14 results on '"Channel"'
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2. Counter-Productive Counter-Terrorism. How is the dysfunctional discourse of Prevent failing to restrain radicalisation?
- Author
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Lauren Powell
- Subjects
Prevent ,United Kingdom ,Critique ,Deradicalization ,Channel ,Political science ,Political science (General) ,JA1-92 - Abstract
This paper explores why the Prevent strand of the UK Government’s counter-terrorism strategy, CONTEST, is failing to achieve success in reducing radicalisation of young Muslims. By refusing to engage with extremists, and denying ‘extreme’ ideas a platform for expression, this paper will explain how the importance of cultural-linguistic epistemologies, and their role in extremism, has been overlooked. Rather than striving to understand how socio-political factors influence one’s reading of religious doctrines or interpretation of ideology, Prevent understands ideology to be the core radicalising agent, used by influential figures who can exploit the grievances of the vulnerable. The problematic repercussions of this will be addressed throughout, highlighting the various, and extensive, criticisms that Prevent has faced from academics, practitioners and commentators – primarily that it is counter-productive. The importance of the post-9/11 neoconservative paradigm in underpinning Prevent will be explained, but a Neo-Weberian approach, as a better lens through which to understand radicalisation, will be proposed, to ultimately trump the simplistic, yet currently dominant, ‘Conveyor Belt’ theory. Based on this, recommendations are made for an improved Prevent, rooted in the notion that radicalisation, extremism, or terrorism cannot be prevented, without knowing the motives, the views, and the assumptions of the radicals, the extremists, and those vulnerable to engaging with them.
- Published
- 2016
3. Effiziente Threadkommunikation im gemeinsamen Speicher mithilfe lock-basierter und lock-freier Channel
- Author
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Laubert, Henrik
- Subjects
lock-frei ,Kommunikation ,gemeinsamer Speicher ,Threads ,lock-basiert ,Channel - Abstract
In seiner Dissertation entwickelte Dr. Prell ein Laufzeitsystem zur parallelen Programmierung. Ziel dieses Laufzeitsystems ist es, dem Entwickler das Verwalten und Koordinieren von Threads abzunehmen. Der Programmierer soll nur noch Tasks spezifizieren, während das Laufzeitsystem für eine effiziente, parallele Ausführung dieser Tasks sorgt. Um die Thread-Koordination beim Zugriff auf gemeinsame Variablen vor dem Entwickler verbergen zu können, wurde eine zusätzliche Abstraktionsebene der Kommunikation geschaffen. Die Threads kommunizieren innerhalb des Laufzeitsystems ausschließlich über Channel. Durch die explizite Thread-Kommunikation im gemeinsamen Speicher ergeben sich eine Reihe von Vorteilen. Channel sind einfach zu implementieren, ermöglichen eine asynchrone Thread-Kommunikation und das Laufzeitsystem ist durch die explizite Kommunikation leicht portierbar, da es nicht länger an einen gemeinsamen Adressraum gebunden ist. Vor allem ermöglichen die Channel, die low-level Kommunikation der Threads vom Rest des Laufzeitsystems abzukoppeln und so zu verbergen. In dieser Arbeit werden Möglichkeiten zur Verbesserung der Performance dieser Channel genauer betrachtet. Dazu werden verschiedene Channel-Varianten implementiert. Verwendet werden dazu verschiedene Lock-Strategien, die mit atomaren Operationen umgesetzt wurden. Ebenfalls wird eine alternative, interne Datenstruktur des Puffers des Channels getestet, sowie eine lock-freie Lösung eines Channels umgesetzt. Während mit der Änderung der im Puffer verwendeten Datenstruktur keine Verbesserungen erreicht werden, ergeben sich durch die Nutzung atomarer Operationen zur Thread-Koordination anstelle der Synchronisationsoperationen der pthread.h-Bibliothek Effizienzgewinne. Auch die lock-freie Lösung zeigt eine bessere Performance als die Ausgangsversion. Der Datendurchsatz der Channel wird durch Messungen auf einem Intel Xeon E5-2630 CPU mit 16 physischen Kernen (je zwei Hardwarethreads pro Kern) miteinander verglichen. Als Messszenario diente ein Stresstest, in welchem eine bestimmte Anzahl von Threads so schnell wie möglich versuchen, die ihnen zugeteilten Nachrichten über den Channel zu versenden. So kann die Performance der verschiedenen Channel bei sehr hohen Zugriffsraten gemessen werden.
