13 results on '"Tagebücher"'
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2. Diagnostic challenges, best sources, and future paths for diagnoses of Beethoven's physical and mental illnesses.
- Author
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Meredith, William
- Abstract
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- Published
- 2021
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3. Das „Triëdern' als Textstrategie in Robert Musils Tagebüchern
- Author
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Beate Sommerfeld
- Subjects
robert musil ,tagebücher ,„mann ohne eigenschaften” ,„triëdern” ,"plötzlichkeit ,selbstreflexivität ,German literature ,PT1-4897 ,Philology. Linguistics ,P1-1091 - Abstract
Der Grundimpetus der Musil’schen Tagebücher kann im Aufbrechen von Erfahrung verortet werden. Die dort durchgeführten Wahrnehmungsexperimente bilden Versuchsanordnungen nach, wie sie sich auch in seinen essayistischen Texten finden. Als Schlüsseltext kann neben dem Mann ohne Eigenschaften der Essay Triëdere aus dem Nachlaß zu Lebzeiten gelten. Konventionelle Wahrnehmung wird durch das Verfahren der Isolation und Reduktion sowie durch ungewöhnliche Perspektivierung verzerrt, wodurch Plötzlichkeitsmomente ermöglicht werden, die tiefere Einsichten in die Wirklichkeit eröffnen und eine Distanz zum Menschlichen schaffen, in dem es als Mögliches neu erfasst werden kann. Musils Wahrnehmungsexperimente oszillieren zwischen epiphanischen Augenblickserlebnissen und Selbstreflexivität.
- Published
- 2011
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4. „Es ist für Augenblicke, als würde die Schale der Erde unter einem zu Kristall...' – ‚Plötzlichkeit‘ als Konturierung des Augenblicks in Hugo von Hofmannsthals Aufzeichnungen und Tagebüchern
- Author
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Beate Sommerfeld
- Subjects
hugo von hofmannsthal ,ästhetizismus ,aufzeichnungen ,tagebücher ,augenblick ,narrative struktur ,nietzsche ,karl heinz bohrer ,schreibpraxis ,"erlebnis ,plötzlichkeit ,German literature ,PT1-4897 ,Philology. Linguistics ,P1-1091 - Abstract
Hugo von Hofmannsthal führt in den Aufzeichnungen eine intensive Auseinandersetzung mit dem Augenblick des Ästhetizismus, dessen Formlosigkeit als künstlerisches Gestaltungsproblem begriffen wird. Er versucht, dem ungreifbar vorüberziehenden Zeitpunkt auf mehrerlei Art und Weise eine prägnantere Augenblicksvorstellung entgegenzusetzen. Die in Aufzeichnungen und Tagebüchern formulierten Reflexionen über die aus dem zeitlichen Kontinuum herausgehobenen Momente mit epiphaner Struktur, in denen der Kontakt mit den Dingen der Außenwelt die Ganzheit des Lebens aufschimmern lässt, korrespondieren mit den in Ein Brief oder dem Gespräch über Gedichte dargelegten Überlegungen. In Hofmannsthals Aufzeichnungen und Tagebüchern erscheint der Augenblick vorwiegend als aphoristisch zugespitzte Reflexion. In den Tagebüchern werden in einigen Eintragungen Augenblicke mit epiphanem Charakter als erlebt geschildert, wobei der Augenblick zum Element narrativer Strukturierung wird. Sie sind der Ausgangspunkt einer literarischen Gestaltung des im Sinne Nietzsches emphatisch verstandenen, nur in Augenblicken erfahrbaren ‚Lebens‘, in denen das Subjekt seine Identität auf dem Wege der Entgrenzung wiedergewinnt. Insofern scheint es sinnvoll, sich bei der Analyse der Hofmannsthalschen Tagebücher innerhalb der Terminologie Karl Heinz Bohrers zu bewegen. Der Augenblick als Moment plötzlichen Erschreckens scheint für Hofmannsthals Schreibpraxis besonders produktiv zu sein. Gerade dieses reine, die Gattungsgrenzen aufsprengende und literarisch schwer zu vermittelnde Erlebnis stellt für den Autor eine Herausforderung dar, wie Bohrer bereits für die Erzählungen Hofmannsthals nachgewiesen hat. Auch in Gedichten wie Erlebnis steht die literarische Gestaltung des Schreckens über die eigene Haltlosigkeit angesichts einer nicht mehr zu erfassenden Lebenskontinuität im Vordergrund. Der Augenblick als Blick auf die Dinge der Außenwelt – auch der Blick auf sich selbst von außen – vermittelt den Schrecken des vom ‚Leben‘ abgetrennten, außerhalb Stehenden, der ‚Leben‘ nur noch als Abwesenheit von Kontinuität und an den äußersten Grenzen sprachlicher Vermittlung erfahren kann.
