13 results on '"Blancke, Susanne"'
Search Results
2. Die Mahlströme der Transformation : Bewältigungsstrategien am Arbeitsmarkt
- Author
-
Blancke, Susanne, Schmid, Josef, Thierse, Wolfgang, editor, Spittmann-Rühle, Ilse, editor, and Kuppe, Johannes L., editor
- Published
- 2000
- Full Text
- View/download PDF
3. Roland Czada, Gerhard Lehmbruch (Hg.): Transformationspfade in Ostdeutschland. Beiträge zur sektoralen Vereinigungspolitik: Frankfurt a.M./New York: Campus 1998, 421 S., DM 78,-
- Author
-
Blancke, Susanne
- Published
- 2000
- Full Text
- View/download PDF
4. Transformationspfade in Ostdeutschland. Beiträge zur sektoralen Vereinigungspolitik Roland Czada Gerhard Lehmbruch
- Author
-
Blancke, Susanne
- Published
- 2000
5. Benchmarking of the German Federal States 2004
- Author
-
Schmid, Josef, Hedrich, Horst, and Blancke, Susanne
- Subjects
labour market , economic indicators , germany , federal state ,Wirtschaftsindikator , Arbeitsmarkt , Arbeitsmarktpolitik , Arbeitslosigkeit - Abstract
Das Bundesländer Benchmarking 2004 basiert auf einer Untersuchung ausgewählter Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsindikatoren in den deutschen Bundesländern. Hierfür wurden drei Benchmarkings nach der Radar-Chart Methode vorgenommen: Eines, welches alleine Arbeitsmarktindikatoren betrachtet; eines, welches alleine Wirtschaftsindikatoren betrachtet; und eines welches gemischte Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsindikatoren beleuchtet. Verglichen wurden die Länder untereinander im Querschnitt zu zwei Zeitpunkten - 1998 und 2003, bzw. 2002. Gleichzeitig wurde im Längsschnittsvergleich die Veränderung der Gesamtperformanz der Länder im Benchmarking verglichen. Neu aufgenommen in die Liste der Indikatoren wurde die Arbeitslosigkeit älterer Arbeitnehmer. Deutlich werden in unserem Ranking insbesondere die relativ guten Positionen der süddeutschen Bundesländer und die schlechte ökonomische und arbeitsmarktliche Situation der ostdeutschen Länder. Wie auch schon in vorangegangenen Benchmarkings zeigt sich auch bei diesem eine relative Stabilität der Länderpositionen im Zeitvergleich. The "Benchmarking of the German Federal States 2004" is based on a study of carefully selected labour market and economic indicators. Working with the radar chart method, the authors present three different benchmarks: one illustrates only labour market indicators, a second focuses solely on economic aspects, and a third benchmark combines the first two indicators to examine the overall performance of the German Federal States. The states were compared on the basis of analyses of the years 1998 and 2003, or 2002 respectively. Concurrently, the change in the states' overall performances between the two periods was a matter of particular interest. The list of indicators did include, for the first time, unemployment rates among older employees. The relatively good performance of the states in the southern part of Germany as opposed to the poor economic and labour market situation of the states in the eastern part is especially significant in our ranking. As in our previous benchmark ratings, a certain stability in the performance of each state over a particular period of time becomes apparent.
- Published
- 2005
6. Die enttäuschten Revolutionäre. Politisches Engagement vor und nach der Wende Karl-Dieter Opp
- Author
-
Blancke, Susanne and Schmid, Josef
- Published
- 1998
7. Benchmarking of the Federal States of Germany 2002
- Author
-
Blancke, Susanne, Hedrich, Horst, and Schmid, Josef
- Subjects
Benchmarking , Länder , Arbeitsmarkt , Wirtschaftsindikator , Deutschland ,benchmarking , job market , labor market , economic indicator , germany - Abstract
Das Bundesländer Benchmarking 2002 basiert auf einer Untersuchung ausgewählter Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsindikatoren in den deutschen Bundesländern. Hierfür wurden drei Benchmarkings nach der Radar-Chart Methode vorgenommen: Eines welches nur Arbeitsmarktindikatoren betrachtet; eines, welches nur Wirtschaftsindikatoren betrachtet; und eines welches gemischte Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsindikatoren beleuchtet. Verglichen wurden die Länder untereinander im Querschnitt zu zwei Zeitpunkten – 1998 und 2001. Gleichzeitig wurde im Längsschnittsvergleich die Veränderung der Positionen der Länder im Benchmarking verglichen. Deutlich wird insbesondere die relativ gute Position der süddeutschen Bundesländer und die schlechte ökonomische und arbeitsmarktliche Situation der ostdeutschen Länder. Wie auch schon in vorangegangenen Benchmarkings zeigt sich auch bei diesem eine relative Stabilität der Länderpositionen im Zeitvergleich. The Benchmarking 2002 of the Federal States of the Federal Republic of Germany is based on an investigation of selected job market and restaurant indicators in the german "Bundesländer". For this three Benchmarkings were processed according to the radar Chart method: One only which job market indicators regards; one, which only regards economic indicators; and one which analyses mixed job market and economic indicators. The countries were compared among themselves in the cross section at two times - 1998 and 2001. At the same time the change of the positions of the countries in the Benchmarking was compared. As a result it become clear in particular the relatively good position of the South German "Bundesländer" of the Federal Republic and the bad economic and job market situation of the East German countries. In preceding Benchmarkings a relative stability of the positions of the federal states was shown, now in the time comparison this is the same result.
