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2. COMPAS: zu einer wegweisenden Debatte über algorithmische Risikobeurteilung.
3. Transfer und Transformation Alte Bücher – lebendige Daten – ein Vierteljahrhundert CERL.
4. Kasus im Namdeutschen.
5. Die Wurzeln der Idiographischen Paläontologie: Karl Alfred von Zittels Praxis und sein Begriff des Fossils.
6. Von Datenjournalisten lernen: Daten effektiv visualisieren und kommunizieren.
7. „Geld ist nicht alles" – Motive des Datenteilens in den USA und der Schweiz.
8. Le modèle SCAUP : Simulation multi-agents à partir de données de CApteurs Urbains pour la Pollution atmosphérique automobile
9. Zum Optimierungsdrang des Bildungsmonitorings.
10. Schubladen und Wolkenfelder: Anmerkungen zur Bearbeitung großer Datenmengen.
11. Digitale Zwillinge ermöglichen fundierte Entscheidungen durch vernetzte Daten.
12. Einfluss atmosphärischer Umgebungsbedingungen auf den Lebenszyklus konvektiver Zellen in der Echtzeit-Vorhersage.
13. Elektronische Laborbücher als Teil des Forschungsdatenmanagements in den Lebenswissenschaften.
14. Uroonkologische Therapie in der ersten Welle der COVID-19-Pandemie: Was sagen uns die Krebsregister der deutschen Bundesländer?
15. Zur Syntax und Semantik absoluter mit- Sätzchen im Deutschen.
16. Potentiels et limites des traces (géo)numériques dans l’analyse des mobilités : l’exemple des données de la plateforme de covoiturage BlaBlaCar
17. Einsatzmöglichkeiten von Geoinformationssystemen in der Siedlungswasserwirtschaft am Beispiel Einbindung dezentraler Entwässerungssysteme zur Entlastung des städtischen Abwassernetzes
18. Formen von Subjektivierung und Unbestimmtheit im Umgang mit datengetriebenen Lerntechnologien - eine praxistheoretische Position.
19. Digitalisierung in der voestalpine High Performance Metals Division – Evolutionär und Revolutionär
20. Klimawandel als neue Herausforderung für die Modellierung von Pflanzen und Schaderregern - eine kritische Betrachtung.
21. Formen von Subjektivierung und Unbestimmtheit im Umgang mit datengetriebenen Lerntechnologien – eine praxistheoretische Position
22. Daten zur Palliativversorgung in Deutschland: Welche Datenquellen gibt es, und was sagen sie aus?
23. Bericht zur gesundheitlichen Lage der Männer in Deutschland – Fazit und Herausforderungen für eine gendersensible Gesundheitsberichterstattung
24. „Smart eye data“: Entwicklung eines Fundaments für medizinische Forschung mittels Smart-Data-Applikationen
25. Freiburger Keratokonusregister: Beispiel des Einsatzes von Smart Data zur klinischen Forschung und erste Ergebnisse
26. Nutzung von Krankenhausdaten zur ophthalmologischen Forschung: Eine Machbarkeitsstudie
27. Alter und Gesundheit: Eine Bestandsaufnahme aus Sicht der Gesundheitsberichterstattung
28. Einleitung — Der Generations and Gender Survey in Deutschland: Zielsetzung, Verortung, Einschränkungen und Potenziale
29. Data Governance: Basis für langfristigen wirtschaftlichen Erfolg.
30. Nutzbarkeit von Datenbanken in der Gesundheitsökonomie
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