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Im Folgenden werden die Ergebnisse der dritten Welle des Schweizer Mobilitätspanels präsentiert, die von Mai bis Juli 2022 durchgeführt wurde. Das Schweizer Mobilitätspanel ist eine Panelbefragung (d.h. die gleichen Personen werden wiederholt befragt), welche die ETH Zürich zwei Mal im Jahr durchführt. In der dritten Welle beantworteten die Teilnehmenden Fragen u.a. zum Themenbereich Klimaeinstellungen und Klimapolitikpräferenzen mit Fokus auf Verkehrspolitik. Ein Grossteil der Welle besteht zudem aus einem CO2-Rechner und einer darauf basierenden, individualisierten Webapplikation. Diese Applikation erlaubt es den Befragten, verschiedene Verhaltensänderungen hinsichtlich ihrer Effektivität in Bezug auf CO2-Einsparungen sowie finanziellen Kosten/Einsparungen zu testen und für sich auszuwählen («Priority Evaluator»). Zudem enthält die Welle Fragen zu Präferenzen gegenüber einer Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h («Tempo 30») in städtischen Gebieten. Insgesamt zeigt sich ein Grossteil der Befragten sehr besorgt über den Klimawandel. Die meisten Befragten glauben daran, dass der Klimawandel überwiegend durch menschliches Handeln verursacht wird, und sehen auch eine grosse persönliche Verantwortung, die eigenen CO2-Emissionen zu reduzieren. Weniger überzeugt sind die Befragten, dass diese Reduktion massgeblich zur Begrenzung des Klimawandels beiträgt, wobei dies bei politisch rechts stehenden Personen eher der Fall ist als bei anderen. Zudem sind die meisten befragten Personen auch der Meinung, dass die Schweizer Regierung zusätzliche Massnahmen beschliessen wird, um die CO$_2$-Emissionen zu verringern. Die auf individuellen Emissionsdaten basierende Webapplikation, der Priority Evaluator, zeigt überdies auf, inwiefern die Befragten ein vorgegebenes CO$_2$-Emissionsreduktionsziel (30% ihrer momentanen Emissionen) erreichen könnten. Insgesamt erreichten rund 52% aller Befragten, welche dem Priority Evaluator zugewiesen wurden, ihr Reduktionsziel. Insbesondere Personen, welche über ein höheres Haushaltseinkommen verfügen, sich als politisch links identifizieren sowie über einen tertiären Bildungsabschluss verfügen, weisen eine signifikant höhere Wahrscheinlichkeit auf, das Reduktionsziel zu erreichen. In Bezug auf klimapolitische Massnahmen im Bereich Verkehr zeigt sich klar, dass die Befragten Instrumente bevorzugen, mit denen Anreize zu umweltfreundlicherem Verhalten geschaffen werden. Wenig Unterstützung geniessen Instrumente, welche auf zusätzlichen Abgaben oder Verboten basieren, mit Ausnahme einer zusätzlichen Abgabe auf Flugtickets. Bei Massnahmen im Bereich Ernährung und Wohnen zeigt sich ein ähnliches Muster, abgesehen von einer Zustimmung von über 50% der Befragten für zusätzliche Abgaben auf Heizöl und Erdgas. Bei den Befragten, welche den Fragen zu einer Höchstgeschwindigkeitsbegrenzungen von 30 km/h in grösseren Städten zugewiesen wurden, zeigt sich klar, dass eine solche Begrenzung nur auf Quartiersstrassen die Zustimmung einer Mehrheit erreicht. Mehr als 50% der Befragten sind gegen eine generelle Einführung einer solchen Höchstgeschwindigkeit auf allen Strassen. Gründe dafür könnten die Ansicht sein, dass dies zu starke negative Auswirkungen für den Verkehrsfluss hat, oder aber die Überzeugung, dass positive Aspekte wie weniger Lärmemissionen die Einschränkung nicht rechtfertigen.

