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International audience; La forte tradition architecturale classique de Bordeaux n'a pas empêché, par moment, les mariages réussis avec d'autres sources d'inspiration. La place Amédée-Larrieu, avec sa fontaine et son ancien marché couvert, est une tentative intéressante en matière d'évolution esthétique et stylistique. En signant, en 1901, cet ensemble unique et remarquable, les architectes Edouard Bauhain et Raymond Barbaud, associés au sculpteur Raoul Verlet, ont su puiser dans le répertoire classique tout en y introduisant les accents fluides et souples de l'Art nouveau alors en pleine vogue. La fontaine s'inscrit dans l'histoire de fontaines publiques bordelaises par son réel statut de monument autant que d'oeuvre d'art. Le groupe sculpté qui la compose est très représentatif de la production de Raoul Verlet que de la pratique de la sculpture autour de 1900 Le marché couvert est, par sa taille modeste mais sa grande qualité de dessin et de composition, un des équipements publics dont sont équipés les différents quartiers de Bordeaux dans la fin du XIXe siècle et le début du XXe siècle. Il témoigne aussi parfaitement de l'intérêt que représente le travail de ses deux architectes.

Er begnügt sich also damit, den Beweis Newtons als reinen Sophismus darzutun. Hoffentlich erringt er so die Gunst der Preisrichter besser als mit seiner letzten Schrift. Er dankt Barbaud de Thiancourt für das Kompliment zum Erfolg mit der Maschine, welche sein Sohn [Dan I B.] in der Festsitzung der Akademie zu St. Petersburg ausprobiert hat. Er hat keine Nachrichten von seinem Sohn, hat aber etwas davon in der Zeitung gelesen. Wenn Barbaud de Thiancourt über eine andere Quelle verfügt, ist Joh. B. daran interessiert. Bei der Maschine seines Sohnes handelt es sich um einen Apparat zur Bestimmung der Polhöhe auf dem Meer. Er hat sich damit am diesjährigen Wettbewerb der Pariser Académie beteiligt und den zweiten Preis erhalten. Die Schrift wird also gedruckt werden [ein Druck dieser Schrift in Paris ist nicht nachweisbar]. Bouguer erhielt den ersten Preis. Man wird sehen, ob er etwas besseres als Dan. I B. vorgelegt hat., Joh. B. hat den [nicht erhaltenen] Brief von Thiancourt von 1729.06.07 nicht beantwortet, weil er noch auf einen weiteren mit der Antwort Maupertuis an Thiancourt wartete, in welchem dieser auf die Vorschläge Thiancourts hinsichtlich Joh. B.s Beteiligung am nächsten Preisausschreiben der Académie eingehen wollte. Aus Thiancourts Schwiegen schliesst er nun, dass Maupertuis nicht geantwortet hat. Er hat deshalb seine Skizze der Preisschrift an Fontenelle gesandt und gerade eine sehr günstige Antwort erhalten. Er hat also sehr rasch einen Text entworfen, den er gerne Thiancourt zur Verbesserung des Französischen gesandt hätte. Da es aber eilt, wird er seinen Text ohne Rücksicht auf die Babarismen seines Jargons an Fontenelle senden, den er um aufmerksame Durchsicht gebeten hat. Fontenelle ist ein souveräner Richter hinsichtlich der Wirbeltheorie, die Joh. B. in seiner Schrift behandelt. Thiancourt möge zu allem schweigen. Ist das Schweigen Maupertuis' ein schlechtes Vorzeichen oder ist dieser krank? Er hat auf Joh. B.s Antwortschreiben vor zwei Monaten nicht reagiert. Er bittet, ihn zu grüssen. Joh. B.s Frau und die ganze Familie bestellt Grüsse an Thiancourt. P.S. Gerade erhält Joh. B. Thiancourts Brief von 1729 08 09. Joh. B. wartet nun mit dem Absenden seines Briefes für einige Tage, um noch einige Zeilen hinzuzufügen. Maupertuis hat offensichtlich geantwortet, ohne sich positiv zu äussern. Dennoch hat Joh. B. sein Stück an Fontenelle geschickt. Diesmal hat er sich Mühe gegeben, den Geschmack der Preisrichter für die cartesischen Wirbel zu treffen und demzufolge das System Descartes' gegen die Einwände Newtons und seiner Anhänger zu verteidigen. Er hat ein eigenes System von Wirbeln entworfen, das die Phänomene der Planeten weit besser erklärt, doch hat er schliesslich seine besten Ideen, die er zunächst als Zusatz seiner Schrift beigeben wollte, unterdrückt, da man in Frankreich ja nur das reine Systems Descartes' akzeptiert., von Johann I Bernoulli, Am Briefkopf eigenhändig "à Mr. de Thiancourt". fo.133v leer. Beim Adressaten handelt es sich um Henri-Alexandre Barbaud (1686-ca. 1739), der in der Korrespondenz unter dem Namen "de Thiancourt" bekannt ist. Er gehörte einer adligen Familie an, deren Anspruch auf den Adelstitel inzwischen erloschen war. Die Bezeichnung "de Thiancourt" verweist darauf., Öffentliche Bibliothek der Universität Basel, Französisch, Digitalisierung=Digitization=Numérisation TIFF 06.03.2016, Eigenhändiges P.S. auf fo.136r/v, Weitere "Copie de lettre", siehe Signatur L Ia 768:Bl.14-16a

