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2. Methodology for the conception, analysis and modelling of solutions in Prognostics and Health Management (PHM)
- Author
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Hen��, Mark Stefan and Bertsche, Bernd (Prof. Dr.-Ing.)
- Abstract
Digitalisierung, Konnektivit��t und K��nstliche Intelligenz stellen aktuell drei der disruptivsten Trends im Produktlebenszyklus technischer Systeme dar. Mit L��sungen des Prognostics and Health Management (PHM) k��nnen nicht nur dem Kunden vollkommen neue Dienste angeboten werden, auch f��r den Hersteller (Betreiber) er��ffnen sich eine Reihe neuer M��glichkeiten. Der zentrale Ansatz des PHM ist die Verwendung von Daten ��ber Nutzung und Zustand aus dem Betrieb eines einzelnen Systems, um St��rungen und Ausf��lle fr��hzeitig zu erkennen und geeignete Gegenma��nahmen zu definieren. Entscheidungen lassen sich so unter Ber��cksichtigung der gesamtwirtschaftlichen Interessen treffen. Beispielsweise lassen sich so gleichzeitig Kosten senken, Risiken minimieren, die nutzbaren Betriebsstunden maximieren und die Verf��gbarkeit verbessern. Die Problemstellung ist nicht, dass es keine Literatur oder Normen im PHM g��be, sondern ihre ��ber eine Vielzahl an Fachdisziplinen isolierte Betrachtung. Dazu kommt, dass dem PHM, als relativ junge Disziplin, eine grundlagenwissenschaftliche Basis fehlt. Der Anwender steht somit vor der Schwierigkeit einen L��sungsansatz zu identifizieren, der sowohl die individuellen Anforderungen erf��llt, Fehlentwicklungen vermeidet als auch die Potenziale aussch��pft. Ziel dieser Arbeit ist eine Methodik, die diese Schwierigkeiten l��st und eine m��glichst einfache, strukturierte und transparente Entwicklung von PHM-L��sungen erlaubt. In einem ersten Schritt wird die zentrale Fragestellung, auf Basis der Design Research Methodology (DRM) wissenschaftlich vertieft. Dies umfasst die Abgrenzung der Forschungsaufgabe, die Definition von Forschungszielen sowie die Durchf��hrung von zwei Studien. Neben einer Studie der Fachliteratur und Normung, wird eine empirische Metaanalyse von ca. 260 wissenschaftlichen Beitr��gen durchgef��hrt. Wesentliche Ergebnisse der DRM sind Schl��sselfaktoren und Forschungsfragen. F��r diese Arbeit sind die zentralen Forschungsfragen: 1. Wie lassen sich sowohl Konzepte als auch Modelle im PHM generisch und holistisch im Kontext der Technikwissenschaften beschreiben, sodass einerseits Einordnung und Abgrenzung gegen��ber etablierter Anwendungswissenschaften und andererseits die Beherrschung der Komplexit��t m��glich ist? 2. Wie lassen sich die Konzepte und Modelle in einer Methodik logisch verkn��pfen, sodass die Entwicklung von PHM-L��sungen strukturiert und effizient abl��uft? Die zwei Forschungsfragen werden in separaten aufeinander aufbauenden Teilen bearbeitet. Teil 1 beschreibt Grundlagen, Terminologie, Konzepte und Modelle im PHM und adressiert Forschungsfrage 1. Basis sind klare Merkmale die etablierte Konzepte in eine gemeinsame Betrachtung einsortieren. Etablierte Konzepte sind z. B. die Rekonfiguration, das Predictive oder Prescriptive Maintenance. Dies reduziert sowohl Komplexit��t und erm��glicht gleichzeitig einen effizienten Vergleich der einzelnen Leistungsf��higkeiten. Das PHM-Modell wird in dieser Arbeit als Abbild des funktionalen Zusammenhangs einer PHM-L��sung verstanden. Dieses wird anhand von 19 Elementen beschrieben, die dem Anwender die M��glichkeit geben die individuell gew��nschte Funktionalit��t durch Kombination einzelner Elemente umzusetzen. In der holistischen Perspektive, charakterisiert das Modell einen geschlossenen Wirkungskreis. Das hei��t, jede am System umgesetzte Entscheidung besitzt Auswirkungen auf nachfolgende Messungen, die nach abgeschlossener Bewertung wiederum Basis der n��chsten Entscheidung sind. In dieser Arbeit wird diese Eigenschaft durch den PHM-Regelkreis beschrieben. Teil 2 verkn��pft Konzepte und Modelle in der zentralen Methodik und adressiert somit Forschungsfrage 2. Kern ist ein Leitfaden von der L��sungsfindung, ��ber die Auswahl des passenden Konzepts und die Analyse der