linie um eine wertvolle Zusatzuntersuchung. Der Mehrnutzen der PMCT liegt in der nicht zerstörenden Dokumentation des Körperzustands sowie die ideale Darstellung von Knochenfrakturen, Verkalkungen und akuten Blutungen. Anhand eines Standard Ganzkörper-CT können andere Traumata erkannt werden, die bei einer herkömmlichen Autopsie möglicherweise nicht untersucht werden. Radiologietechnolog*innen sind für die Durchführung, die Erstellung von Untersuchungsprotokollen und den Ablauf der Untersuchung verantwortlich. Im postmortalen Bereich werden die Protokolle so angepasst, dass eine möglichst hohe Bildqualität für die Befunderstellung erreicht wird. Die PMCT nutzt die Tatsache aus, dass die Strahlendosis keine Auswirkung auf den Verstorbenen hat und erhöht die Röhrenstromstärke, um eine bessere Bildqualität zu erzielen. Die Parameter umfassen einen geringen Kollimationswinkel, um einen geringen Schichtabstand zu erreichen und somit eine hohe Auflösung zu erzielen. Zusätzlich wird der Scan langsam durchgeführt, wobei ein geringer Pitch und eine kurze Rotationszeit ausgewählt werden. Für 3D-Rekonstruktionen sind dünne Schichten mit einem geringen Inkrement vorteilhaft. This thesis deals with the topic “Postmortem craniocerebral trauma in computed tomography”. Postmortem computed tomography is often used in forensic medicine to determine causes of death or as evidence in criminal proceedings. The aim of this thesis is to demonstrate the added value of PMCT to autopsy and to increase the knowledge of radiographers in this field. The structure of this work includes a theoretical part based on a literature review and an empirical part, which is covered by a guideline-based e-mail questionnaire. This questionnaire was filled out by forensic pathologist, radiologists and radiographers to gather information and experiences. Both the literature and the experts agree that PMCT should be performed in combination with an autopsy. It is a valuable additional examination. The added value of PMCT includes non-destructive documentation of the body condition and the ideal visualization of bone fractures, calcifications and acute hemorrhages. A standard whole-body CT can also detect other traumas that may not be examined during autopsies. Radiographers are responsible for the performance the examination, preparing examination protocols and the workflow of the examination. In the post-mortem setting, protocols are adapted to achieve the highest possible image quality for reporting. PMCT takes advantage of the fact that the radiation dose has no impact on the deceased and increases the tube current to achieve better image quality. The parameters include a low collimation angle to achieve a small slice distance to reach high resolution. In addition, the scan is performed slowly with a low pitch and a short rotation time. For 3D reconstructions, thin layers with a small increment are advantageous.

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Unterrepräsentanz von Frauen in Führungspositionen am Beispiel der Wiener Wohnungslosenhilfe. Das Hauptziel der Masterarbeit war es, hilfreiche Empfehlungen für Frauen, die eine solche hohe Position insbesondere in der Wiener Wohnungslosenhilfe erreichen wollen, zusammen zu stellen. Als Erhebungsmethode wurden sechs biografische Interviews mit Frauen der Wiener Wohnungslosenhilfe in verschiedenen Management-Ebenen geführt, um herauszufinden, ob es spezielle Herausforderungen und Themenfelder auf struktureller, organisationaler oder individueller Ebene gibt, auf die sich Frauen, die Führungspositionen anstreben, vorbereiten können. Außerdem wurden karriere- bzw. aufstiegsförderliche Ereignisse in den Karriereverläufen der interviewten Personen identifiziert. Die Ergebnisse der qualitativen Erhebung haben schließlich zum einen gezeigt, dass es keine Besonderheiten der Wiener Wohnungslosenhilfe im Vergleich zu anderen Bereichen der Sozialwirtschaft gibt, was den Aufstieg von Frauen betrifft. Andererseits wurden zahlreiche Empfehlungen, insbesondere zur individuellen beruflichen Entwicklung einer Person, gesammelt, in dieser Arbeit systematisch aufbereitet und mit Einbettung in die Fachliteratur präsentiert. Previous studies have shown that women are still underrepresented in management of social economic organisations. The main purpose of this thesis was to provide useful suggestions to those women who aim for superior positions, especially in the area of assistance of homeless people in Vienna. Interviews with women in management were conducted to investigate whether there are special challenges arising from external framework conditions, organisational or individual circumstances which ambitious women can prepare themselves for. Based on the identification of career-relevant events suggestions for women who aim to reach such positions were developed. The results of the interviews can be summarized as follows: On the one hand, there are no conditions special to the area of assistance to homeless people as compared to other areas of social economy. On the other hand, numerous suggestions concerning individual development opportunities were collected and are presented in this thesis. Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Masterarbeit Wien, FH Campus Wien 2023