- Published
- 2002
8. Who is leading? A benchmarking of the federal states after indicators of labour market and economic indicators
- Author
-
Blancke, Susanne, Lindlohr, Andrea, and Schmid, Josef
- Subjects
benchmarking , economic policy , labour policy , Germany , federal states ,Arbeitsmarktpolitik , Wirtschaftspolitik , Deutschland , Bundesländer , Benchmarking ,Arbeitsmarktpolitik , Wirtschaftspolitik , Deutschland , Länder - Abstract
Ausgewählte Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsindikatoren in den deutschen Bundesländern werden untersucht. Hierfür wurden drei Benchmarkings (nach der Radar Chart-Methode) vorgenommen. Ziel war es, die 'Listenplätze' der einzelnen Länder im Vergleich zueinander zu identifizieren; zu untersuchen, auf welche Faktoren die jeweilige Position eines Landes zruückgeführt werden kann; die Heterogenität der Lebensverhältnisse und der ökonomischen und arbeitsmarktlichen Leistungsfähigkeit in Deutschland zu illustrieren und zukünftige Analysen der Landespolitiken zu konzeptualisieren. Insgesamt weisen Bayern, Baden-Württemberg und Hessen durchgängig besonders gute Leistungen auf, besonders schwach zeigen sich die neuen Bundesländer. The Research Paper is based on a survey of several indicators of labour market policy and economic indicators in the federal states of Germany. Three benchmarkings (after the radar chart method) are undertaken. Targets of the survey: (1) To make a 'ranking' of the several federal states, (2) to describe the factors of the rank of a state, (3) to illustrate the heterogenity of life style and economic and labour policies in Germany and (4) to give hints for analyses in the future. Leaders of the ranking are the states of Bavaria, Baden-Wuerttemberg and Hesse, at the end are the 'new federal states' of the former German Democratic Republic.
- Published
- 2001
9. Employability - Herausforderung für den Arbeitsmarkt : auf dem Weg zur flexiblen Erwerbsgesellschaft
- Author
-
Blancke, Susanne, Roth, Christian, and Schmid, Josef
- Subjects
Arbeitsmarkt , Beschäftigung - Abstract
Den Kern der Diskussion um Beschäftigungsfähigkeit bilden die strukturellen Krisen auf dem Arbeitsmarkt, die sich in einem Rückgang der Beschäftigung in der Großindustrie, im Finanzsektor und im staatlichen Dienstleistungssektor äußern. Diese Beschäftigungsverluste konnten bisher nicht durch die Schaffung neuer Stellen kompensiert werden. Um Arbeitslosigkeit nachhaltig abzubauen, müssen neue Beschäftigungsfelder erschlossen werden. Diese liegen insbesondere im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien, in der Medizintechnik und Biotechnologie sowie in den produkt-, unternehmens- und konsumbezogenen (z.T. niedrig entlohnten) Dienstleistungen.
- Published
- 2000
- Full Text
- View/download PDF
10. The federal states of Germany in the active labour market policy
- Author
-
Blancke, Susanne and Schmid, Josef
- Subjects
Arbeitsmarktpolitik , Deutschland , Länder ,federal state , labour market policy , Germany ,Bundesland , Deutschland , Arbeitsmarktpolitik , Reformpolitik - Abstract
Ergebnis eines von der Hans-Böckler-Stiftung von 1997-1999 geförderten Projektes zur aktiven Arbeitsmarktpolitik der Bundesländer. Die Untersuchung der Arbeitsmärkte zeigte zunächst eine erhebliche Varianz der Umfeldbedingungen für aktive Arbeitsmarktpolitik: Die Problemlagen in den Ländern sind höchst unterschiedlich. Die arbeitsmarktpolitischen Aktivitäten der Länder tragen diesen Problemlagen z.T. Rechnung, allerdings zeigen sich einige Länder innovationsfreudiger als andere. Sie bemühen sich um eine intensive Verknüpfung der Maßnahmen mit der regionalen Strukturpolitik und erproben neue Instrumente der Arbeitsmarktpolitik. Dies hängt einerseits mit dem Problemdruck, andererseits mit der politischen Ausrichtung zusammen. The survey of the active labour market policy of the German federal states resulted a substantial variance of the local terms of active labour market policy. The problems are varying and the activities of the federal states are reacting to the specific problems. But some states are more innovative as others, because of more difficulties with unemployment and of differences in political attitude.
