6 results on '"LI Bo"'
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2. Release of bioactive peptides from mitk protein by proteoLytic enzyme from Lactic acid bacteriaCloning and expression of two cell-envelope associated proteinases
- Author
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Li, Bo, Heller, Knut J., and Schönheit, Peter
- Subjects
Abschlussarbeit ,Lactic ,bioaktive Peptide Protease Milchsäurebakterien ,Milchsäurebakterien ,bioactive peptides Lactic acid bacteria ,bioaktive Peptide ,Faculty of Mathematics and Natural Sciences ,Protease ,doctoral thesis ,ddc:570 ,ddc:5XX ,acid bacteria ,Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät ,bioactive peptides - Abstract
Bioaktive Peptide kommen sehr oft in Milchprotein vor und sind innerhalb der Milchproteinsequenz inaktiv. Die Freisetzung bioaktiver Peptide aus Milchprotein kann durch Proteolyse von proteolytisch aktiven Bakterien erfolgen. Aus den beiden proteolytisch aktiven Stämmen: Lactobacillus delbrueckii ssp. bulgaricus 92059 und Lactobacillus delbrueckii ssp. lactis 92202 konnte jeweils ein Proteasegen isoliert und kloniert werden. Aus den Proteasegenen der beiden Stämme wurden jeweils zwei unterschiedliche Varianten für die Expression in Escherichia coli hergestellt. Für die Expression in Lactococcus lactis mit Hilfe des NICE-Systems wurden pro Protease zwei weitere N-terminale Varianten konstruiert. In E. coli konnte für keines der exprimierten Protease-Derivate proteolytische Aktivität nachgewiesen werden. In L. lactis konnten für beide Proteasen insgesamt vier aktive Derivate in löslicher Form exprimiert werden. Mittels Ni2+-NTA Säule konnten die Derivate PrtBb und PrtB2 der Protease aus dem Stamm 92059, die einen His-Tag enthielten, gereinigt werden. Im Gegensatz dazu waren die gereinigten Protease-Derivate PrtB7 und PrtB1 aus dem Stamm 92202 proteolytisch nicht aktiv. Die gereinigten Protease-Derivate PrtBb und PrtB2 besaßen Molekulargewichte von 183,1 kDa bzw. 171,9 kDa. Der isoelektronische Punkt des PrtBb lag bei 5,19 und der des Prtb2 bei 5,12. Beide Enzymderivate arbeiteten optimal bei 37-40°C und bei pH 6,2-7,2. Sie waren in der Lage Casein zu hydrolysieren. In den Caseinhydrolysaten, die durch die beiden Protease-Derivate PrtBb und PrtB2 hergestellt wurden, wurden jeweils 32 Peptide mit einer Länge von 4-18 Aminosäuren detektiert und mittels Massenspektrometrie identifiziert. Beide Hydrolysate enthielten exakt die identischen Peptide. Für die Caseinhydrolysate konnten Bioaktivitäten wie Angiotensin-I-Converting Enzyme (ACE) -Inhibierung, anti-inflammatorische und antimikrobielle Aktivität nachgewiesen werden.
- Published
- 2016
3. Hydrogele aus amorphem Calciumcarbonat und Polyacrylsäure : bioinspirierte Materialien für 'Mineral-Kunststoffe'
- Author
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Zhouyue Lei, Helmut Cölfen, Shu-Hong Yu, Shengtong Sun, and Li-Bo Mao
- Subjects
ddc:540 ,02 engineering and technology ,General Medicine ,010402 general chemistry ,021001 nanoscience & nanotechnology ,0210 nano-technology ,01 natural sciences ,0104 chemical sciences - Abstract
Angesichts zunehmender ökologischer Probleme durch die massive Nutzung nicht biologisch abbaubarer, erdölbasierter Kunststoffe ist die Nachfrage nach neuen ökonomischen, umweltverträglichen und recyclierbaren Kunststoffmaterialien hoch. Eine mögliche Alternative stellt die bioinspirierte Synthese mineralbasierter Hybridmaterialien dar. Hier stellen wir ein auf amorphem Calciumcarbonat (ACC) basierendes Hydrogel aus sehr kleinen ACC-Nanopartikeln vor, die durch Polyacrylsäure physikalisch vernetzt sind. Das Hydrogel ist formbar, dehnbar und selbstheilend. Durch Trocknung lassen sich feste, freistehende und transparente Objekte mit bemerkenswerten mechanischen Eigenschaften erstellen. Der ursprüngliche Hydrogel-Zustand kann durch Quellen in Wasser vollständig wiederhergestellt werden. Das Material kann auch als Matrix für ein thermochromes Material dienen. Das hier vorgestellte Material ist ein Beispiel für eine neue Klasse von Kunststoffmaterialien, die “Mineral-Kunststoffe”. published