Im Folgenden werden die Ergebnisse der zweiten Welle des Schweizer Mobilitätspanels präsentiert, die von Juni bis August 2021 durchgeführt wurde. Das Schweizer Mobilitätspanel ist eine Panelbefragung (d.h. die gleichen Personen werden wiederholt befragt), welche die ETH Zürich zwei Mal im Jahr durchführt. In der zweiten Welle beantworteten die Teilnehmenden Fragen zum Themenbereich COVID-19 und den daraus resultierenden Veränderungen in Bezug auf Home-Office, Mobilitätsverhalten und -einstellungen. Zudem enthält die Welle ein Umfrageexperiment zu Road Pricing-Präferenzen. Insgesamt arbeiteten fast die Hälfte aller Befragten zum Erhebungszeitpunkt mindestens einen Tag die Woche im Home-Office, und fast zwei Drittel der arbeitstätigen Befragten wünschen sich auch zukünftig die Möglichkeit, weiter einen gewissen Teil der Arbeitswoche im Home-Office zu verbringen. Rund 46% der Befragten geben zudem an, ein gesetzlich garantiertes Recht auf Home-Office in Berufen wo dies möglich ist tendenziell zu befürworten. Was das Mobilitätsverhalten zum Zeitpunkt der Befragung (Sommer 2021) betrifft, lässt sich erkennen, dass die Nutzung des öffentlichen Verkehrs noch nicht auf das Niveau vor der Pandemie zurückgekehrt ist. Der Besitz von Abonnements für den öffentlichen Verkehr ist analog dazu im Vergleich zur Erhebung der ersten Welle des Schweizer Mobilitätspanels im Winter 2020 niedriger. Bei den GA-Besiterzinnen geben aber rund 90% aller Befragten an, dies auch zukünftig verlängern zu wollen. Ein wichtiger Grund für den Rückgang der Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel könnte neben vermehrtem Home-Office eine erhöhte Sorge vor einer Ansteckung durch COVID-19 sein. Rund ein Drittel derjenigen, welche vor oder während der COVID-19-Pandemie zumindest manchmal den öffentlichen Verkehr benutzt geben an, sich tendenziell vor einer Ansteckung zu sorgen. Massnahmen wie z.B. bessere Lüftungen würden zwar zu einer potenziell häufigeren Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln führen, andere Massnahmen wie z.B. eine stärkere Durchsetzung der Maskenpflicht werden jedoch kontroverser beurteilt. Zuletzt lässt das Umfrageexperiment zu nutzenbasierten Strassengebühren (Road Pricing) den Schluss zu, dass die Befragten tendenziell Massnahmenpakete stärker befürworten, welche die Kosten niedrig halten und Durchschnittsgeschwindigkeiten auf Autobahnen und in Stadtzentren garantieren die nahe an der gesetzlich zugelassenen Maximalgeschwindigkeit liegen. Zudem sprechen sich die Befragten eher für Massnahmenpakete aus, welche die daraus generierten Einnahmen zweckgebunden in Form von mehr Investitionen in den öffentlichen Verkehr oder Investitionen in andere ‘grüne’ Infrastruktur’ an die Bevölkerung rückverteilen.

Rezension zu: Hartmut Matthäus, Die Bronzegefäße der kretisch-mykenischen Kultur. Prähistorische Bronzefunde, Abteilung II, Band 1. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1980. XII and 371 pages, 12 figures and 80 plates, Germania : Anzeiger der Römisch-Germanischen Kommission des Deutschen Archäologischen Instituts, Bd. 59 Nr. 2 (1981)

We document the occurrence of process claims in granted U.S. patents over the last century. Using novel data on the type of independent patent claims, we show an increase in the annual share of process claims of about 25 percentage points (from below 10% in 1920). This rise in process intensity is not limited to a few patent classes but can be observed across a broad spectrum of technologies. Process intensity varies by applicant type: companies file more process-intense patents than individuals, and U.S. applicants file more process-intense patents than foreign applicants. We further show that patents with higher process intensity are more valuable but are not necessarily cited more often. Last, process claims are on average shorter than product claims; but this gap has narrowed since the 1970s. These patterns suggest that the patent breadth and scope of process-intense patents are overestimated when claim types are not accounted for. We conclude by describing in detail the code used to construct the claim-type data, showing results from a data-validation exercise (using close to 10,000 manually classified patent claims), and providing guidance for researchers on how to alter the classification outcome to adapt to researchers' needs.