Hintergrund und Stand (inter)nationaler Forschung: Im Laufe ihrer Erkrankung kommen Menschen mit Demenz mit vielen unterschiedlichen Berufsgruppen im Gesundheitssektor in Kontakt. Es wird sowohl professionsspezifisches als auch transdisziplinäres Wissen benötigt, um eine adäquate Versorgung [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Fragestellung/Zielsetzung: Das Gesundheitssystem erhält durch die Möglichkeit der digitalen Weiterbildung eine Chance zur ständigen Wissensaktualisierung, die im Kontext der Qualifizierung eine entscheidende Rolle spielt. Ein akuter Fokus liegt dabei auf der individuellen Weiterbildung [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

To evaluate the influence of optical biometry data (axial eye length, anterior chamber depth) on planning strabismus surgery using a simulation software and partial least squares regression.This retrospective study included patients who had undergone strabismus surgery in one eye involving only the horizontal eye muscles. Furthermore, optical biometry had been performed and the extent of strabismus had been measured pre- and postoperatively. In the next step the strabismus surgery was simulated (See++, RISC, Austria) with and without axial eye length data. In the last step, anatomical data of the eye were used and their influence on the postoperative extent of strabismus was evaluated using partial least squares regression and boot strapping.Of 97 patients, 92 were included in the analysis. In all cases the extent of strabismus was reduced by at least 25% and in 60% of the cases the reduction was at least 75%. Taking the axial eye length into account improved the simulation slightly (change of surgical planning: 0.30 mm, standard deviation 1.65 mm).The simulation model used showed that including the axial eye length is useful for strabismus surgery planning. However, the anterior chamber depth/axial eye length was found to have a significantly greater impact.Evaluierung des Einflusses von biometrischen Daten (Augenlänge, Vorderkammertiefe) auf die Planung der Augenmuskeloperation mithilfe einer Simulationssoftware und „Partial-least-Squares-Regression“.In diese retrospektive Studie wurden Patienten/-innen eingeschlossen, bei denen auf einem Auge eine Augenmuskeloperation an einem oder beiden horizontalen Augenmuskeln stattgefunden hatte. Zusätzlich wurde eine optische Biometrie durchgeführt und der Schielwinkel in der Ferne vor und nach der Augenmuskeloperation gemessen. Im nächsten Schritt wurde die Operation mittels Simulationsprogramm (See++, RISC, Österreich) mit und ohne axiale Augenlänge simuliert und mit der tatsächlichen OP-Strecke verglichen. Im letzten Schritt wurde dann der Einfluss verschiedener anatomischer Parameter des operierten Auges auf den postoperativen Schielwinkel untersucht. Dafür wurde zuerst eine Partial-least-Squares-Regression (variable importance of projection, VIP) und danach ein Boot-Strapping-Verfahren verwendet.Insgesamt wurden 97 Patienten/-innen in die Studie eingeschlossen, und 92 Datensätze konnten analysiert werden. In allen Fällen wurde der Schielwinkel um mindestens 25% reduziert und in 60% konnte eine Reduktion von mindestens 75% erreicht werden. Die Berücksichtigung der Augenlänge verbesserte die Simulation geringfügig (0,3 mm Änderung der Operationsstrecke, Standardabweichung: 1,65 mm). Ein relevanter Einfluss konnte für die Faktoren präoperativer Schielwinkel (VIP: 1,8), gefolgt von Vorderkammertiefe (VIP: 1,0) und Alter (VIP: 0,9) gezeigt werden. Signifikant höher war er, verglichen zu einzelnen Parametern, bei der Ratio Vorderkammertiefe/Augenlänge.Das verwendete Simulationsmodell konnte zeigen, dass die Verwendung der axialen Augenlänge zu einer geringen Verbesserung der Planung der Augenmuskeloperation führt. Einen größeren Einfluss hatte allerdings die Berücksichtigung der Ratio Vorderkammertiefe/Augenlänge.