- Published
- 2009
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5. Ich schreibe, um herauszufinden, was ich denke. Tagebücher 1964–1980
- Author
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Thomas Ballhausen
- Subjects
susan sontag ,denkwerkstatt ,tagebücher ,ästhetik ,poetik ,Communication. Mass media ,P87-96 - Published
- 2014
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6. Der Choleriker.
- Author
-
Ellbogen, Klaus
- Published
- 2006
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7. Tagebuch versus Zeitschätzung. Ein Vergleich zweier unterschiedlicher Methoden zur Messung der Zeitverwendung für Hausarbeit
- Author
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Florian Schulz and Daniela Grunow
- Subjects
Time use ,time diary, time estimation ,division of household labor ,methodological test ,Zeitverwendung ,Tagebücher ,The family. Marriage. Woman ,HQ1-2044 - Abstract
Ein Vergleich der Ergebnisse von Zeitverwendungstagebüchern und Zeitschätzungen lässt Zweifel an der bislang aufrecht erhaltenen Annahme aufkommen, beide Methoden wären lediglich zwei verschiedene Wege zur validen Messung individueller Zeitbudgets. Auf der Basis eines eigens für diesen Methodenvergleich erhobenen Datensatzes wird gezeigt, dass die auf Grundlage beider Erhebungstechniken gewonnenen Daten signifikant unterschiedliche Ergebnisse hervorbringen und folglich zu unterschiedlichen theoretischen Schlussfolgerungen in Bezug auf die Determinanten geschlechtsspezifischer Zeitverwendungsmuster für Hausarbeit führen würden. Abstract A comparison of time-diary data and data obtained through survey questions leaves us to doubt that both methods are just two different ways of measuring individual time budgets validly. Comparing data of a unique pilot study for assessing methodological concerns of time use measurement, we find that both measurement techniques produce significantly different results that would eventually lead to substantially different conclusions with respect to the determinants of gender specific housework patterns.
- Published
- 2007
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8. Subjective and objective quality of sleep.
- Author
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Åkerstedt, Torbjörn, Kecklund, Göran, and Axelsson, John
- Subjects
- *
SLEEP , *POLYSOMNOGRAPHY , *REGRESSION analysis , *LABORATORIES , *MULTIVARIATE analysis - Abstract
Relatively few studies have tried to relate subjective sleep quality to objective sleep parameters and most have been carried out in laboratory settings and often with patients and usually only for a single night. The present study used a group of 33 subjects who had sleep polysomnographically recorded in their homes for three nights during a period of several weeks. First a multiple regression analysis was carried out for each night with a 4-item sleep quality index as the dependent variable and conventional sleep parameters as predictors. This yielded a significant beta value for percent Stage 0 for each of the three nights. Sleep efficiency showed a significant correlation with sleep quality for two nights but did not enter the regression. When the night with the best and poorest sleep were compared, the only significant variable became percent SWS. It was suggested that the differing results may have been due to the large age span confusing SWS/quality correlations. [ABSTRACT FROM AUTHOR]
- Published
- 2008
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9. Pietism and Gender : Self-modelling and Agency
- Author
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Ulrike Gleixner and Shantz, Douglas H.