- Published
- 2022
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4. Erweiterung eines channelbasierten Task-Laufzeitsystems um eine OpenMP-Nutzerschnittstelle
- Author
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Brunner, Christopher
- Subjects
Paralleles Rechnen ,OpenMP ,Channel ,Laufzeitsystem ,Tasks - Abstract
In der Prozessorentwicklung der letzten 15 Jahre konnte Fortschritt aufgrund von physikalischen Limitierungen nicht mehr weiter durch ein stetiges Erhöhen der Taktrate erzielt werden. Stattdessen wurden weitere Leistungsverbesserungen vor allem durch eine größere Anzahl von Rechenkernen auf dem Prozessorchip erreicht. Damit ein einzelnes Programm von diesem Trend profitieren kann, teilt man seine auszuführenden Instruktionen in Tasks ein. Diese werden von einem Laufzeitsystem anschließend Threads zugeordnet, welche parallel auf den verschiedenen Prozessorkernen arbeiten. Die Aufgabe eines solchen System besteht dabei in einer möglichst performanten Aufteilung der Tasks auf die Threads, sodass die vorhandenen Rechenressourcen bestmöglich ausgenutzt werden. Ein entsprechendes Task-Laufzeitsystem Tasking 2.0 von A. Prell nutzt zur Verteilung sogenanntes Work-Stealing, bei welchem unbeschäftigte Threads die Tasks anderer Threads stehlen. Die Kommunikation zwischen den Threads geschieht dabei ausschließlich über Kommunikationskanäle (Channels), welche flexibel an die jeweils zugrunde liegende Architektur des Zielsystems angepasst werden können. Die zur Verwendung des Laufzeitsystems bereitgestellte projekteigene Schnittstelle definiert C-Makros und erfordert ein manuelles Auslagern von Task-Anweisungssequenzen in Funktionen. Weitere Laufzeitsysteme, die ebenso ein Modell zur Parallelisierung auf gemeinsamen Speicher bieten, setzten stattdessen auf die weit verbreitete Programmierschnittstelle OpenMP, welche sich durch Compiler-Anweisungen anwenderfreundlich nutzen lässt. Im Rahmen dieser Arbeit wird deshalb die OpenMP-Nutzerschnittstelle partiell für das Task-Laufzeitsystem von A. Prell implementiert. Ein spezieller Fokus liegt dabei auf der Realisierung der grundlegenden Schnittstellenfunktionen zur Verwendung von Tasks, parallel ausführbaren Regionen sowie For-Schleifen, welche die Funktionalitäten des Laufzeitsystems abbilden. Das auf diese Weise erweiterte Laufzeitsystem vereint dadurch die Implementierungsbesonderheiten des Tasking 2.0 mit der einfachen Anwendbarkeit einer OpenMP-Nutzerschnittstelle.
