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Osmanlı’nın son döneminden başlayarak Cumhuriyet'in kuruluş yılları boyunca yayımladığı Âtî-İleri gazetelerindeki köşe yazıları ve kitaplarla yaşanan toplumsal ve siyasal değişime katkıda bulunanlardan biri Celal Nuri İleri’dir. Celal Nuri, dönemindeki eğitim sisteminin sorunları ve buna dair önerileri hakkında eğitim görüşlerini dile getirerek dönemine etki etmiş önemli bir düşünürdür. Celal Nuri kalkınma için batılılaşmanın, batılılaşma için de eğitim yoluyla toplumsal dönüşümün gerçekleşmesi gerektiğini vurgulamıştır. Bu doğrultuda iktisat eğitimi, halkın, özellikle kadınların eğitimi, yaygın eğitim, örgün eğitimin sorunları, ahlak eğitimi, dil eğitimi, eğitimin yaygınlaştırılması gibi konularda yazılar yazmıştır. Onun batılılaşma fikri yönündeki görüşleri ve bu doğrultuda yapılması gerektiğini düşündüğü faaliyetler -örneğin Türk dilinin sadeleştirilmesi, Latin harflerinin kullanılması vb.- Cumhuriyet’i kuran irade tarafından desteklenmiş ve uygulanmıştır

Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Verwendung von Märchen im fremdsprachlichen Deutschunterricht und zeigt, dass Märchentexte im Gegensatz zu weit verbreiteter Meinung in fast allen Lernstufen- und Stunden verwendet werden kann. Das Märchen kann als Unterrichtsmittel nicht nur für das Leseverständnis, sondern auch für die anderen Lernziele eingesetzt werden. Durch eine kurze Gegenüberstellung türkischer und deutscher Märchen lassen sich viele Ähnlichkeiten feststellen. Diese sind nicht nur die Motive und Themen, sondern auch die Einleitungs-, Schluss--und Wiederholungsformen. Die Interkulturalität, besser gesagt die Universalität der Märchenmotive, lässt insbesondere bei den Jugendlichen eine emotionale Bindung entstehen. All das begünstigt den Lernprozess und erweckt das Interesse der Lerner an der neuen Sprache und Kultur. Der Einsatz des Märchens im Fremdsprachenunterricht kann zum Überwinden der Fremdheit der neu zu erlernenden Sprache dienen. Zudem begünstigt das Märchenlesen die Motivation und tritt der Dauermonotonie des Schul- und/oder Kurslebens, die in Fachkreisen seit langem als „Lange Weile des Sprachunterrichts" bekannt ist. Die eigenartigen Morphologie und Themenvielfalt von Märchentexten ermöglichen dem Lehrer ihre Handhabung, Didaktisierung im Sprachunterricht zu variieren. Der Lehrer kann mit einem Märchentext seine Schüler zum Nacherzählen, zum Schreiben des Lesestoffes, zum Einüben Grammatik (z.B. Präteritum u. ä) besser als mit anderen Textarten motivieren. Durch Übungen, bei denen die Schüler aufgefordert werden, Fragen/Antworten zu vorgelegten Bilddarstellungen einzuordnen, kann viele Lernziele erreicht werden. [ABSTRACT FROM AUTHOR]