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Your search keyword '"Bauer NH"' showing total 9 results
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9 results on '"Bauer NH"'

1. Hebammenzentralen – Schlüsselfaktor zur Arbeitserleichterung von Hebammen?

Author

Luksch, K, Villmar, A, and Bauer, NH

Subjects
ddc: 610, midwife network, Arbeitserleichterung, midwifery care, midwifery assistance, work facilitation, midwifery agencies, Hebammenversorgung, Hebammenhilfe, 610 Medical sciences, Medicine, Hebammennetzwerke, Hebammenzentralen
Abstract

Hintergrund: Jede Frau hat während der Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett und bis zum Ende der Stillzeit einen gesetzlichen Anspruch auf Hebammenhilfe [ref:1]. Dennoch scheint es in einigen Regionen Deutschlands trotz der gesetzlichen Grundlage schwierig, eine flächendeckende Versorgung[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 5. Internationale Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi)

Published
2020
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2. Problembasiertes Lernen in der Hebammenausbildung – Wie Studierende ihren eigenen sozialen und selbstgesteuerten Lernprozess und ihren praktischen Kompetenzerwerb beurteilen

Author

Berthold, A and Bauer, NH

Subjects
education, Pädagogik, ddc: 610, innovative Lehr- und Lernformate, Problem-Basiertes Lernen, 610 Medical sciences, Medicine, problem-based learning, innovative teaching and learning formats
Abstract

Hintergrund: Problem-based Learning (PBL) ist eine konstruktivistische Lernmethode, die weltweit an Universitäten und in der beruflichen Bildung eingesetzt wird. PBL fördert das eigenständige, forschungsbasierte Lernen und unterstützt den Erwerb von Problemlösungs- und Entscheidungskompetenz[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 5. Internationale Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi)

Published
2020
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3. Weiterbildung Praxisanleitung im Studienbereich Hebammenwissenschaft an der hsg Bochum – Evaluation der ersten acht Jahre

Author

Luksch, K, Buschmann, H, Berthold, A, Bode, A, Villmar, A, and Bauer, NH

Subjects
mentorship programme, quality of practical training, midwifery academization, ddc: 610, Mentor/innen, Qualität der praktischen Ausbildung, Hebammenakademisierung, 610 Medical sciences, Medicine, Weiterbildung Praxisanleitung
Abstract

Hintergrund: In Deutschland wurde 2011 die erste Weiterbildung Praxisanleitung mit dem Schwerpunkt Hebammenausbildung an der Hochschule für Gesundheit (hsg) Bochum umgesetzt. Seitdem konnten bereits sechs Kurse zum Erlangen der Qualifikation Praxisanleitung an der hsg durchgeführt werden. [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 5. Internationale Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi)

Published
2020
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4. Sichtweise von Frauen auf die Plazenta

Author

Blissenbach, I, Luksch, K, and Bauer, NH

Subjects
knowledgeability, ddc: 610, placenta, Gefühle, Umgang, emotion, Plazenta, Informiertheit, 610 Medical sciences, Medicine, cultural value, kulturelle Bedeutung, handling
Abstract

Hintergrund: Die Plazenta nimmt essentielle biologische Funktionen in jeder Schwangerschaft ein. Hierzu gehört die Versorgung des Kindes mit Nährstoffen und Sauerstoff, immunologischer Schutz und endokrine Funktionen, welche unter anderem die Adaption des maternalen Organismus an die Schwangerschaft[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 5. Internationale Konferenz der Deutschen Gesellschaft für Hebammenwissenschaft (DGHWi)

Published
2020
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5. Versorgungslücke und/oder Lehrangebot? Das Projekt 'Hebammenstudierende lernen von Schwangeren' des Studienbereichs Hebammenwissenschaft der Hochschule für Gesundheit Bochum

Author

Rocholl, A, Bauer, NH, and Herking, P

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Nicht selten ist die gängige Schwangerenvorsorge in Deutschland fokussiert auf Diagnostik und Therapie. Dem subjektiven Erleben der Schwangeren mit den damit verbundenen multifaktoriellen Aspekten wird dabei wenig Beachtung geschenkt [ref:1]. Dieser wichtige Bereich bestimmt[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 18. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Published
2019
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6. Implementierung eines Offenen Interkulturellen Schwangerentreffs in Bochum Hamme. Ein Kooperationsprojekt zwischen der Stadt Bochum, der Schwangerenberatungsstelle Donum vitae und der Hochschule für Gesundheit Bochum, Studienbereich Hebammenwissenschaft