The impacts and influences of Foucault's philosophies on geography and cartography are great. This paper takes a different approach to this "critical cartography," however, by focusing not just on the map-image but on map-sites by exploring "the field" as a site of cartographic practice. It does so by drawing on Christian Jacob's idea of maps as 'lieux de savoir', and takes this in a new direction through placing maps within the landscape as a 'lieu de savoir'. To do this the paper focuses on three English provincial cities to situate the late-medieval and early-modern maps attributed to Ranulf Higden, Robert Ricart and William Cuningham. Through "excavating" the locales of mapmaking and their sites of survey, connecting maps with landscapes historically and geographically, what emerges is a critical intersectional approach, an "archaeology of cartography."

Diese Ethikleitlinien des Europäischen Rats für Wiederbelebung enthalten evidenzbasierte Empfehlungen für die ethische, routinemäßige Praxis der Wiederbelebung und für die Betreuung von Erwachsenen und Kindern am Lebensende. Die Leitlinie konzentriert sich in erster Linie auf wichtige Maßnahmen in Bezug auf ethische Praktiken (d. h. Patientenverfügung, vorausschauende Behandlungsplanung* und gemeinsame Entscheidungsfindung), die Entscheidungsfindung in Bezug auf Wiederbelebung, Ausbildung und Forschung. Diese Bereiche stehen in engem Zusammenhang mit der Anwendung der Prinzipien der Bioethik in der Praxis der Wiederbelebung und der Betreuung am Lebensende. Zusatzmaterial online Zusätzliche Informationen sind in der Online-Version dieses Artikels (10.1007/s10049-021-00888-8) enthalten.

An article about SCORES project in the AEE INTEC´s journal "Nachhaltige Technologien".

Die FAIR-Prinzipien werden seit ihrer Veröffentlichung im Jahr 2016 von einem breiten Spektrum an Stakeholdern zitiert, übernommen und angewendet. Ziel der 15 FAIR-Leitprinzipien ist es nicht, konkrete technische Implementierungen vorzuschreiben, sondern Leitlinien zur Verbesserung der Auffindbarkeit, Zugänglichkeit, Interoperabilität und Nachnutzbarkeit digitaler Ressourcen an die Hand zu geben. Dies hat vermutlich zur breiten Anwendung der FAIR-Prinzipien beigetragen, da einzelne Stakeholder-Communitys ihre eigenen Lösungen umsetzen können. Allerdings gingen damit auch uneinheitliche Interpretationen einher, die das Risiko inkompatibler Umsetzungen zur Folge haben. Wenngleich die FAIR-Prinzipien auf einer übergeordneten Ebene formuliert sind und sich in vielfältiger Weise interpretieren und umsetzen lassen, bedarf es für eine wirkliche Interoperabilität somit einer stärkeren Konvergenz weithin zugänglicher und (wieder)verwendbarer Implementierungsentscheidungen. Mit den Überlegungen zur Umsetzung der FAIR-Prinzipien unterstützen wir eine schnellere globale Mitwirkung und Konvergenz hin zu zugänglichen, soliden, auf breiter Ebene angewandten und einheitlichen FAIR-Implementierungen. Jede selbst identifizierte Stakeholder-Community kann sich entweder dafür entscheiden, Lösungen aus vorhandenen Implementierungen wiederzuverwenden, oder bei Bedarf die Herausforderung annehmen, die benötigte Lösung, die in Zukunft idealerweise wiederum von anderen Communitys angewandt werden kann, selbst zu entwickeln. Nachfolgend wollen wir für jedes der FAIR-Prinzipien Interpretationen und Überlegungen zu seiner Implementierung (Entscheidungen und Herausforderungen) erörtern. Die vorliegende deutsche Übersetzung des Dokuments entstand im Rahmen des Verbundprojektes EcoDM mit der Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Förderkennzeichen 16DWWQP.

Poster Abstract

This essay examines the efforts of the writer Marcel Pagnol and the philosopher Michel Serres to revive the nuanced Amerindian metaphor of “Mother Earth” in the Anthropocene epoch. Given that faulty anthropocentric logic and the unfounded doctrine of human exceptionalism concretize the nexus of the current era of non-sustainability, Pagnol and Serres attempt to breathe life back into this often misunderstood, multifaceted concept in an effort to (re-)envision a healthier relationship with the cosmic whole that sustains the existence of all sentient and non-sentient beings. As this study highlights, this rich Amerindian metaphor opens up into philosophical, spiritual, and scientific dimensions. Moreover, this investigation of the common threads that exist between Pagnol’s prose and Serres’s interdisciplinary, unconventional philosophy reveals the deep symbolism of the Amerindian metaphor of “Mother Earth. This ecocentric concept could represent an invaluable point of departure for articulating the radical paradigm shift in our homocentric thinking that is paramount in order to avert the impending, anthropogenic ecological crisis that threatens to destroy all abundant life on this planet. Pagnol’s prose and Serres’s philosophy promote a different way of being in the world in a human-centered universe that is increasingly defined by an environmental calamity of epic proportions., ENTHYMEMA, N. 21 (2018)