Einige, die sich anfangs gegen die "forces vives" ausgesprochen haben, können ihren Irrtum wegen ihrer Reputation nicht eingestehen, wie z.B. de Mairan. Andere, wie de Louville oder Bouguer, haben zu früh Partei ergriffen und können sich nun nicht mehr ehrenvoll aus der Affäre ziehen. Man hat ihm aus Paris geschrieben, dass man sich mit de Mairan nicht mehr über das Problem unterhalten kann. Dieser hat auch Joh. B. nicht mehr auf seine Beweisführungen geantwortet. P.S. Gerade hat Joh. B. einen sehr freundlichen Brief von Maupertuis erhalten. Er bittet, diesem zu danken. Joh. B. wird auf seine Fragen antworten, sobald es seine Geschäfte erlauben. Im Vertrauen gesagt, hat er auch keine grosse Lust eine Korrespondenz mit Paris zu führen, wo die Akademiker ihn zwar wie ein Orakel mit Weihrauch umhüllen, aber substantielle Unterstützung solchen zusprechen, die sie nicht verdienen. Joh. B. wird der Pariser Académie Gelegenheit geben, ihre Schande wieder gut zumachen. Er arbeitet nämlich an einem Beitrag für das Preisausschreiben des nächsten Jahres über die elliptische Gestalt der Planetenbahnen und der Bahn der Aphelien. Joh. B. will diese Arbeit so gestalten, dass man den Namen des Autors nicht errät. Barbaud de Thiancourt möge also Schweigen bewahren. Die Arbeit muss vor dem 1. September in Paris sein., von Johann I Bernoulli, Am Briefkopf eigenhändig "à Mr. de Thiancourt". Beim Adressaten handelt es sich um Henri-Alexandre Barbaud (1686-ca. 1739), der in der Korrespondenz unter dem Namen "de Thiancourt" bekannt ist. Er gehörte einer adligen Familie an, deren Anspruch auf den Adelstitel inzwischen erloschen war. Die Bezeichnung "de Thiancourt" verweist darauf., Öffentliche Bibliothek der Universität Basel, Französisch, Digitalisierung=Digitization=Numérisation TIFF 06.03.2016, Weitere "Copie de lettre", siehe Signatur L Ia 768:Bl.9-13

The last thirty years have seen various proposals spread in the scientific literature about the enigma raised by the origin of human language. None goes beyond the concept of protolanguage. Today’s languages contain more vestiges of the ancestral speech than is believed. The hypothesis that is envisaged starts from the animal nature of hominines by taking into account the process of organic exaptation of the vocal cords resulting from bipedalism. This neo-Darwinian approach makes it possible to draw up a scenario of the gradual mastery of the double articulation of speech during the evolution of our species. The founder effect of this evolutionary process is due to the intrusion of meaning into the brain-mind of the early hominians, which involves consciousness and memory. Several phases of continuous speech development will follow one another over the millennia. The initial syllabic phonemization will result in the oral symbolism of the word as a semiotic sign, then give rise to various processes of reduplication, concatenation and lexical composition accomplished through the operation of external Fusion. The early saturation of the hominian lexical memory caused the optimization of the cognitive resources of the advanced pre-sapians until the appearance of the first Homo sapiens. This ultimate phase of the grammatical speciation of our species is characterized by a faculty of language governed by the internal fusion of phrases. This has enabled intransitive and transitive predication to deploy all the grammatical resources of our modern linguistic systems.; Les trente dernières années ont vu diverses propositions se diffuser dans la littérature scientifique à propos de l'énigme soulevée par l'origine du langage humain. Aucune ne va au-delà de la notion de protolangage. Or les langues d'aujourd'hui recèlent plus de vestiges de la parole ancestrale que ce que l'on croit. L'hypothèse qui est envisagée a pour point de départ la nature animale des hominines en faisant entrer en ligne de compte le processus d'exaptation organique des cordes vocales découlant de la bipédie. Cette approche néo-darwinienne permet de dresser un scénario de la maîtrise graduelle de la double articulation de la parole au cours de l'évolution de notre espèce. L'effet fondateur de ce processus évolutif est attribuable à l'intrusion du sens dans l'esprit-cerveau des premiers hominiens, ce qui fait intervenir la conscience et la mémoire. Plusieurs phases de développement continu de la parole vont se succéder au cours des millénaires. La phonémisation syllabique initiale aboutira symbolisme oral du mot comme signe sémiologique, puis donnera lieu à divers processus de reduplication, de concaténation et de composition lexicale accomplie grâce à l'opération de Fusion externe. La saturation précoce de la mémoire lexicale des hominiens a alors provoqué l'optimisation des ressources cognitives des présapiens évolués jusqu'à l'apparition des premiers Homo sapiens. Cette phase ultime de la spéciation grammaticale de notre espèce se caractérise par une faculté de langage gouvernée par la Fusion interne des syntagmes, ce qui a permis à la prédication intransitive et à la prédication transitive de déployer toutes les ressources grammaticales de nos systèmes linguistiques modernes.

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