Author

Rocholl, A, Bauer, NH, and Herking, P

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: In den letzten drei Jahren sind vermehrt arabisch sprechende Frauen und Familien nach Bochum gekommen [ref:1]. Viele Frauen erwarten ein Kind, ohne mit den Angeboten des deutschen Gesundheitswesens vertraut zu sein. Einem Großteil der Frauen bleibt ein Zugang zu Informationen[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 18. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung (DKVF)

Published
2019
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7. Versorgungskonzept Hebammenkreißsaal – Förderung der physiologischen Geburt und der eigenständigen Tätigkeit von Hebammen im klinischen Setting

Author

Bauer, NH, Pohlabeln, H, Schücking, BA, and zu Sayn-Wittgenstein, F

Subjects
Hebammenkreißsaal, physiologische Geburt, medizinische Interventionen, ddc: 610, Geburtserleben, hebammengeleitete Geburtshilfe, Gesundheit und Wohlbefinden von Mutter und Kind, 610 Medical sciences, Medicine, interventionsfreie Geburt, mütterliches und kindliches Outcome
Abstract

Hintergrund: Nach den Kriterien der World Health Organization (WHO 1996) sollten circa 70 bis 80 % aller Schwangeren bei Geburtsbeginn als Low-Risk einzustufen sein, das heißt, ihre Geburten bedürfen keiner medizinischen Intervention. Faktisch steigen die Raten der geburtshilflichen Interventionen[for full text, please go to the a.m. URL], 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung

Published
2013
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8. [Digital midwifery care during the COVID-19 pandemic in Germany-acceptance of mothers].

Author

Bauer NH, Hertle D, and Schumacher L

Subjects
Pregnancy, Child, Female, Humans, Cross-Sectional Studies, Pandemics, Germany, Mothers, Midwifery methods, COVID-19 epidemiology
Abstract

Background: To ensure outpatient midwifery care during the COVID-19 pandemic, digital midwifery services were enabled for the first time in Germany in March 2020. The aim of the survey "Digital midwifery care in the context of the Covid-19 pandemic" was to conduct an initial evaluation of the newly introduced digital services from the perspective of the midwives and the users. This publication presents the results of the mothers' survey., Method: In February and March 2021, a cross-sectional study with an online survey was conducted. Women insured with BARMER who gave birth to a healthy child between May and November 2020 were surveyed anonymously throughout Germany using an exploratively developed online questionnaire on the utilization, satisfaction, and potential of digital midwifery care in pregnancy and the postpartum period., Results: Feedback was provided by 1821 mothers. Around one third of the responding women had used digital midwifery services during pregnancy and/or the postpartum period and rated these services positively by over 80%. From the respondents' point of view, courses and counselling are very well suited whereas postpartum care often requires the midwife's presence. Advantages were seen in infection control and in saving time and travel., Conclusion: The COVID-19 pandemic has become a catalyst for digitalization in midwifery care. The digital services were quickly implemented by freelance midwives and well accepted by women and can usefully complement the care provided in the presence of the midwife. The opportunity to utilize and further develop these offers should be taken., (© 2023. The Author(s).)

Published
2023
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9. Empfehlungen für die strukturellen Voraussetzungen der perinatologischen Versorgung in Deutschland (Entwicklungsstufe S2k, AWMF-Leitlinien-Register Nr. 087–001, März 2021).

Author

Rossi R, Bauer NH, Becke-Jakob K, Grab D, Herting E, Mitschdörfer B, Olbertz DM, Rösner B, Schlembach D, Tillig B, Trotter A, and Kehl S

Subjects
Germany, Humans, Perinatal Care, Perinatology
Abstract

Competing Interests: Darlegung von Interessen und Umgang mit Interessenskonflikten: Jeder Teilnehmer der Leitlinie erklärte schriftlich seine Interessen mit dem AWMF-Formblatt, das vor Beginn der ersten Sitzungen von jedem Teilnehmer vorlag. Da keine thematischen Interessenkonflikte festgestellt wurden, war eine Einteilung in „gering“, „moderat“, „hoch“ nicht erforderlich. Als zusätzlicher Schutzfaktor vor Verzerrung kann die repräsentative Gruppe gelten.Finanzierung der Leitlinie: Für kein Mitglied der Leitliniengruppe gab es eine finanzielle Unterstützung jenseits von Reisekosten. Diese Reisekosten übernahmen die entsendenden Fachgesellschaften. Die Räumlichkeit und Verpflegung für das eine analoge Treffen wurden durch Herrn Prof. Dr. Rainer Rossi, Vivantes Klinikum Neukölln, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, gestellt.

Published
2021
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