- Published
- 2022
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5. 'n Voorlopige model vir die sistematiese beskrywing van gebruikersvriendelikheid in woordeboeke
- Author
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Herman L Beyer
- Subjects
CHANNEL ,COMMUNICATION MODEL ,CONTEXT ,DICTIONARY PLAN ,DICTIONARY ,FEEDBACK ,GENUINE PURPOSE ,LEXICOGRAPHER ,LEXICOGRAPHICAL COMMUNICATION MODEL ,MEDIUM ,METATEXT ,STYLE GUIDE ,USE ,USER ,USER'S FRAME OF REFERENCE ,USER'S PERSPECTIVE ,USER-FRIENDLINESS ,Philology. Linguistics ,P1-1091 ,Languages and literature of Eastern Asia, Africa, Oceania ,PL1-8844 ,Germanic languages. Scandinavian languages ,PD1-7159 - Abstract
Opsomming: Die gebruikersperspektief staan tans sentraal in die leksikografiese gesprek. Dit spruit uit die beginsel dat enige woordeboek in die eerste plek vir gebruik deur 'n bepaalde teikengebruikersgroep bedoel moet wees, en as sodanig moet die woordeboek op daardie gebrui-kersgroep afgestem wees — dit moet gebruikersvriendelik wees. In hierdie artikel word van die standpunt uitgegaan dat die gebruik van 'n woordeboek as 'n kommunikatiewe handeling begryp moet word, wat die geleentheid bied om insigte uit die kommunikasiewetenskap in die metalek-sikografie te benut. Na aanleiding van die algemene kommunikasiemodel vir interpersoonlike kommunikasie wat in die literatuur oor kommunikasiewetenskap voorkom, word 'n leksikogra-fiese kommunikasiemodel voorgestel. Uit hierdie model kan minstens elf leksikografiese para-meters afgelei word aan die hand waarvan gebruikersvriendelikheid in woordeboeke sistematies beskryf kan word. Die struktuur wat hierdie parameters aan 'n gesprek oor gebruikersvriendelik-heid in woordeboeke kan gee, bemiddel die formulering van die ware doel van 'n gebruikers-vriendelike woordeboek.Sleutelwoorde: GEBRUIK, GEBRUIKER, GEBRUIKERSPERSPEKTIEF, GEBRUIKERSVER-WYSINGSRAAMWERK, GEBRUIKERSVRIENDELIKHEID, KANAAL, KOMMUNIKASIEMODEL, KONTEKS, LEKSIKOGRAAF, LEKSIKOGRAFIESE KOMMUNIKASIEMODEL, MEDIUM, META-TEKS, STYLGIDS, TERUGVOER, WERKLIKE DOEL, WOORDEBOEK, WOORDEBOEKPLANAbstract: A Preliminary Model for the Systematic Description of User-friendliness in Dictionaries. The user perspective is a central notion in current lexico-graphical discourse. This stems from the principle that a dictionary should in the first place be meant for use by a specific target user group, and as such the dictionary should be aimed at that target user group — it should be user friendly. In this article the point of departure is that the use of a dictionary should be regarded as a communicative act, which presents the opportunity to util-ise insights gained in communication science in the metalexicography. From the general communi-cation model for interpersonal communication, as found in literature on communication science, a lexicographical communication model is developed. From this model at least eleven lexicographi-cal parameters can be derived according to which user-friendliness in dictionaries can be described in a systematic way. The structure that these parameters can offer in debating user-friendliness in dictionaries informs the formulation of a definition for the genuine purpose of a user-friendly dic-tionary.Keywords: CHANNEL, COMMUNICATION MODEL, CONTEXT, DICTIONARY PLAN, DICTIONARY, FEEDBACK, GENUINE PURPOSE, LEXICOGRAPHER, LEXICOGRAPHICAL COMMUNICATION MODEL, MEDIUM, METATEXT, STYLE GUIDE, USE, USER, USER'S FRAME OF REFERENCE, USER'S PERSPECTIVE, USER-FRIENDLINESS
- Published
- 2011
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6. Measurement and Analysis of the Direct Train to Train Propagation Channel in the 70 cm UHF-Band
- Author
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Cristina Rico Garcia, Andreas Lehner, Thomas Strang, Oliver Heirich, Strang, Thomas, Festag, Andreas, Vinel, Alexey, Mehmood, Rashid, Rico García, Cristina, and Matthias, Röckl
- Subjects
Engineering ,channel ,Track (rail transport) ,UHF ,symbols.namesake ,Base station ,RCAS ,Path loss ,Nachrichtensysteme ,Propagation ,Remote sensing ,model ,path loss ,business.industry ,Attenuation ,Electrical engineering ,railway ,Ultra high frequency ,V2V ,symbols ,Train ,measurement ,Train-to-Train ,business ,Doppler effect ,Communication channel - Abstract
In this paper we present first analyses and results of a comprehensive measurement campaign investigating the propagation channel in case of direct (base station free) communication between railway vehicles. The measurements cover urban, suburban and rural environments along a multifaceted regional railway network in the south of Bavaria. Beside different operational conditions like front, rear, and flank approaches of trains, we investigated several topological scenarios on both, single and double track sections along the line. We will also discuss the observed characteristic changes in narrow band signal attenuation and Doppler spectra for passages through forests, hilly areas, stations and a tunnel.