- Published
- 2000
11. Employability ('Beschäftigungsfähigkeit') als Herausforderung für den Arbeitsmarkt : auf dem Weg zur flexiblen Erwerbsgesellschaft ; eine Konzept- und Literaturstudie
- Author
-
Blancke, Susanne, Roth, Christian, and Schmid, Josef
- Subjects
Arbeitsmarkt , Beschäftigung - Abstract
Das vorliegende Arbeitspapier diskutiert das Konzept der "Beschäftigungsfähigkeit" als dynamische Arbeitsmarktstrategie. Das zentrale Argument ist, dass Strategien zur Schaffung von mehr Beschäftigung in Deutschland auf eine Dynamisierung und Flexibilisierung der Arbeitsmärkte zielen müssen. Um diese Prozesse anzuregen und gleichzeitig den Erwerbspersonen neue Sicherheit zu bieten, ist es notwendig, die erwerbsstrukturierenden Institutionen zu reorganisieren. Der Einzelne muss durch (lebenslange) Qualifizierung und die Vermittlung von Fähigkeiten zum Selfmanagement und Self-marketing so gestärkt werden, dass er sich auf flexibilisierten Arbeitsmärkten (relativ) frei bewegen und dadurch seine Existenz sichern kann. Vom Betrieb wird umgekehrt die umfassende Qualifizierung nicht nur der Kern- sondern auch der flexiblen Randbelegschaften gefordert, sowie die Bereitschaft und Fähigkeit zum flexiblen Einsatz der Arbeitskräfte. Auf der Ebene der Industriellen Beziehungen ist damit auch die Flexibilisierung der Lohn- und Arbeitszeitmodelle notwendig. Der Wandel der Erwerbsformen verlangt außerdem die Reorganisation herkömmlicher Qualifizierungsstrategien (Abkehr vom Konzept der Beruflichkeit, Modularisierung der Qualifikationen, lebenslanges Lernen). Von staatlicher Seite müssen diese Prozesse schließlich durch die Reform der wohlfahrtsstaatlichen Institutionen (insbesondere Entkopplung von Erwerbsarbeit und Erwerbseinkommen einerseits, Renten- und Sozialversicherung andererseits) unterstützt werden., The paper discusses the concept of 'employability' as a dynamic labour market strategy. The most essential argument is that employment creating strategies must aim at the dynamisation and flexibilisation of labour markets. In order to stimulate these processes and simultaneously offer employees a new employment security it is necessary to reorganise these income-structuring institutions (i.e. the profession, the firm, the labour relations, and the welfare state). Above all, the employability of individuals must be strengthened by (lifelong) learning and qualification in the field of "self-management" and "self-marketing" in order to be able to assert oneself on flexible labour markets and secure a living. Firms are required to qualify not only the core labour force (insiders) but also outsiders. Firms must also show the ability and readiness for flexible employment. Concerning industrial relations, the flexibilisation of wage, working time models and dismissal regulations must be introduced. The change of employment patterns also demands the re-organisation of qualification strategies (abolition of inflexible concepts of professional occupation, introduction of modularised and certified qualification, lifelong learning). Finally, the state has to support such strategies with reforms of the welfare system (especially de-coupling of employment and wage on the one hand and old-age pension and social insurance on the other hand).
- Published
- 2000
12. From comparision to learning : Two articles about the material federalism analysis. Innovation, variation, diffusion : Learing policy in the federal state. 'Buendnisse fuer Arbeit' at the level of federal state
- Author
-
Blancke, Susanne, Schmid, Josef, Tiemann, Heinrich, and Kaulisch, Thomas
- Subjects
Bundesland , Deutschland , Arbeitsmarkt , Arbeitsmarktpolitik , Politologie ,labour policy , labour market , federal state , Germany , policy-analysis ,Deutschland , Bundesland , Arbeitsmarkt , Bündnis für Arbeit , Arbeitspolitik - Abstract
In zwei Beiträgen werden die Austauschprozesse zwischen Bundesländern anhand des Beispiels der Arbeitsmarktpolitik untersucht. Der erste Essay versucht, einen knappen Überblick über wichtige Stränge der Bundesstaaten- und Diffusionsforschung und einige Thesen zu ihrer Anwendung auf den deutschen Bundesstaat zu geben, was dabei als Policy-Lernen fokussiert wird. Der zweite Beitrag ist empirisch ausgerichtet und erfasst die etablierten Bündnisse für Arbeit auf Landesebene. Diese werden im Hinblick auf ihren Regelungsbereich systematisch erfasst und bewertet sowie auf ihre wechselseitigen Einflüsse auf die Bundespolitik hin untersucht. The essays are placed in the field of 'politics and policies in the states' and are also dealing with the approach of innovation and diffusion research. The first essay gives a short overview about important parts of research about diffusion and federal states. Some theses are formulated about the application to the German federal state. The second article is more empirical and examines the 'Buendnisse fuer Arbeit', a special German instrument of labour market policy, at the level of the federal states. They are registered systematically and evaluated with regard to the reciprocal influences with the policies of the central state ('Bundespolitik').