Rahmenbedingungen bis hin zur konkreten Umsetzung der PHM-L��sung in einem evaluierten Modell. Anhand der Metaanalyse werden dem Anwender begleitend etablierte L��sungswege aufgezeigt. Einen weiteren Beitrag liefert die Integration einer kombinierten Analyse von Dom��nenwissen und Daten in die Methodik. Hiermit werden einerseits die Besonderheiten von Daten aus Beobachtungsstudien adressiert. Andererseits ist es m��glich, Schwierigkeiten durch St��rgr����en oder Stichprobenverzerrung fr��hzeitig zu erkennen und zu verhindern. Die prinzipielle Anwendbarkeit der Methodik wird anhand eines AutoEncoders, zur Bewertung von W��lzlagersch��den in verschiedenen Getrieben bei unterschiedlichen Betriebsmodi gezeigt. Mit der ���Methodik zur Konzeption, Analyse und Modellierung von L��sungen im Prognostics and Health Management��� wird ein Beitrag zur transparenten, strukturierten und effizienten Entwicklung von L��sungen im PHM geliefert. Somit werden einerseits die Barrieren dieser neuen Technologie reduziert und der Zugang einem breiten Anwenderkreis er��ffnet. Andererseits k��nnen die Potenziale einfacher identifiziert, genutzt und Fehlentwicklungen fr��hzeitig erkannt werden.
- Published
- 2021
3. [Robotics in thoracic surgery]
- Author
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Thorben, Möller, Matthias, Steinert, Thomas, Becker, and Jan-Hen Drik, Egberts
- Subjects
Lung Neoplasms ,Thoracic Surgery, Video-Assisted ,Germany ,Minimally Invasive Surgical Procedures ,Thoracic Surgery ,Robotics ,Pneumonectomy - Abstract
The number of interventions using robot-assisted thoracic surgery (RATS) is increasing in Germany, following the previous international development. Robot-assisted surgery provides some technical advantages and can overcome existing limitations of video-assisted thoracic surgery (VATS), especially in the case of extended resections, thus enabling the proportion of minimally invasive operations to be further increased. The safety of the procedure, even in extended resections, has repeatedly been demonstrated but whether there are clinically relevant benefits from RATS is currently the subject of scientific discussions. In addition, a further technical evolution of the RATS can be postulated by the upcoming market introduction of new robotic systems.
- Published
- 2020
4. Promoting Corporate Philanthropic Efforts through Social Media
- Author
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Hen Ping Lee and Sherry J. Holladay
- Subjects
Business communication. Including business report writing, business correspondence ,HF5717-5734.7 - Abstract
Corporations face the challenge of creating awareness of corporate social responsibility (CSR) efforts while avoiding the appearance of being overly self-congratulatory or self-serving. The low cost and less obtrusive format of social media may make it a useful communication option for creating awareness of philanthropic activities. Content analysis was used to examine how three types of social media (Facebook, Twitter, and YouTube) were used to provide information on corporate philanthropic activities. Forty corporations from the Fortune 100 were sampled to address three research questions. The first two research questions pertained to the availability of social media tools and the specific locations of access to those tools. Results revealed 82.5% of the 40 corporations provided links to at least one social media platform and 22 provided at least one type of link to at least one type of philanthropic activity. The third research question examined how social media platforms were used to report the eight types of philanthropy identified by Kotler and Lee (2005). In all, 140 philanthropic activities were reported. The most frequently reported types of philanthropic activity included donating cash (n = 72, 51.40%), donating products (n = 27, 19.30%), donating services (n = 15, 10.71%), offering grants (n = 13, 9.29%), and awarding scholarships (n = 5, 5.71%). Other types of philanthropy were infrequent. Results suggest these social media platforms offer a viable option for brief reports of philanthropic activities.