- Subjects
ddc:209 ,Christentum ,Pietismus ,Pietism ,Gender ,Gender studies ,Identität ,Kommunikation ,Intellectual history ,Netzwerk ,Selbst-Konzeption ,History of religions ,Agency ,Familie ,Agency (sociology) ,ddc:200 ,Tagebücher ,Sociology ,209 Sekten, Reformbewegungen - Published
- 2015
10. Tagebuch versus Zeitschätzung. Ein Vergleich zweier unterschiedlicher Methoden zur Messung der Zeitverwendung für Hausarbeit
- Author
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Schulz, Florian and Grunow, Daniela
- Subjects
Familiensoziologie, Sexualsoziologie ,Time budget ,Federal Republic of Germany ,comparison of methods ,Sociology & anthropology ,Zeitverwendung ,Zeitbudget ,gender-specific factors ,Basic research ,empirisch-quantitativ ,basic research ,Political science ,methodological test ,Tagebücher ,Methodenvergleich ,time budgeting ,Social sciences, sociology, anthropology ,time budget ,Erhebungstechniken und Analysetechniken der Sozialwissenschaften ,quantitative empirical ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,Forschung ,research ,lcsh:HQ1-2044 ,Methode ,empirisch ,housework ,Federal republic of germany ,determinants ,Bundesrepublik Deutschland ,Methods and Techniques of Data Collection and Data Analysis, Statistical Methods, Computer Methods ,Determinanten ,time diary, time estimation ,Soziologie, Anthropologie ,geschlechtsspezifische Faktoren ,lcsh:The family. Marriage. Woman ,method ,ddc:300 ,Family Sociology, Sociology of Sexual Behavior ,ddc:301 ,empirical ,Time use ,division of household labor ,Hausarbeit ,Humanities ,Grundlagenforschung - Abstract
Ein Vergleich der Ergebnisse von Zeitverwendungstagebüchern und Zeitschätzungen lässt Zweifel an der bislang aufrecht erhaltenen Annahme aufkommen, beide Methoden wären lediglich zwei verschiedene Wege zur validen Messung individueller Zeitbudgets. Auf der Basis eines eigens für diesen Methodenvergleich erhobenen Datensatzes wird gezeigt, dass die auf Grundlage beider Erhebungstechniken gewonnenen Daten signifikant unterschiedliche Ergebnisse hervorbringen und folglich zu unterschiedlichen theoretischen Schlussfolgerungen in Bezug auf die Determinanten geschlechtsspezifischer Zeitverwendungsmuster für Hausarbeit führen würden. Abstract A comparison of time-diary data and data obtained through survey questions leaves us to doubt that both methods are just two different ways of measuring individual time budgets validly. Comparing data of a unique pilot study for assessing methodological concerns of time use measurement, we find that both measurement techniques produce significantly different results that would eventually lead to substantially different conclusions with respect to the determinants of gender specific housework patterns., Journal of Family Research, Vol 19 No 1 (2007): Family change among immigrants. Examples from Germany and Sweden
- Published
- 2007
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11. Review: Andy Alaszewski (2006). Using Diaries for Social Research
- Author
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Weil, Shalva
- Subjects
diaries ,Tagebücher ,Logs ,Überblicksliteratur ,log ,social research ,survey tool ,analysis ,reflexivity ,diarios ,registro ,investigación social ,herramienta de investigación ,análisis ,reflexividad ,Sozialforschung ,Analyse ,Reflexivität ,lcsh:H1-99 ,lcsh:Social sciences (General) - Abstract