- Published
- 2011
7. A Location and Movement Dependent GNSS Multipath Error Model for Pedestrian Applications
- Author
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Lehner, Andreas, Steingass, Alexander, and Schubert, Frank
- Subjects
Galileo ,GNSS ,Multipath ,GPS ,satellite ,propagation ,Nachrichtensysteme ,space-earth ,land mobile ,Pedestrian ,Channel ,Navigation ,Model - Abstract
In 2002 the German Aerospace Centre (DLR) performed a measurement campaign of the land mobile multipath channel in and around the city of Munich. From this data a channel model was derived that is synthesising the measured channel impulse response. It allows the realistic simulation of the multipath channel by approximating every single reflection. This model includes time variant reflectors approaching and receding in dependency of the azimuth and elevation of the satellite. All the signal processing had been realised independently of the transmitted signal. Therefore the usability for both, navigation systems (GPS as well as GALILEO) and wideband communication systems is given.
- Published
- 2009
8. Tissue expression and cellular localization of pacemaker channels
- Author
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Moosmang, Sven, Hofmann, Franz (Prof. Dr.), Ruth, Peter Friedrich (Prof. Dr.), and Neumann, Franz-Josef Maria (Prof. Dr.)
- Subjects
Medizin ,ddc:610 ,Ionenkanal ,Schrittmacherkanal ,HCN ,Kanal ,Sinusknoten ,Elektrophysiologie ,Molekularbiologie ,In-situ-Hybridisierung ,ionic channel ,pacemaker channel ,channel ,sinus node ,electrophysiology ,molecular biology ,in situ hybridization - Abstract
Die rhythmische Aktivität von Schrittmacherzellen in Herz und Gehirn wird durch den Ih Strom gesteuert. Die molekulare Grundlage von Ih bilden die vier Mitglieder der HCN-Kanalfamilie. In dieser Arbeit wurde mit molekularbiologischen, biochemischen und histologischen Methoden die Expression von HCN1-4 im Herz, ZNS und dem peripheren Nervensystem untersucht. Im Sinusknoten wird besonders HCN4 exprimiert. Im Gehirn besitzt jeder der vier HCN-Kanalgene ein charakteristisches Verteilungsmuster. Die Heterogenität von nativem Ih kann somit mindestens teilweise durch die differentielle Expression der HCN-Kanäle erklärt werden. The rhythmic activity of pacemaker cells in heart and brain is controlled by the Ih current. The four members of the HCN channel family form the molecular basis of Ih. In this thesis, the expression of HCN1-4 in heart, ZNS and the peripheral nervous system was examined with molecular-biological, biochemical and histological methods. In the sino-atrial node, HCN4 is expressed particularly strong. In the brain each of the four HCN channel genes shows a characteristic distribution pattern. The heterogeneity of native Ih can thus be explained at least in part by the differential Expression of the HCN channels.