The update of the S3 German guideline for the management of the hepatocellular carcinoma and biliary tract cancer contains a comprehensive revision of the guideline for hepatocellular carcinoma and establishes a new guideline for biliary tract cancer. In recent years several studies have been conducted to improve diagnostic and therapeutic options for liver cancer. Magnetic resonance imaging (MRI) and biopsy are important for the diagnosis of hepatocellular carcinoma or cholangiocarcinoma. This guideline shows the progress in the treatment options for hepatocellular carcinoma, including advances in liver transplantation, bridging and downstaging. For cholangiocarcinoma there is a focus on interventional treatment and resection. This guideline also emphasizes the need of molecular diagnostics and the resulting treatment options in targeted therapy.In der neuen S3-Leitlinie „Diagnostik und Therapie des hepatozellulären Karzinoms und biliärer Karzinome“ wurde die Leitlinie des hepatozellulären Karzinoms (HCC) umfassend überarbeitet und erstmals um die biliären Karzinomen ergänzt. In den letzten Jahren wurden viele Studien zur Verbesserung der diagnostischen und therapeutischen Optionen durchgeführt. Einen besonderen Stellenwert in dieser Leitlinie nehmen sowohl beim HCC als auch beim intrahepatischen Cholangiokarzinom bei der Diagnostik die Magnetresonanztomographie (MRT) und die Biopsie ein. Im Bereich der therapeutischen Optionen wurden beim hepatozellulären Karzinom Fortschritte im Bereich der Lebertransplantation sowie Bridging und Downstaging in der Leitlinie abgebildet. Beim Cholangiokarzinom fällt neben den interventionellen Therapieoptionen und der Operation besonderes Gewicht auf die molekulare Diagnostik und die sich hieraus ergebenden Möglichkeiten für eine zielgerichtete Tumortherapie.

Weitere Nicht-UDE Autoren sind nicht genannt.