Andy ALASZEWSKIs Buch "Using Diaries for Social Research" füllt eine Lücke im bisherigen Fundus methodologischer Literatur. Das Buch ist ungewöhnlich, weil es einen ganzheitlichen Zugang zu Forschungsmethoden nutzt ohne eine eher willkürliche Differenzierung qualitativer und quantitativer Methodologien. Und: "Using Diaries for Social Research" ist sowohl für Studierende als auch für erfahrene Forscher und Forscherinnen hilfreich, die sich mit autobiographischen oder selbst-beobachtenden Texten beschäftigen. Ich selbst hätte ganz wesentlich von diesem erhellenden Buch profitiert, hätte ich es bereits zur Hand gehabt, als ich an dem Tagebuch eines äthiopischen Juden aus der Zeit nach dem 1. Weltkrieg arbeitete: "Using Diaries" behandelt ausführlich die wesentlichsten Themen, die Forschenden begegnen, wenn sie sich mit Tagebuchforschung beschäftigen, erörtert unterschiedliche Interpretationsstrategien und zeigt Wege, wie die Struktur von Tagebüchern sinnvoll analysiert werden kann. Das Buch taugt bestens als Ausgangspunkt für das Vertrautwerden mit einem faszinierten Thema, auch weil Beispiele zur Veranschaulichung angeboten werden; darüber hinaus sind Empfehlungen für weiterführende Literatur aufgenommen. Unverständlich ist allerdings, dass der Begriff "Reflexivität" kein einziges Mal im Index erscheint. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0604259, "Using Diaries for Social Research" by Andy ALASZEWSKI fills a gap in methodological writings. The book is unusual in that it provides a "holistic" approach to research methodology without distinguishing arbitrarily between quantitative and qualitative methodologies. "Using Diaries for Social Research" could be very useful for students, as well as for more seasoned researchers delving into this particular form of autobiographical or self-observing text. When I discovered a diary written by an Ethiopian Jew in Jerusalem after the First World War, I could have benefited from this lucid book, which explicates alternative strategies for analyzing diaries, delineates the key issues researchers should consider when confronting diaries, and shows how one can analyze the structure of diaries. The book is an excellent beginning on a fascinating subject, illustrated by exercises and providing recommended reading. It is a pity that the word "reflexivity" does not appear even once in the Index. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0604259, "El uso de diarios en investigación social", escrito por Andy ALASZEWSKI, rellena un vacío en los escritos metodológicos. El libro es inusual por cuanto realiza una aproximación "holística" a la metodología de investigación sin hacer una distinción arbitraria entre metodologías cualitativas y cuantitativas. "El uso de diarios en investigación social" puede ser muy útil tanto para estudiantes, como para investigadores experimentados que pretenden profundizar en esta forma particular del texto autobiográfico o de auto-observación. Leer un diario escrito por un judío etíope en Jerusalén después de la Primera Guerra Mundial, fue beneficioso para mí porque esa lúcida obra explica estrategias alternativas para analizar los diarios, y delinea los aspectos clave que los investigadores deben considerar al enfrentarse a los diarios y muestra cómo uno puede analizar su estructura. El libro, ilustrado con ejercicios y con lecturas recomendadas, es una excelente introducción a un tema fascinante. Es una pena que la palabra "reflexividad" no aparezca al menos una vez en el índice. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0604259
