8 results on '"Damelang, Andreas"'
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2. Die ökonomischen Potentiale kultureller Vielfalt: Eine Standortbestimmung deutscher Großstädte
- Author
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Damelang, Andreas, Steinhardt, Max, and Stiller, Silvia
- Published
- 2010
3. Occupations as labour market institutions: Occupational regulation and its effects on job matching and occupational closure.
- Author
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Damelang, Andreas, Stops, Michael, and Abraham, Martin
- Abstract
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- Published
- 2018
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4. Die berufliche Strukturierung der frühen Erwerbsphase
- Author
-
Stumpf, Felix, Damelang, Andreas, and Schulz, Florian
- Subjects
J24 ,Beruf ,Erwerbsverlauf ,Arbeitsplatzsicherung ,B52 ,Berufsverlauf - Determinanten ,ddc:330 ,institutionelle Faktoren ,J62 ,Berufseinmündung ,Deutschland ,Beschäftigungsdauer ,Integrierte Arbeitsmarktbiografien ,Berufsstruktur - Abstract
Der vorliegende Beitrag untersucht empirisch, wie Berufe individuelle Erwerbsverläufe strukturieren. Berufe werden hier als Institutionen verstanden, die Bildungssystem und Arbeitsmarkt miteinander verknüpfen und nach dem Grad ihrer Institutionalisierung variieren. Den theoretischen Hintergrund bilden Argumente aus der Transaktionskosten-, Humankapital- und Schließungstheorie. Konkret analysiert wird die Beschäftigungsstabilität in verschiedenen Berufen. Diese wird anhand der Dauer von Beschäftigungsverhältnissen von Arbeitsmarkteinsteigern mit den Methoden der Ereignisanalyse untersucht. Die Datengrundlage bilden die Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien (SIAB) und eigens erstellte Strukturindikatoren aus Informationen des BERUFENET. Geprüft werden berufliche Unterschiede entlang der Standardisierung der Berufsordnung, Möglichkeiten einer beruflichen Zertifizierung, Interessenvertretung in Berufsverbänden sowie Spezifität der beruflichen Tätigkeiten und Inhalte. Es wird gezeigt, dass die Beschäftigungsstabilität zwischen Berufen erheblich variiert. Zentrales Ergebnis ist, dass der Standardisierungsgrad von Berufen die Stabilität von Beschäftigungsverhältnissen stark beeinflusst. In Berufen, deren Berufsordnung oder Ausbildungsvorschrift bundes- oder landesrechtlich einheitlich geregelt ist, herrscht höhere Beschäftigungsstabilität als in nicht-standardisierten Berufen. Zusammengenommen unterstreichen die empirischen Befunde dieser Arbeit die Bedeutung des Berufs für die Erwerbsbiografie. This article examines the influence of occupations on employment patterns. Occupations are considered institutions which provide a link between the educational system and the labor market and vary in their degree of institutionalization. By means of event history analysis, the authors examine the influence of structural occupational characteristics on occupational stability. The main question is how structural traits of occupations enhance or reduce occupational stability. For this purpose SIAB data on the duration of employment upon first entry on the labour market was processed. To assess the institutional variance between occupations, four structural indicators were created on the basis of the Berufsordnungen of the KldB88, namely occupational specificity, standardization by training regulation, voluntary certification by private educational providers and representation by an occupational association. The empirical results show that occupational stability varies between different occupations to a large extent. Among the structural indicators, occupational standardization is relevant for occupational stability: stability in occupations which are standardized by a training regulation is higher. The presented results emphasize the importance of occupational traits for employment patterns.
- Published
- 2012
5. Strukturmerkmale von Berufen
- Author
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Hoffmann, Jana, Damelang, Andreas, and Schulz, Florian
- Subjects
erwerbstätige Männer ,Berufsverband ,Arbeitsmarkttheorie ,Ausbildungsabsolventen ,berufliche Mobilität - Determinanten ,Berufskonzept ,berufliche Flexibilität ,Standardisierung ,Integrierte Erwerbsbiografien ,B52 ,Arbeitsmobilität ,Berufsforschung ,ddc:330 ,Berufsrecht ,institutionelle Faktoren ,Berufswechsel ,J62 ,Berufsbeschreibung ,Deutschland ,Zertifizierung - Abstract
In dem Beitrag wird untersucht, ob Berufe durch ihre strukturellen Merkmale zu einer sozialen Schließung beitragen. Zu diesem Zweck wurden auf Basis der Berufsordnungen der KldB88 die vier Strukturindikatoren berufliche Spezifität, Standardisierung durch eine Ausbildungsvorschrift, freiwillige Zertifizierung durch private Bildungsträger und Repräsentation durch einen Berufsverband gebildet. Konkret wird der Frage nachgegangen, inwiefern diese vier Strukturmerkmale die berufliche Mobilität von Absolventen einer dualen Ausbildung restringieren. Aus theoretischer Sicht ist zu erwarten, dass bei einer hohen Ausprägung der Indikatoren eine größere soziale Schließung des jeweiligen Berufs herrscht und somit ein Wechsel in einen solchen Beruf schwieriger möglich sein sollte. Empirisch zeigt sich, dass drei Strukturindikatoren in die prognostizierte Richtung weisen: Der Zugang zu Berufen, die durch eine Ausbildungsvorschrift standardisiert oder durch private Träger zertifiziert sind, ist schwieriger. Auch bei einer höheren Ausprägung der beruflichen Spezifität sinken die Chancen, in einen solchen Beruf zu wechseln. Entgegen der theoretischen Überlegungen verhält sich jedoch die Variable Berufsverband - sie besitzt einen positiven Einfluss auf berufliche Mobilitätschancen. Die gleichen Wirkungszusammenhänge ergaben sich, bei einer nach Berufsbereichen differenzierten Betrachtung, für Technische und Dienstleistungsberufe. Im Fertigungsbereich allerdings weichen die Effekte der beruflichen Spezifität und der Berufsverbände von den übrigen Ergebnissen ab. This article examines if occupations contribute to social closure by their structural characteristics. For this purpose the four structural indicators occupational specificity, standardization by training regulation, voluntary certification by private educational providers and representation by an occupational association were created on the basis of the Berufsordnungen of the KldB88. The main question is how these structural traits restrict occupational mobility of graduates of an apprenticeship in the dual system. From a theoretical perspective it is expected that a high manifestation of these indicators goes along with a stronger social closure of the particular occu-pation and so switching into such an occupation is more difficult. The empirical results show that three structural variables indicate the predicted tendency: the access to occupations which are standardized by a training regulation or certified by private educational providers is more difficult. A higher manifestation of occupational specificity also decreases the opportunities to switch into such an occupation. Contrary to the supposed correlations is the variable occupational associations - it has a positive effect on occupational mobility. The differentiation into three occupational areas showed the same results for technical and service occupations. However, in the production sector the effects of occupational specificity and occupational associations differed.