Dissertation, Universität Duisburg-Essen, 2023

Problem: Arteriosklerotische Veränderungen führen zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, welche es durch eine möglichst frühe Diagnostik zu verhindern gilt. Die Untersuchung der Gefäße mittels MRT ist eine nicht-invasive Methode zur Beurteilung von strukturellen Veränderungen der Gefäßwand. Eine kürzlich entwickelte Messmethode, die zweidimensionale Diffusionsbildgebung, erlaubt den Rückschluss auf Pathologien in der Gefäßwand aufgrund veränderter Diffusionseigenschaften. Hierfür wurde eine speziell angepasste Spule entwickelt, die Vorteile gegenüber der bisher verwendeten CPC Spule hinsichtlich der Bildqualität liefern sollte. In dieser Arbeit sollen die besseren Möglichkeiten der neuartigen Carotis-Spule in Hinblick auf die Einsatzmöglichkeit für in vivo Messungen untersucht werden. Dabei werden sowohl die Bildqualität mit dem Fokus auf Diffusionsmessungen, als auch die Anwenderfreundlichkeit der Spule untersucht. Fragestellung: Sind durch den Einsatz der neuen Carotis-Spule die Diffusions-Tensor-Imaging Messungen mit besserer Qualität durchführbar? Verbessert sich das Signalrauschverhältnis insbesondere bei Messungen mit hohem b-Faktor signifikant? Kann der Signalgewinn genutzt werden, um höhere Auflösungen zu erzielen? Methode: Die Literaturrecherche erfolgt mithilfe bekannter Suchmaschinen wie GOOGLE SCHOLAR und Datenbanken wie PUBMED oder SCIENCEDIRECT und stützt sich dabei auf Literatur passend zum Thema „Diffusions-Tensor-Bildgebung“. Spezifisch wurde nach Quellen zu den Begriffen DW-MRI, DTI und Arteriosklerose recherchiert. Für den empirischen Teil werden Messungen mit der Carotis-Spule bei freiwilligen Probandinnen und Probanden durchgeführt, um die oben angeführten Fragestellungen zu untersuchen. Ergebnisse: Aufgrund der in vivo Messungen und einer visuellen Auswertung der Daten konnte ein verbesserter Bildeindruck und ein höherer Signalgewinn bestätigt werden. Ebenso ist die Carotiden-Spule für die Diffusions-Tensor-Bildgebung anwendbar. Die Anwenderfreundlichkeit konnte jedoch nicht bestätigt werden. Diskussion: Es wurden drei vollständige Datensätze mit der Carotis-Spule erhoben. Diese wurden den Daten der in vivo Messungen der CPC Spule gegenübergestellt und visuell ausgewertet. Eine quantitative Auswertung wäre ergänzend sinnvoll. Dies war jedoch aufgrund der geringen Datenanzahl durch unerwartete Probleme und somit einer Unmöglichkeit weitere Daten zu generieren, nicht durchführbar. Schlussfolgerung: Die Carotiden-Spule zeigt eine Verbesserung des Signals in der Tiefe im Vergleich zur CPC-Spule. Für die Anwenderfreundlichkeit besteht weiterhin Verbesserungsbedarf. Zusammenfassend ist die Spule gut modifiziert worden, hat jedoch ebenfalls noch Optimierungspotential und ist bisher noch nicht für die klinische Anwendung geeignet. Problem: The disorder arteriosclerosis can lead to cardiovascular diseases. They must be prevented as soon as possible speaking of the earliest possible diagnosis. Therefore, the examination of vessels by MRI is a non-invasive method to assess structural changes of the vessel wall. The two-dimensional diffusion imaging, which is a recently developed measurement method, allows the inference of changes in the vessel wall due to altered diffusion properties of water. For this purpose, a coil was developed, which should provide advantages in comparison to the currently used model concerning the image quality. In this thesis, the enhanced capabilities of the new carotid coil shell be explored in terms of possible application for in vivo measurement. Here the image quality with focus on the diffusion measurement as well as the ease of use of the coil will be investigated. Research Question: Is it possible to conduct diffusion tensor imaging measurements with improved quality by using the new carotid coil? Is there a significant improvement concerning the signal-to-noise ratio especially for measurements with a high b-factor? Can the gain in signal be used to reach a higher resolution? Method: The literature research was conducted using popular search engines like GOOGLE SCHOLAR and databases as PUBMED or SCIENCEDIRECT and bases on literature corresponding to the topic “diffusion tensor imaging”. Specifically, resources were searched to the terms DW-MRI, DTI and arteriosclerosis. For the empirical part, measurements were performed on volunteers using the carotid coil in order to research the issues mentioned above. Results: Due to the in vivo measurements and a visual analysis of the data, an improved image impression and a higher gain of signal could be approved. Additionally, the carotid coil is applicable for diffusion tensor imaging. However, the ease to use could not be endorsed. Discussion: Three complete datasets were raised using the carotid coil. Those were compared to the data of the in vivo measurements of the CPC coil and visually evaluated. A complementary quantitative analysis would be reasonable. However, those were not possible due to a too low number of datasets and unexpected problems and the associated impossibility to generate new data. Conclusion: The carotid coil shows an improved signal in depth in comparison to the CPC coil. For the ease of use there still is need for improvement. In conclusion, the coil has been well modified but still has potential for optimisation and is not ready for clinical use yet. Michaela Malek Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Bachelorarbeit FH JOANNEUM 2022

Digitalisierung und Nachhaltigkeit sind zwei globale Transformationsprozesse, die wir – in Anlehnung an und in Nachfolge des Hauptgutachtens des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WGBU) „Unsere gemeinsame digitale Zukunft“ – zusammen denken wollen. Dafür haben wir einen Kriterienkatalog für Privatpersonen, Unternehmen und politischen Akteuren entwickelt. Zwei dieser Kriterien sollen hier exemplarisch vorgestellt und diskutiert werden.