- Published
- 1999
13. Die aktive Arbeitsmarktpolitik der Bundesländer im Vergleich - Programme, Konzepte, Strategien
- Author
-
Schmid, Josef, Blancke, Susanne, and Europäisches Zentrum für Föderalismus-Forschung (EZFF)
- Subjects
Arbeitsmarktpolitik , Bundesland , Deutschland ,Arbeitsmarktpolitik , Länder - Abstract
Gegenstand des vorliegenden Arbeitspapiers ist die bislang kaum untersuchte aktive Arbeitsmarktpolitik der deutschen Bundesländer. Angesichts der drängenden Probleme auf dem Arbeitsmarkt und aufgrund der Kompetenz- und Mittelzuweisung durch die Europäische Union entwickeln die Länder seit Ende der 80er Jahre zunehmend Aktivitäten im Bereich der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Dabei weichen ihre Politiken z.T. von den herkömmlichen Strategien der Bundesanstalt für Arbeit (BA) ab. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die Innovationsbereitschaft der Länder im Verhältnis zur herkömmlichen Politik der BA vergleichend zu untersuchen. Hierfür wird ein Katalog mit verschiedenen Indikatoren, die auf eine innovative Politik hindeuten, entwickelt. Datengrundlage bilden die arbeitsmarktpolitischen Rahmenpro-gramme und Richtlinien der sechzehn Bundesländer. Auf dieser Basis werden darüber hinaus Typologien arbeitsmarktpolitischer Strategien und deren Kontexten auf Länderebene entwickelt. Insgesamt, so zeigt sich, besitzen die Länder im Vergleich zur Politik der Bundesanstalt (bzw. der Bundesregierung) eine deutliche Innovationsbereitschaft; dabei orientieren sie sich an den allgemeinen Forderungen der Ar-beitsmarktforschung. Die Analyse kann außerdem zeigen, daß die Länder höchst unterschiedlich auf die arbeitsmarktpolitischen Herausforderungen reagieren - sowohl was ihre Innovationsbereitschaft anbelangt als auch was ihre allgemeinen arbeitsmarktpolitischen bzw. wirtschaftspolitischen Strategien betrifft. Die Ursache für die Differenzen, so kann angenommen werden, sind in erster Linie in den arbeits-marktpolitischen und ökonomischen Problemlagen und in den finanziellen Kapazitäten der Länder zu suchen; eine weitere Bedeutung scheinen politische Interessen und Grundhaltungen der Regierungen zu haben. This article deals with the analysis of the - until now widely unrecognised - labour market activities of the German Länder. In face of critical problems on the German labour market, steering difficulties by central government and due to extended allocations of implementation tasks and financial resources from the EU, the German Länder developed increasing activities in active labour market politics since the end of the 1980s. While the Federal Labour Office (Bundesanstalt für Arbeit; BA) which is generally responsible for active measures in Germany, is restrained by the Labour Promotion Act (Arbeitsförderungs-gesetz / Sozialgesetzbuch III) the labour market activities of the Länder are not subject to restrictive legislation. Therefore, it can be assumed that the Länder compensate for inadequacies in BA policy by following new paths and innovative strategies. This working paper targets to analyse the capacities and readiness for policy innovation of the German Länder. In order to examine this, a catalogue of various indicators which can denote innovative policies will be developed. Moreover, a typology of labour market strategies on Länder level will be evolved. The empirical basis of the analysis are the labour market programmes of the sixteen German Länder. In sum, it can be shown that the German Länder, in contrast to the Federal Labour Office, reveal definite readiness for policy innovation. In doing so, they try to meet the demands of labour market research and evaluation. Furthermore, the comparison between the Länder can also trace that they respond widely different to the challenges of the labour market, with respect to their capacity for policy innovation as well as regarding their general labour market and economic strategies. It can be presumed that the reason for this can be found in the specific labour market conditions and financial capacities of the single Länder. Other important variables within this context may be partisan influenc
- Published
- 1998
Catalog
Discovery Service for Jio Institute Digital Library
For full access to our library's resources, please sign in.