1. Einfluss antihypertensiver Medikamente auf die Endothelfunktion
- Author
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Andreas J. Flammer, Georg Noll, Isabella Sudano, Daniel Périat, University of Zurich, and Sudano, I
- Subjects
Gynecology ,medicine.medical_specialty ,2712 Endocrinology, Diabetes and Metabolism ,Arterielle hypertonie ,business.industry ,Endocrinology, Diabetes and Metabolism ,medicine ,610 Medicine & health ,business ,Endothelin receptor ,142-005 142-005 - Abstract
Zusammenfassung: Bei Patienten mit arterieller Hypertonie liegt eine Endotheldysfunktion vor. Eine reduzierte Verfügbarkeit von gefäßerweiterndem Stickstoffmonoxid (NO) sowie ein Überschuss an vasokonstriktiven Substanzen (z.B. Endothelin oder Angiotensin II) sind als Ursache der gestörten endothelabhängigen Vasodilatation anzusehen. Das Vorhandensein einer Endotheldysfunktion korreliert mit kardiovaskulären Ereignissen und hat auch prognostische Bedeutung. Die Reduktion des Blutdrucks per se ist nicht ausreichend, um die Endothelfunktion zu verbessern. Die verschiedenen Substanzklassen der Antihypertensiva beeinflussen die Gefäßfunktion in unterschiedlicher Art und Weise
- Published
- 2007
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