- Published
- 2007
9. Zustand der Herings- und Sprottenbestände in Nord- und Ostsee, östlichem Kanal und westlichen britischen Gewässern. Beurteilung durch die Herings- und Ostsee-Arbeitsgruppe des ICES, März/April 1999
- Author
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Gröhsler, Tomas and Zimmermann, Christopher
- Subjects
fisheries management ,herring ,Baltic Sea ,Fisheries ,sprat stocks ,North Sea ,scientific advice ,stock management sustainable fisheries ,Channel ,western British waters ,Management - Abstract
Information is given about the results of the latest meeting of the Herring Assessment Working Group for the Area South of 62° N and the Baltic Fisheries Assessment Working Group, which were conducted in March and April at ICES headquarters in Copenhagen. The actual stock development and the catch options estimated for different assessment units of herring and sprat are presented. The spawning stock size of North Sea herring reached in 1998 for the first time since 1991 a level above the Minimum Biological Acceptable Level (MBAL) of 800 000 t. Keeping the fishery at the present level the spawning stock size should reach in 1999 a level of about 1.2 mio. t. For the Western Baltic Spring spawning herring stock no actual stock estimate was presented. Due to uncertainties in splitting the catches in North Sea autumn and Baltic spring spawners no analytical assessment was accepted. Johann Heinrich von Thünen-Institute, Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries began publishing the Informationen aus der Fischereiforschung = Information on Fishery research in 2010.
- Published
- 1999
10. Untersuchungen am Stöcker im westlichen Ärmelkanal (ICES-Div. VIIe) (Ergebnisse der Mitreise auf 'Arnold Zweig')
- Author
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Holzlöhner, S.
- Subjects
Trachurus trachurus ,stock data ,Fisheries ,capture ,Channel - Abstract
Johann Heinrich von Thünen-Institut, Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries began publishing the Informationen aus der Fischereiforschung = Information on Fishery research in 2010
- Published
- 1991
11. Übertiefte Talabschnitte im Berner Mittelland zwischen Alpen und Jura (Schweiz)
- Author
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Christian Schlüchter
- Subjects
551.7 ,continental quaternary molasse basin switzerland ,lcsh:Geology ,basin of subsidence ,Glazialgeologie ,valley ,lcsh:QE1-996.5 ,neotectonics ,channel ,VAR 000 ,lacustrine sedimentation ,C-14 dating ,glacial erosion - Abstract
Die übertieften Bereiche im Berner Querschnitt des Mittellandes zwischen Alpen und Jura werden, neben der Zungenbeckentheorie, vor dem Hintergrund neuer geophysikalischer Untersuchungsresultate aus den Schweizer Seen und den Resultaten des Landesnivellements beschrieben. Bedeutende Übertiefungen sind im Becken von Belp südlich von Bern mit ca. 270 m, im seeländischen Trog bei Worben/Busswil mit ca. 285 m und im Unteren Emmental bei Gerlafingen mit mindestens 88 m durch Bohrungen belegt. Die Existenz einer basalen Erosionsrinne in der Molasse als Verbindung zwischen dem Becken von Belp mit dem seeländischen Trog oder dem Unteren Emmental ist fraglich. Zeitlich kann die maximale Tiefenerosion als sicher prae- oder frühriß-, stellenweise als mindelzeitlich (?) nach der klassischen Eiszeitchronologie angegeben werden. Zur genetischen Erklärung der übertieften Becken werden sowohl Gletschererosion (Zungenbeckenbildung/Cirque-Bildung im Alpenvorland) als auch krustendynamische Faktoren angeführt (Landesnivellement, Nachweis von Gasaustritten in einer Bohrung auf der Linie Gurten—nördliches Becken von Belp-Grauholz)., research