- Published
- 2011
6. Berufseinstieg: Schwieriger Start für junge Türken. Beim Übergang aus der dualen Berufsausbildung in Beschäftigung haben Türken schlechtere Chancen als Deutsche oder andere Migranten
- Author
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Damelang, Andreas and Haas, Anette
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Der Anteil ausländischer Auszubildenden ist seit Mitte der 90er Jahre stetig gesunken: Während er 1996 noch 12 Prozent betrug, lag er 2004 nur noch bei 8 Prozent. Junge Türken stehen nicht nur im Vergleich zu Deutschen schlechter da, sondern auch gegenüber anderen Migranten. Insbesondere bei türkischen Frauen erschwert ein enges Berufsspektrum die Situation: 80 Prozent der Auszubildenden verteilen sich auf nur acht Berufsklassen. Fast zwei Drittel aller Deutschen finden direkt nach der Ausbildung einen Arbeitsplatz. Dagegen gelingt dies nur gut der Hälfte der jungen Türken. Damit liegt ihr Arbeitslosigkeitsrisiko mit 40 Prozent rund 10 Prozentpunkte höher als das der Deutschen. Jungen Türken gelingt also der Berufseinstieg deutlich seltener. Ist aber der Übergang in eine Beschäftigung geschafft, gibt es kaum noch Unterschiede: In den ersten 15 Monaten nach der Ausbildung ist die Beschäftigungsstabilität der erfolgreichen Absolventen vergleichbar - unabhängig von der Nationalität. Ein gezieltes Beratungsangebot und frühzeitige Sprachförderung könnten die Arbeitsmarktchancen junger Türken verbessern. Auch Betriebe sollten motiviert werden, die interkulturellen Kompetenzen von Migranten stärker zu nutzen.
- Published
- 2006
7. Arbeitsmarkteinstieg nach dualer Berufsausbildung: Migranten und Deutsche im Vergleich
- Author
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Damelang, Andreas and Haas, Anette
- Subjects
Integrierte Erwerbsbiografien ,Türken ,Deutsche ,Ausbildungsabsolventen ,ausländische Jugendliche ,Arbeitslosigkeit - Risiko ,ddc:330 ,betriebliche Berufsausbildung ,Berufseinmündung ,Migranten ,zweite Schwelle ,Bildungsbeteiligung - Abstract
In der Debatte über Integrationspolitik für Personen mit Migrationshintergrund kommt der Teilnahme am Arbeitsmarkt eine Schlüsselrolle zu. Der Einstieg über die duale Berufsausbildung stellt für Jugendliche allgemein aber insbesondere für Migranten, die in den höheren Bildungsabschlüssen unterrepräsentiert sind - eine wichtige Zugangsvoraussetzung dar. Im vorliegenden Beitrag wird der Berufseinstieg von Migranten und Deutschen untersucht, die eine Ausbildung im dualen Ausbildungssystem in Deutschland erfolgreich abgeschlossen haben. Diese Erwerbsphase ist deshalb von besonderer Relevanz, da sie für den weiteren Berufsverlauf stark prägend ist. Auf Basis der Abschlusskohorte 2002 wird sowohl der erfolgreiche Einstieg nach der Ausbildung untersucht, als auch die Nachhaltigkeit mittels der Dauer der ersten Beschäftigungsphase analysiert. Dazu werden theoretische Erklärungsmuster erläutert, die Bildungs- und Arbeitsmarktbeteiligung von Ausländern in den letzten Jahren thematisiert und nach Ausbildungsberufen unterschieden. Die Ergebnisse zeigen für Türken ein deutlich erhöhtes Arbeitslosigkeitsrisiko beim Einstieg, während für sonstige Migranten der Arbeitsmarkteintritt zwar häufiger mit einer Teilzeitbeschäftigung erfolgt, aber im Vergleich zu Deutschen nur ein leicht höheres Arbeitslosigkeitsrisiko vorliegt. Für die Nachhaltigkeit der ersten Beschäftigungsphase für diejenigen Absolventen, die direkt im Anschluss an ihre Ausbildung eine Beschäftigung gefunden haben, zeigen sich keine nationenspezifischen Unterschiede.
- Published
- 2006
8. Institutionelle Eigenschaften von Berufen und ihr Einfluss auf berufliche Mobilität in Deutschland.
- Author
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Damelang, Andreas, Schulz, Florian, and Vicari, Basha
- Abstract
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- Published
- 2015
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