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It is crucial for universities to recognize early signals of scientific convergence. Scientific convergence describes a dynamic pattern where the distance between different fields of knowledge shrinks over time. This knowledge space is beneficial to radical innovations and new promising research topics. Research in converging areas of knowledge can therefore allow universities to establish a leading position in the science community. The Q-AKTIV project develops a new approach on the basis of machine learning to identify scientific convergence at an early stage. In this work, we briefly present this approach and the first results of empirical validation. We discuss the benefits of an instrument building on our approach for the strategic management of universities and other research institutes.

Klimafolgen Climate Impacts Der globale Klimawandel kann regional unterschiedliche Auswirkungen haben. Während sich die wissenschaftliche Forschung vor allem mit der Analyse der Daten beschäftigt, ist die fachliche Praxis darum bemüht, die Ergebnisse zu interpretieren und Handlungsempfehlungen daraus abzuleiten. Im Zuge des Projektes KliBiW (Globaler Klimawandel – Wasserwirtschaftliche Folgenabschätzung für das Binnenland) wurden die Auswirkungen des Klimawandels auf die Hochwasser- und Niedrigwasserverhältnisse in Niedersachsen untersucht. Hierzu wurden die Daten von zwei regionalen Klimamodellen (WETTREG2006 und REMO), beide angetrieben durch das Globalmodell ECHAM5/MPI-OM, räumlich interpoliert und die Niederschläge zum Teil zeitlich disaggregiert, um hoch aufgelöste Klimainformationen bereitzuhalten. Anschließend erfolgte die Kopplung mit einem hydrologischen Modellsystem (PANTA RHEI), das bereits in der Hochwasservorhersagezentrale des NLWKN im Einsatz ist. Über Langzeitsimulationen wurden zukünftige Veränderungen in den Abflussverhältnissen räumlich und zeitlich differenziert für das Aller-Leine Gebiet identifiziert. Als Betrachtungszeiträume dienten eine nahe Zukunftsphase (2021 – 2050) und eine ferne Zukunftsphase (2071 – 2100). Die Veränderungen verschiedener hydrologischer Hoch- und Niedrigwasser-Kenngrößen wurden gegenüber einem Kontrollzeitraum (1971 – 2000) aufgezeigt. Die Auswertungen an 8 Pegeln in Einzugsgebieten >1.000 km² auf Tageswertbasis und an 6 Pegeln in Einzugsgebieten

Definition of the problem Patient mobility and cross-border healthcare are phenomena of daily healthcare practice within the EU. With the Directive "on the application of patients’ rights in cross-border healthcare", the EU in 2011 issued a comprehensive regulatory framework. No inventory or systematic assessment of ethical issues in this context exists. Argumentative strategy The current legal situation of cross-border healthcare within the EU and its historic development are presented. Based on a patient typology focusing on different patient motivations for crossing the border to receive healthcare, ethical issues of cross-border healthcare within the EU are discussed. ConclusionThe possibility of crossing borders for receiving planned healthcare in the EU—which is under certain conditions also reimbursed by health insurance and national health service schemes—potentially increases the autonomy of some patients. However, especially when considered from a justice perspective that asks for real equal opportunities for everyone, many ethical issues are conceivable that are not sufficiently studied or considered in the policy making process.

Mediales Multitasking ist eine immer häufiger vorkommende Form der Mediennutzung, besonders bei Jugendlichen. Die wachsende Bedeutung dieser Form der Mediennutzung hat zu Bedenken über mögliche Auswirkungen geführt. So wird zum Beispiel angenommen, dass durch die ständige Stimulation mit verschiedenen Informationsströmen mediales Multitasking auf Dauer zu einer verringerten Aufmerksamkeitsfähigkeit sowie zu Hyperaktivität führen kann. Trotz dieser Bedenken gibt es bislang aber überraschend wenige empirische Studien, die diese kritischen Annahmen untersuchen. Ziel der vorliegenden Studie war es deshalb, den Zusammenhang zwischen medialem Multitasking, Aufmerksamkeitsfähigkeit und Hyperaktivität bei 118 Jugendlichen zu untersuchen (11-13 Jahre). Die Aufmerksamkeitsfähigkeit wurde dabei nicht nur mit Selbstaussagen, sondern auch mit neuropsychologischen Tests gemessen, um ein umfassendes Bild des Zusammenhangs zwischen medialem Multitasking, dem Alltagserleben der Jugendlichen und spezifischen kognitiven Prozessen zu erhalten.

Einleitung: Wir berichten über 2 junge Nichtraucher (♂31 J. und ♀38 J.) die bei V.a. COPD seit Monaten mit einer inhalativen Medikation behandeltwurden und uns nun bei progredienterSymptomatikvorgestellt wurden. Spirometrisch ergab sich bei beiden einemittelschwere obstruktive Ventilationsstörung[for full text, please go to the a.m. URL], 21. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Thoraxchirurgie

Die Aufsammlungen aus dem Areal Abacaxis-Maués stammen wie jene des Areals Santarém (FÖRSTER 1969) aus der Amazonas-Kollektion von Prof. Dr. H. Sioli. Sie erfogten in der Zeit vom 31.12.1940 bis 26.1.1941 und vom 11.11 bis 16.11.1959. Das untersuchte Areal liegt im brasilianischen Staat Amazonas und umfaßt den Paraná Urariá und den Paraná Abacaxis mit ihren südlichen Zuflüssen, und den Unterlauf des Rio Madeira. Die Untersuchungen haben u.a. ergeben, daß die Abundanz und die Anzahl der Desmidieen-Taxa dieses Areals von Osten nach Westen abnehmen. Dies entspricht einer Abnahme des oligotrophen Charakters der südlichen Zuflüsse des Paraná Urariá gegen den Rio Madeira hin. Der Paraná Urariá und auch der Rio Madeira sind sehr arm an Desmidieen. Außerdem kommen in diesem Areal von insgesamt 168 gefundenen Taxa 82 Taxa vor, die im Areal Santarém nicht beobachtet werden konnten. Daraus kann man schließen, daß sich die Biotope dieses Gebietes durch biologische und vielleicht auch mechanische Faktoren voneinander unterscheiden. Dafür spricht auch die Tatsache, daß sich durch eine erforderliche Anpassung an andere Milieus die meisten der hier gefundenen Desmidieen zum Teil durch beträchtliche Abweichungen (Habitus, Membranstruktur und Emergenzen, Dimensionen) von der typischen Form unterscheiden. Für das Areal Abacaxis-Maués wurden insgesamt 168 verschiedene Desmidiaceen-Taxa ermittelt, inklusive zweier nicht bestimmbarer Desmidiaceen und 17 Neubeschreibungen. Als 3. Teil der "Amazonischen Desmidieen" ist das Areal Cururú am Oberlauf des Rio Tapajós vorgesehen.