Bildung bedeutet den Singapureanem viel und ist eines der bestimmenden Themen in den Gesprächen, die die Leute auf verschiedenen Ebenen führen. Und es ist sicherlich kein Zufall, daß in den 20 Kapiteln des 1989 herausgegebenen Singapur Jahrbuchs nur "Handel und Tourismus" und "Finanzen und Börse" einen größeren Raum einnehmen. Das Bildungssystem selbst ist häufig modifiziert und auf den neuesten Stand gebracht worden, und, anders als in Großbritannien, wo sich inkompetente und unerfahrene Minister in schnellem Wechsel ablösen, haben die Bildungsminister in Singapur ausreichendes Format und bleiben lange genug in ihrem Amt, um ernst genommen zu werden., südostasien informationen, Bd. 9 Nr. 2 (1993): südostasien informationen

Whilst there are very few academics who would advocate a wholly positivist approach to the study of social problems, there is a tendency to valorise supposedly objective, quantitative studies in the field of social policy. This tendency has been reinforced by government’s demand for research that provides ‘evidence’. Briefly stated, governments now encourage researchers to identify causal components underpinning problems such as homelessness and then make policy recommendations to ameliorate them. In this paper I consider the merits of the contribution of constructionist perspectives for social policy research that challenge hegemonic understandings of social problems. I begin by tracing some of the influential critiques that emerged from the 1970s onwards including symbolic interactionism, Foucauldian inspired discourse analysis, constructionism and more recently actor network theory. The main part of the paper provides an assessment of these approaches with reference to UK housing policy, noting both their limitations and strengths. Finally, the paper considers the future tasks for critically orientated social policy scholarship at a time of increasing austerity and social polarisation. Can constructionist and other interpretative accounts provide insights for understanding the failures that beset contemporary policy making in areas such as housing?

„Gestern wird sein, was morgen gewesen ist." Mit diesem auf dem ersten Blick verwirrenden Satz fängt die Erzählung Das Treffen in Telgte von Günter Grass aus dem Jahr 1979 an. Die These, die hinter dieser Behauptung steckt, nämlich, dass Einstellungen zur Geschichte veränderbar sind, ist die Voraussetzung für das wachsende Interesse am Thema des hier zu besprechenden Buches. Es geht darin vor allem darum, wer, wie und zu welchen Zwecken Geschichtspolitik betreibt und dadurch die öffentliche Meinung beeinflussen will. Es versteht sich von selbst, dass die Ereignisse seit 1989 zu neuem Nachdenken über die Geschichte vor allem in Ost- und Mitteleuropa geführt haben.

This paper presents the first experimental demonstration of the virtual bandwidth synthetic aperture radar (VB-SAR) imaging scheme. VB-SAR is a newly developed subsurface imaging technique which, in stark contrast to traditional close proximity ground penetrating radar schemes, promises imaging from remote standoff platforms such as aircraft and satellites. It specifically exploits the differential interferometric SAR (DInSAR) phase history of a radar wave within a drying soil volume to generate high-resolution vertical maps of the scattering through the soil volume. For this study, a stack of C-band vertically polarized DInSAR images of a sandy soil containing a buried target was collected in the laboratory while the soil moisture was varied—first during controlled water addition, and then during subsequent drying. The wetting image set established the moisture-phase relationship for the soil, which was then applied to the drying DInSAR image set using the VB-SAR scheme. This allowed retrieval of high-resolution VB-SAR imagery with a vertical discrimination of 0.04 m from a stack of 1-m vertical resolution DInSAR images. This paper unequivocally shows that the basic principles of the VB-SAR technique are valid and opens the door to further investigation of this promising technique.