- Published
- 2016
4. Die Volksrepublik China - Absatzmarkt und Investitionsstandort der Zukunft?
- Author
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Hiemenz, Ulrich and Li, Bo
- Subjects
China ,Wirtschaftspolitik ,ddc:330 ,Direktinvestition ,Außenhandelsliberalisierung - Abstract
Die seit 1979 verfolgte Öffnungspolitik der VR China soll eine Modernisierung der Volkswirtschaft ermöglichen mit dem Ziel, die Agrar- und Industrieproduktion bis zum Jahr 2000 zu vervierfachen. Diesem Ziel sollen ein neu geschaffenes Wirtschaftsrecht, eine Dezentralisierung wirtschaftlicher Entscheidungskompetenz und Preisreformen sowie eine Liberalisierung von Außenhandel und Auslandsinvestitionen dienen. Bisher sind die tatsächlichen Wirtschaftsreformen aber den selbstgesetzten Ansprüchen nicht gerecht geworden. Zwar hat sich das gesamtwirtschaftliche Wachstum als Folge der Liberalisierungsmaßnahmen schon nach kurzer Zeit deutlich beschleunigt, und Importe wie Exporte wiesen hohe Zuwachsraten auf, jedoch verlief diese Entwicklung sehr unstetig und verlangsamte sich bereits 1986 wieder. Insbesondere blieben die realisierten ausländischen Direktinvestitionen weit hinter den vertraglich vereinbarten Investitionen zurück, und in der ersten Hälfte des Jahres 1986 kam es sogar zu einem Investitionsrückgang. Diese Tendenzen reflektieren innere Widersprüche in der chinesischen Reformpolitik. Die Teilliberalisierung der chinesischen Volkswirtschaft hat zu unscharfen und teilweise auch verzerrten institutionellen Rahmenbedingungen für das Verhalten in- und ausländischer Unternehmen geführt. Dies gilt für die weitgehend durch den Staat beeinflußten Preisrelationen, die Übermacht des etablierten bürokratischen Apparates, der die Implementierung von Gesetzen erschwert, eine weiterhin bestehende zentrale Lenkung von Arbeits- und Kapitalmärkten sowie eine makroökonomische Steuerung, die sich überwiegend an kurzfristigen Indikatoren orientiert und daher sehr unstetig ist. Alle diese Faktoren haben sich negativ auf die Außenhandelsaktivitäten und das Investitionsklima ausgewirkt. Eine Revision der Öffnungspolitik der VR China ist derzeit kaum zu erwarten, da ein solcher Politikwechsel unkalkulierbare ökonomische und soziale Kosten mit sich brächte. Deshalb wird das Land ein immer wichtigerer Partner im internationalen Handel werden, insbesondere wenn bestehende Schwächen in der Ordnungspolitik behoben werden. Diese Schwächen sind allerdings für ausländische Investoren gravierend. Daher werden sich ausländische Direktinvestitionen weiterhin auf einige Marktsegmente konzentrieren und im Gesamtumfang eher bescheiden bleiben.
- Published
- 1986
5. Zur gesamtwirtschaftlichen Effizienz ausländischer Direktinvestitionen in den Küstenregionen der VR China
- Author
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Hiemenz, Ulrich and Li, Bo
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Im Rahmen ihrer seit 1979 verfolgten wirtschaftlichen Öffnungspolitik hat die VR China vor allem in Küstenregionen besondere Anreize für die Attraktion von ausländischen Direktinvestitionen (FDI) geschaffen. Den vier Wirtschaftszonen (WSZ), einigen offenen Küstenstädten sowie den offenen Gebieten in den Provinzen Guangdong und Fujian ist gemeinsam, daß bürokratische Interventionen im Wirtschaftsablauf weitgehend abgebaut worden und damit größere Spielräume für unternehmerische Entscheidungen entstanden sind. Insofern überrascht es nicht, daß über die Hälfte aller 1979-1986 tatsächlich getätigten FDI2 in Höhe von 8,26 Mrd. US$ auf die genannten Küstenregionen entfallen sind (Tabelle 1). Ziel dieses Beitrages ist es, empirisch aufzuzeigen, inwieweit die ausländischen Direktinvestitionen die wirtschaftliche Entwicklung der Küstenregionen gefördert haben. Diese Fragestellung setzt zum einen an der Beobachtung an, daß bei falsch gesetzten wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen Entwicklungsimpulse durch FDI in Form von zusätzlichem wirtschaftlichen Wachstum, mehr Beschäftigung und einem beschleunigten Technologietransfer geringfügig bleiben können oder sogar ganz ausbleiben (Agarwal u.a., 1975; Bhagwati, 1978; Donges, 1981). Zum anderen dienen die Untersuchungen dazu, die in den einzelnen Küstenregionen unterschiedlich gestalteten wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen (zu Einzelheiten, vgl. Li, 1988) gesamtwirtschaftlich zu bewerten, um Vorschläge für eine bessere wirtschaftspolitische Konzeption bei der Ausgestaltung der Standortbedingungen für ausländische Investoren in der VR China zu erarbeiten.
- Published
- 1988
6. Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen und ausländische Direktinvestitionen in der VR China
- Author
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Li, Bo
- Subjects
China ,ddc:330 ,Wirtschaftssonderzone ,Direktinvestition - Abstract
Als im Jahre 1979 das Gesetz über die Öffnung der VR China für ausländische Direktinvestitionen (foreign direct investment FDD von der Regierung in Beijing verabschiedet wurde, war die Wirtschaft des Landes schon mehr als zwei Jahrzehnte lang der Reglementierung einer zentralen Planung unterworfen und gegenüber dem Ausland weitgehend abgeschottet. Stark verzerrte Produkt- und Faktormärkte waren die zwangsläufigen wie auch sichtbaren Folgen einer Wirtschaftspolitik, die sich nicht nach ökonomischen Effizienzkriterien richtete. Mit dem neuen Joint Venture Gesetz und einem Bündel von wirtschaftlichen Anreizen war es nun beabsichtigt, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für ausländische Investoren so zu verbessern, daß mehr FDI ins Land strömen.
- Published
- 1988
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