- Published
- 2006
12. Integrating Qualitative and Quantitative Data: What does the User Need?
- Author
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Anthony P.M. Coxon
- Subjects
cognition ,diaries ,qualitative Methode ,descriptive study ,mixed-mode archiving ,analysis ,deskriptive Studie ,qualitative-quantitative integration ,ddc:070 ,Information and Documentation, Libraries, Archives ,Information und Dokumentation, Bibliotheken, Archive ,Benutzer ,lcsh:Social sciences (General) ,Datengewinnung ,Archiv ,user ,research project ,archives ,News media, journalism, publishing ,quantitative Methode ,quantitative method ,Analyse ,Daten ,data capture ,qualitative method ,data ,Forschungsprojekt ,Integration qualitativer und quantitativer Daten ,mixed-mode Archivierung ,Tagebücher ,integración cualitativo-cuantitativo ,archivo en modo mixto ,cognición ,diarios ,lcsh:H1-99 ,Publizistische Medien, Journalismus,Verlagswesen ,Kognition - Abstract
The convergence between quantitative and qualitative approaches is fragile. Nowhere is this more evident than in the attempt to lodge mixed-mode data. Assumptions about the "basic" form of the data dictate what is considered relevant. Quantitative archiving assumes no more than qualitative appended material, and qualitative archiving sits lightly on the structured nature of the quantitative data. Problems consequently arise at the level of data-collection and of retrieval and analysis. By reference to two mixed quantitative-qualitative projects, this contention is illustrated (Occupational cognition and Sexual diaries) where decisions about representation of the data dramatically affect the possibilities of retrieval and analysis in context. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0502402, Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, Vol 6, No 2 (2005): Qualitative Inquiry: Research, Archiving, and Reuse
- Published
- 2005
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13. Integrating Qualitative and Quantitative Data: What does the User Need?
- Author
-
Coxon, Anthony P.M.
- Subjects
Integration qualitativer und quantitativer Daten ,mixed-mode Archivierung ,Kognition ,Tagebücher ,integración cualitativo-cuantitativo ,archivo en modo mixto ,cognición ,diarios ,qualitative-quantitative integration ,mixed-mode archiving ,cognition ,diaries - Abstract
Die sich abzeichnende Konvergenz zwischen quantitativen und qualitativen Ansätzen ist fragil. Dies wird nirgendwo deutlicher als im Falle von gemischten (qualitativen und quantitativen) Archiven. Annahmen über die grundlegende Form der Daten definieren hierbei nämlich, was als relevant erachtet wird: Während bei der Archivierung von quantitativen Daten qualitative Daten höchstens als Appendix auftauchen, bedient sich die Archivierung qualitativer Daten auf nur oberflächliche Weise der inhärenten Struktur quantitativer Daten. Folgerichtig resultieren Probleme für die Datenerhebung und -analyse. Dies wird an zwei quantitativ und qualitativ ausgerichteten Forschungsprojekten illustriert ("Occupational Cognition" und "Sexual Diaries"), in denen Entscheidungen über die (Re-) Präsentation der Daten das Retrieval und die Analyse ganz wesentlich beeinflusst haben. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0502402, The convergence between quantitative and qualitative approaches is fragile. Nowhere is this more evident than in the attempt to lodge mixed-mode data. Assumptions about the "basic" form of the data dictate what is considered relevant. Quantitative archiving assumes no more than qualitative appended material, and qualitative archiving sits lightly on the structured nature of the quantitative data. Problems consequently arise at the level of data-collection and of retrieval and analysis. By reference to two mixed quantitative-qualitative projects, this contention is illustrated (Occupational cognition and Sexual diaries) where decisions about representation of the data dramatically affect the possibilities of retrieval and analysis in context. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0502402, La convergencia entre los enfoques cualitativo y cuantitativo es frágil. En ningún lugar es esto más evidente que en la intención de cargar datos en modo mixto. Supuestos acerca de la forma "básica" de los datos dictan lo que se considera relevante. El archivo cuantitativo asume a los datos cualitativos no más que como material anexo, y el archivo cualitativo se asienta inconscientemente en la naturaleza estructurada de los datos cuantitativos. En consecuencia, los problemas emergen en el nivel de la colección, recuperación y análisis de los datos. Este conflicto se ilustra con referencia a dos proyectos mixtos (Cognición ocupacional y Diarios sexuales) en los que las decisiones acerca de la representación de los datos afectan dramáticamente las posibilidades de recuperación y análisis en el contexto. URN: urn:nbn:de:0114-fqs0502402
- Published
- 2005
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