Fluorescence-guided surgery (FGS) and other interventions are rapidly evolving as a class of technologically driven interventional approaches in which many surgical specialties visualize fluorescent molecular tracers or biomarkers through associated cameras or oculars to guide clinical decisions on pathological lesion detection and excision/ablation. The technology has been commercialized for some specific applications, but also presents technical challenges unique to optical imaging that could confound the utility of some interventional procedures where real-time decisions must be made. Accordingly, the AAPM has initiated the publication of this Blue Paper of The Emerging Technology Working Group (TETAWG) and the creation of a Task Group from the Therapy Physics Committee within the Treatment Delivery Subcommittee. In describing the relevant issues, this document outlines the key parameters, stakeholders, impacts, and outcomes of clinical FGS technology and its applications. The presentation is not intended to be conclusive, but rather to inform the field of medical physics and stimulate the discussions needed in the field with respect to a seemingly low-risk imaging technology that has high potential for significant therapeutic impact. This AAPM Task Group is working toward consensus around guidelines and standards for advancing the field safely and effectively.

Das Treiben der Kunst-Avantgarden in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts war ein übernationales gesamteuropäisches Phänomen - nicht nur im Sinne wechselseitiger transnationaler Einflüsse und Kooperationen, sondern auch in Strukturanalogien zwischen den Programmen und Produktionen in verschiedenen Ländern. Eine Verwandtschaft zwischen deutschsprachigem Dada und den russischsprachigen 'kubofuturistischen' Gruppen Gileja und 41° wurde, ausgehend vor allem von der in beiden literarischen Avantgarden gepflegten Lautpoesie, immer wieder beschworen, doch begnügte man sich dabei entweder mit ganz allgemeinen Feststellungen oder beschränkte sich auf eng begrenzte Teilaspekte. Ziel dieses Aufsatzes ist es, interkulturelle Kongruenzen und kulturspezifische Kontraste hinsichtlich der beiden poetischen Formen Laut- und visuelle Dichtung in den beiden Kulturräumen darzustellen und dabei zu zeigen, dass man es mit verschiedenen, doch verwandten Ausprägungen avantgardistischen Handelns zu tun hat.

Fragestellung: Der Einschluss des Trochanter major in die plattenosteosynthetische Versorgung periprothetischer Femurfrakturen ermöglicht die biomechanisch günstigere Verwendung von Platten mit längerem Hebelarm. Andererseits ist die Verankerung von Osteosynthesen im Trochanter major [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], Deutscher Kongress für Orthopädie und Unfallchirurgie (DKOU 2016)

Objective: To evaluate the acceptability and efficacy of adding cognitive behaviour therapy to the medical care of patients presenting with the chronic fatigue syndrome. Design: Randomised controlled trial with final assessment at 12 months. Setting: An infectious diseases outpatient clinic. Subjects: 60 consecutively referred patients meeting consensus criteria for the chronic fatigue syndrome. Interventions: Medical care comprised assessment, advice, and follow up in general practice. Patients who received cognitive behaviour therapy were offered 16 individual weekly sessions in addition to their medical care. Main outcome measures: The proportions of patients (a) who achieved normal daily functioning (Karnofsky score 80 or more) and (b) who achieved a clinically significant improvement in functioning (change in Karnofsky score 10 points or more) by 12 months after randomisation. Results: Only two eligible patients refused to participate. All randomised patients completed treatment. An intention to treat analysis showed that 73% (22/30) of recipients of cognitive behaviour therapy achieved a satisfactory outcome as compared with 27% (8/30) of patients who were given only medical care (difference 47 percentage points; 95% confidence interval 24 to 69). Similar differences were observed in subsidiary outcome measures. The improvement in disability among patients given cognitive behaviour therapy continued after completion of therapy. Illness beliefs and coping behaviour previously associated with a poor outcome changed more with cognitive behaviour therapy than with medical care alone. Conclusion: Adding cognitive behaviour therapy to the medical care of patients with the chronic fatigue syndrome is acceptable to patients and leads to a sustained reduction in functional impairment. Key messages Key messages There is no generally accepted form of treatment New findings show that patients referred to hospital for the chronic fatigue syndrome have a better outcome if they are given a course of cognitive behaviour therapy than if they receive only basic medical care Clinical improvement with cognitive behaviour therapy may be slow but often continues after treatment has ended Cognitive behaviour therapy should be considered as an option for patients presenting with the chronic fatigue syndrome