- Published
- 2012
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5. Effekte verschiedener Aufzuchtmethoden von Ziegen auf Gesundheits-, Leistungs- und Verhaltensparameter
- Author
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Plakolm, Isolde, Reiber, Christoph, Glasser, Tzach, Honig, Hen, Valle Zárate, Anne, Chagunda, Mizeck, Mühlrath, Daniel, Albrecht, Joana, Finckh, Maria R., Hamm, Ulrich, Heß, Jürgen, Knierim, Ute, and Möller, Detlev
- Subjects
Sheep and goats ,Health and welfare - Abstract
Die Auswirkungen von Ziegen-Kitz-Trennung und Absetzen auf die Gesundheit, Leistung und Verhaltensparameter wurden in drei Aufzuchtsystemen untersucht: 1) Kitze, die Muttermilch trinken, 2) Mutter-Kitz-Trennung und Konsum von Milchersatz, 3) und Kitze, die sowohl Muttermilch als auch Milchaustauscher konsumieren. Das Körpergewicht, die Morbidität und der Milchaustauschkonsum wurden für die Kitze gemessen, und die somatische Zellzahl in der Milch, die Milchleistung, die Morbidität, die Anzahl der Schritte, die Positionsänderungen von Stehen zu Liegen und die Liegezeit für Ziegen. Pp Trennung führte zu einer niedrigeren Variabilität der somatischen Zellzahl innerhalb der Gruppe und zu einer niedrigeren Anzahl kranker Mütter. Jedoch führte pp Trennung bei Kitzen zu einer fluktuierenden Körpergewichtszunahme und zu einem erhöhten Morbiditätsrisiko. Die gegenteiligen Ergebnisse wurden für Ziegen und Kitze, die zusammen gehalten wurden, gefunden. Die verhaltenswissenschaftlichen Ergebnisse zeigten keine klaren Trends. Der Testlauf zur Steigerung des Wohlbefindens und der Milchleistung durch die Gabe von Milchaustauscher für Kitze, die mit den Ziegen gehalten wurden, erwies sich als nicht vorteilhaft.
- Published
- 2019
6. FIRE - factory integrated robotic effector : ein mobiles Waferhorden-Handhabungssystem f��r 24-Stunden-Betrieb im Reinraum unter Menschen
- Author
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Hen��ckl, Peter
- Subjects
loading ,Manipulator ,clean room ,mobiler Roboter ,mobile robot ,Beladung ,Reinraum - Abstract
In der stark vom Wettbewerb bestimmten Halbleiterindustrie z��hlen niedrige Produktionskosten zu den Hauptzielen eines Unternehmens. Dazu gibt es zwei unterschiedliche Herangehensweisen, die Verlagerung der Produktion in Billiglohnl��nder oder eine Erh��hung des Automatisierungsgrades zur Steigerung des Outputs pro Mann-Stunde. Diese Arbeit widmet sich der zweiten Variante. Ein erschwingliches System zur Automatisierung vorhandener Produktionsstandorte unter minimalen Ab��nderungen an bestehenden Produktionsabl��ufen und Fokus auf Qualit��t, Effizienz und Effektivit��t wird angestrebt. Zur Erreichung der vorgestellten Ziele werden automatisierte L��sungen sowohl f��r maschineninterne Prozessabl��ufe als auch Be- und Entladung der Maschinen ben��tigt. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der Vollst��ndigkeit der Automatisierung in der Halbleiterfabrik. Da Prozessabl��ufe in Maschinen weitgehend automatisiert sind und Anlagen f��r 12-Zoll-Wafer standardisierte Beladeschnittstellen (Loadports) aufweisen, besteht die Aufgabe der Be- und Entladung von 8-Zoll-Anlagen. Aufgrund einer ��ber jahrzehnte historisch gewachsenen Produktion variieren hier die Loadports in H��he, Winkel und Zug��nglichkeit und haben unterschiedliche ��ffnungen und T��rmechanismen. Automatisiertes Be- und Entladen dieser Vielfalt an Maschinen kann durch das hier vorgestellte mobile System FIRE (Factory Integrated Robotic Effector) erfolgen. Der Ablauf von Prozessende an Maschine N bis Prozessstart an Maschine N+1 kann in die drei folgenden Schritte unterteilt werden: 1. Unter Verwendung von FIRE wird eine Horde mit Wafern von der Maschine genommen, in eine Box gestellt und dabei auf einer Schnittstelle zu einem Transportsystem platziert. 2. Das Transportsystem, beispielsweise ein Operator, bringt die Box mit Wafern zu einem Puffer nahe der f��r den n��chsten Prozess ben��tigten Maschine. 3. Ein FIRE an dieser Maschine nimmt die Horde aus der Box vom Puffer und platziert sie am Loadport der Anlage. Um den beschriebenen Anforderungen gerecht zu werden weist das hier vorgestellte System folgende Eigenschaften auf. Eine omnidirektionale Plattform aus vier Fahr-Dreh-Modulen erlaubt ein Navigieren in den engen Reinraumg��ngen. Ein an einem "Power Home" austauschbarer Akkumulator stellt eine Stromversorgung f��r den 24-Stunden-Betrieb im Reinraum sicher. Ein Roboterarm mit insgesamt acht Freiheitsgraden und Greifmechanismus erlaubt Handhabungsvorg��nge unter starkem Platzmangel im Roboterarbeitsraum. Ein autonomes, mobiles System zur Handhabung von Wafern im Reinraum im selben Arbeitsraum mit dem