- Published
- 1979
12. Tunneltäler in Dänemark
- Author
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Steen Sjörring
- Subjects
lcsh:Geology ,551.7 ,fluviatile erosion ,tunnel valley ,Glazialgeologie ,lcsh:QE1-996.5 ,channel ,VAR 000 ,denmark ,geomorphologic sketch map ,glacial erosion ,upper pleistocene (saale and weichsel glaciation) - Abstract
Der Begriff „Tunneltal" umfaßt mehrere verschiedene morphologische Elemente. Neue Ergebnisse weisen darauf hin, daß die klassische Tunneltalhypothese aufgegeben werden muß. Einige der Tunneltäler sind wahrscheinlich als präglaziale oder proglaziale Wasserläufe angelegt und sind später durch selektive Glazialerosion überprägt worden., research
- Published
- 1979
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13. Rinnen an der Basis des glaziären Pleistozäns in Schleswig—Holstein
- Author
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Winfried Hinsch
- Subjects
551.7 ,lcsh:QE1-996.5 ,paleorelief ,channel ,VAR 000 ,glacial erosion ,lcsh:Geology ,tertiary ,salinary structures nw-german lowlands ,Glazialgeologie ,pléistocène ,pleistocene ,schleswig-holstein ,fluvioglacial - Abstract
Nach Bohrungsauswertung wird der präquartäre Untergrund und die Basis des glaziären Pleistozäns in Schleswig-Holstein dargestellt. Die Basis des Pleistozäns zeigt Hochgebiete und Rinnensysteme, deren Verlauf weitgehend unabhängig ist von den halokinetisch bedingten Trögen und Salinarstrukturen des Untergrundes. Rinnen in verschiedenen Richtungen sind relativ rasch durch exarative Glazialtektonik und subglaziäre Erosion entstanden. Für viele Rinnen läßt sich ein elstereiszeitliches Alter nachweisen., research
- Published
- 1979
14. Übertiefte Rinnen im Hamburger Raum
- Author
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Friedrich Grube
- Subjects
551.7 ,fluviatile erosion ,nw-german lowlands ,stratigraphic map ,lcsh:QE1-996.5 ,channel ,lacustrine sediment ,VAR 000 ,glacial erosion ,lcsh:Geology ,moraine ,Glazialgeologie ,pléistocène ,pleistocene ,fluvioglacial ,hamburg ,base elster glaciation - Abstract
Das Phänomen der übertieften Täler begleitet die Quartärforschung im Hamburger Raum seit dem Beginn der Untersuchungen eiszeitlicher Sedimente. Die Dichte der das Pleistozän durchteufenden Bohrungen ist in zahlreichen Bereichen so groß, daß Quartärbasiskarten im Maßstab 1 : 1000 bis 1 : 10 000 ein anschauliches Bild von den Auswirkungen der glazigenen Exaration und Erosion wiedergeben. Einzelne bis über —400 m NN reichende übertiefte Täler schneiden sich in drumlinsierte Jungtertiärflächen ein. In den tieferen Tälern dominieren glazifluviale und -limnische Sedimente, während in den bis —80 m NN tiefen Hohlformen Gletscherablagerungen überwiegen. Alle bekannten geomorphologischen und geologischen Fakten lassen sich zwanglos in das Modell kombinierter subglazialer Schmelzwasser-Erosion und Exaration des elsterzeitlichen Inlandeises einfügen. Aus der Saale- und Weichsel-Kaltzeit wurden im Hamburger Raum nur Tunneltäler mit Übertiefungen von 5—15 m bekannt, jedoch keine den Rinnen der Elster-Kaltzeit vergleichbaren Hohlformen, östlich von Oldesloe/Holstein wurden 2 subglaziale Tälchen entdeckt, in denen spätglaziale-holozäne Mudde unmittelbar auf weichselzeitlicher Moräne liegt. Diese Hohlformen zwischen Drumlin-Rücken entsprechen dem subglazialen Typ der Glazielle im Sinne von Gripp (1975). Nach der Intensität der Erosionsleistung kann folgende Entwicklungsreihe der subglazialen übertieften Täler aufgestellt werden: Tunneltal — Glazielle — Rinne — Fjord., research
- Published
- 1979
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