Empfehlungssysteme sind ein Hauptbestandteil des E-Commerce, im speziellen des Marketings geworden. Mit dem großen Wachstum dieser Branche entwickelt sich dement- sprechend auch ein großes Interesse. Diese Bachelorarbeit zielt darauf hin die Funktionsweisen von Empfehlungssystemen zu veranschaulichen und deren Wichtigkeit im Bezug auf Marketing darzulegen. Es wird auf die Funktion und unterschiede Vorteile ausgewählter Empfehlungssysteme eingegangen. Zudem wird anhand der, für die Empfehlungssysteme verwendeten Daten, einige KPI’s visualisiert und analysiert, da diese einen weiterern wichtigen Teil des Marketings im E-Commerce darstellen. Für die Implementierung von Empfehlungssystemen gibt es verschiedene Ansätze. Um ein breiteres Spektrum von der Vielfalt der Empfehlungssysteme zu bieten, wurden sowohl personalisierte, als auch nicht personalisierte Empfehlungssysteme implementiert. Der Fokus dieser Arbeit liegt jedoch bei den unterschiedlichsten Algorithmen, der kollaborative Empfehlung. Hierbei wurden diese Implementiert, versucht zu verbessern und anschließend evaluiert. Maßstab bei der kollaborativen Empfehlung war der mittlere absolute Error. Die Erkenntnisse dieser Bachelorarbeit zeigen, dass Empfehlungssysteme sehr wohl funktionieren und bis zu einem gewissen Grad, treffsichere Empfehlungen möglich sind. Beim Unterschied von der cosine simulation zur pearson corellation und bei der Hyperparameter Optimierung der Matrix Faktorisation von kollaborativen Algorithmen, konnten messbare Verbesserung festgestellt werden, diese waren jedoch so klein, dass sie keine Relevanz darlegen. Die Arbeit legt jedoch die Unterschiede der Implementierung und der Funktionsweisen, der verschiedenen Empfehlungsansätze, dar. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Arbeit einen strukturellen Ansatz über die Implementierung von Empfehlungssystemen liefert, deren Querverbindungen zum Marketing im E-Commerce. Recommendation systems have become a main component of e-commerce, specifically marketing. Accordingly, with the great growth of this industry, a great interest is developing. This bachelor thesis aims to illustrate the functionality of recommendation systems and their importance in terms of marketing. The function and different advantages of selected recommender systems are discussed. In addition, some KPI’s are visualized and analyzed on the basis of the data used for the recommendation systems, since these represent a further important part of marketing in e-commerce. There are different approaches for the implementation of recommender systems. To provide a broader spectrum of the variety of recommender systems, both personalized and non-personalized recommender systems have been implemented. The focus of this work is however with the most different algorithms, the collaborative recommendation. These algorithms have been implemented, improved and evaluated. The benchmark for collaborative recommendation was the mean absolute error. The findings of this bachelor thesis show that recommendation systems do work and that to a certain degree, accurate recommendations are possible. Measurable improvements were found in the difference between cosine simulation and pearson corellation and in the hyperparameter optimization of the matrix factorization of collaborative algorithms, but these were so small that they are not relevant. However, the work does present the differences in implementation and operation, of the various recommendation approaches. In summary, this work provides a structural approach to the implementation of recommender systems, their cross-connections to marketing in e- commerce. eingereicht von: Eldokhmaisy Malek Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers Bachelorarbeit FH JOANNEUM 2022