Menschen f��r den 24-Stunden-Betrieb an sieben Tagen der Woche beinhaltet eine Reihe innovativer L��sungen. Besonders hervorstechend ist jedoch die hohe Positioniergenauigkeit des TCP (Tool Center Point) des Roboterarms. Auf einem Gebiet von 130000 Millimetern mal 215000 Millimetern wird eine Wiederholgenauigkeit von 0,2 Millimetern angestrebt. Diese Pr��zision wird durch eine Kombination von drei unterschiedlichen Sensorsystemen erreicht. Grobpositionierung erfolgt ��ber ein im Reinraum vorhandenes IPS (Indoor Positioning System), Basisnavigation ��ber Laser-LIDAR-Scanner [TBF06] und durch Ermittlung der Feinposition ��ber Lasersensoren erfolgt eine Adaption der Roboterarmtrajektorie. In dieser Arbeit wird ein umsetzbares Gesamtsystem mit Vorschl��gen zur Einbindung in der Produktion bei Infineon vorgestellt., Given the highly competitive nature of the semiconductor industry, one of the main objectives of an enterprise is maintaining low manufacturing costs. There are two diverging policies to cope with the competition pressure: either outsource production to low-wage countries or increase the degree of automation to enhance the output per man-hour. This paper describes the project�� s aim to stimulate the latter by creating an affordable way of automating existing production sites with a minimum impact on the manufacturing plant�� s established processes while concentrating on manufacturing effectiveness and productivity [Hau07]. To achieve the goals above, both internal machine sequences and wafer loading/ unloading procedures must be automated, creating a continuous process flow. Integrating the latest machines processing wafers with a diameter of twelve inches into a fully automated factory can be done using state of the art solutions as their load ports are standardized and optimized for the integration of conveying systems. However, due to a historically grown production site, most of the load ports for eight inch machines differ in height, angle and accessibility, and have various apertures and door mechanisms. The aim of automatically controlled load and unload sequences is achieved by the mobile Factory Integrated Robotic Effector (FIRE). The succession from a finished process at machine N to the start of the process at machine N+1 can be divided into three subtasks: 1. Using FIRE, the carrier is unloaded, boxed, and thereby placed on an interface to the transportation system, called the equipment buffer. 2. The transportation system (e.g. an operator) conveys the box to another equipment buffer close to the subsequent machine. 3. A FIRE at the machine takes the carrier out of the box in the equipment buffer and positions it on the machine�� s load port. To meet the demands given before, a system for handling wafer cassettes should fulfill the subsequent requirements. To easily overcome the narrow aisles in the cleanroom environment the suggested robot system uses an omnidirectional platform composed of four motor-driven omni-drive modules. The power necessary is delivered by a rechargeable battery. To guarantee a continuous production 24 hours a day, the system is equipped with an automatic battery-changing mechanism at a �� power home�� . To achieve the agility required for loading within narrow confines, kinematic redundancy is exploited by the system�� s arm via eight degrees of freedom: seven provided by the robot-arm itself and an additional one added by extending the robotgripper with a modulus of torsion. As an autonomous, mobile wafer-handling cleanroom robot sharing the workspace with humans operating 24/7 the FIRE-handling is intrinsically innovative. Regardless of the system�� s extensive portfolio of innovative solutions, the accurate positioning of the mobile robot�� s tool centre point is truly intrepid. It should work with a repeatability of 0.2 mm over an area of 130000 mm by 215000 mm. The precision of the advocated concept is attained by using a combination of three different sensor systems. The rough positioning is achieved by using an IPS (Indoor Positioning System) currently used to locate wafer boxes and assist the operator, wirelessly providing process information on a box-mounted display. It is used to supply the main laser navigation on the vehicle with data constraining the possible position to a clearly defined area. The laser navigation algorithm [TBF06] can achieve an accuracy of ���� 15 mm including the heading uncertainty to reliably position the FIRE-vehicle in front of the machine. The meticulous precision is obtained by laser precision sensors to fine-tune the pre-programmed positions of the robot-arm. Finally a possible way of implementation is presented.
- Published
- 2014
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7. Drei Fälle von halbseitiger Atrophie der Zunge (Hemiatrophia linguae)
- Author
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Landau, Hen
- Published
- 1904
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8. Defektuntersuchungen an HAVAR-Folien mittels Positronen-Lebensdauer- und –Doppler-Verbreiterungs-Messungen
- Author
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Anwand, W., May-Tal Beck, S., Harush, M., Eisen, A., Ocherashvili, A., Hen, O., Butterling, M., and Wagner, A.
- Subjects
PET ,strahlungsinduzierte Schädigung ,HAVAR ,PAS - Abstract
HAVAR ist ein sehr festes, nicht magnetisches und korrosionsbeständiges Material. In der Medizintechnik wird es als Fenster für Targetkammern zur Produktion von Fluordesoxyglucose (FDG) benutzt. Das in der FDG enthaltene 18F findet Verwendung in der Positronen-Emissions-Tomographie als beta+-Strahler. Die Herstellung des 18F erfolgt dabei durch Protonenbestrahlung von 18O angereicherten Wassertargets entsprechend der Reaktion 18O(p,n)18F. Der wachsende Bedarf an 18FDG erfordert eine intensivere Protonenbestrahlung und damit eine höhere Beanspruchung der HAVAR-Folie als Targetfenster. Für eine Prognose der Beständigkeit der HAVAR-Folien gegenüber Protonenbestrahlung sind Informationen über die Defektstruktur innerhalb der Folien und deren strahlungsinduzierte Veränderungen erforderlich. Deshalb wurden 25 µm dicke HAVAR-Folien sowohl im Ausgangszustand, nach Wärmebehandlung und nach Protonenbestrahlung hinsichtlich der Ausbildung von leerstellenartigen Defekten mittels konventioneller Positronen-Lebensdauermessungen untersucht. Oberflächennahe Untersuchungen bis in Tiefen von ca. 3 µm erfolgten mit einer mono-energetischen Positronenstrahlapparatur durch Messung der Doppler-Verbreiterung der Annihilationslinie. Unterschiede in der Ausbildung der Defekte in Abhängigkeit von der Probenpräparation und –beanspruchung werden dargestellt und mit Ergebnissen, erhalten aus der Transmissions-Elektronenmikroskopie, verglichen.
- Published
- 2012
9. Profiling at mRNA, protein, and metabolite levels reveals alterations in renal amino acid handling and glutathione metabolism in kidney tissue of Pept2–/– mice
- Author
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Frey, I.M., Rubio-Aliaga, I., Siewert, A., Sailer, D., Drobyshev, A., Beckers, J., Hrabě de Angelis, M., Aubert, J., Bar Hen, A., Fiehn, O., Eichinger, H.M., and Daniel, H.
- Subjects
PEPT2 ,peptide transport ,glutathione metabolism ,pathway analysis - Abstract
PEPT2 is an integral membrane protein in the apical membrane of renal epithelial cells that operates as a rheogenic transporter for di- and tripeptides and structurally related drugs. Its prime role is thought to be the reabsorption of filtered di- and tripeptides contributing to amino acid homeostasis. To elucidate the role of PEPT2 in renal amino acid metabolism we submitted kidney tissues of wild-type and a Pept2–/– mouse line to a comprehensive transcriptome, proteome and metabolome profiling and analyzed urinary amino acids and dipeptides. cDNA microarray analysis identified 147 differentially expressed transcripts in transporter-deficient animals, and proteome analysis by 2D-PAGE and MALDI-TOF-MS identified 37 differentially expressed proteins. Metabolite profiling by GC-MS revealed predominantly altered concentrations of amino acids and derivatives. Urinary excretion of amino acids demonstrated increased glycine and cysteine/cystine concentrations and dipeptides in urine were assessed by amino acid analysis of urine samples before and after in vitro dipeptidase digestion. Dipeptides constituted a noticeable fraction of urinary amino acids in Pept2–/– animals, only, and dipeptide-bound glycine and cystine were selectively increased in Pept2–/– urine samples. These findings were confirmed by a drastically increased excretion of cysteinyl-glycine (cys-gly). Urinary loss of cys-gly together with lower concentrations of cysteine, glycine, and oxoproline in kidney tissue and altered expression of mRNA and proteins involved in glutathione (GSH) metabolism suggests that PEPT2 is predominantly a system for reabsorption of cys-gly originating from GSH break-down, thus contributing to resynthesis of GSH.
- Published
- 2007
10. Verfahren zur herstellung von kohlenhydratpartialestern
- Author
-
Claverie, V., Cecutti, Christine, Mouloungui, Zephirin, Gaset, Antoine, Le Hen Ferrenbach, C., Chimie Agro-Industrielle (CAI), Institut National Polytechnique (Toulouse) (Toulouse INP), Université Fédérale Toulouse Midi-Pyrénées-Université Fédérale Toulouse Midi-Pyrénées-Ecole nationale supérieure des ingénieurs en arts chimiques et technologiques-Institut National de la Recherche Agronomique (INRA), and ProdInra, Migration
- Subjects
CATALYSE ,[SPI.GPROC] Engineering Sciences [physics]/Chemical and Process Engineering ,[SDV.IDA]Life Sciences [q-bio]/Food engineering ,[SPI.GPROC]Engineering Sciences [physics]/Chemical and Process Engineering ,[SDV.IDA] Life Sciences [q-bio]/Food engineering ,METHODOLOGIE - Published
- 1998
11. Bestimmung der Oberflächen-Carlioxylgruppen in Latex-Copolymeren von Styrol/Itakonsäure
- Author
-
Hen J.
- Published
- 1977
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12. Unterschiede des Poly�thylenabriebs bei H�ftgelenkendoprothesen mit Keramik-und Metall-Poly�thylenpaarung der Gleitfl�chen.
- Author
-
Bos, I., Meeuwssen, E., Hen�ge, E. J., and L�hrs, U.
- Published
- 1991
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13. Untersuchungen �ber die Lockerungsursache bei zementierten H�ftgelenkendoprothesen.
- Author
-
Bos, I., Lindner, B., Seydel, U., Johannisson, R., D�rre, E., Hen�ge, J., and L�hrs, U.
- Published
- 1990
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14. Reaktionen des kn�chernen Lagers nach Implantation von zementierten Endoprothesen am Femur.
- Author
-
K�ller, W., M�ller, U., and Hen�ge, E.-J.
- Published
- 1990
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15. Gegossene spongi�smetallische Implantate im Tierversuch.
- Author
-
Kr�ger, Michael, Hen�ge, Ernst Joachim, and Sellin, Dieter
- Published
- 1985
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16. Die anatomisch angepa�te Endoprothese des proximalen Femurendes.
- Author
-
Hen�ge, E. J., Grundei, H., Etsp�ler, R., Koller, W., and Fink, K.
- Published
- 1985
- Full Text
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17. 113 Re-Operationen wegen Endoprothesenschaftlockerung - eigene Erfahrungen und Konsequenzen.
- Author
-
Hen�ge, E. J., Etsp�ler, R., and Thomas, W.
- Published
- 1982
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18. Grund-Riss der Statt Zürich : samt den unterschiedlichen Meinungen über dero Befestigung
- Author
-
Schneeberger, Hen.
- Subjects
Befestigung - Abstract
Hen. Schneeberger fecit 1725 21 xbr. [i.e. 21. Dezember], Ostorientiert, Legende, Massstabsleiste: Ruthen [100 = 46 mm], Legende, welche die farbig markierten Projektskizzen für die Schanzenanlagen verschiedenen Ingenieuren zuordnet
- Published
- 1724
- Full Text
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