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Zusammenfassung Es wird die Absorption von Ha und Hß in der Feinstruktur gemessen. Für das Verhältnis der Totalabsorption (? kd v) von Ha zu Hß wird mit dem theoretischen Schrödingerschen Wert 5,37 Übereinstimmung gefunden. Aus den Verhältnissen der Maxima der Dubletts (in Absorption) läßt sich ebenfalls eine Prüfung der Theorie gewinnen. Auch hier stimmen die Verhältnisse innerhalb der Fehlergrenze vollkommen mit der Theorie überein.

Zusammenfassung Es wird experimentell gezeigt, daß die Lebensdauer der zwei Endniveaus von Ha nicht sehr verschieden ist, so daß von einer Metastabilität des unteren Niveaus nicht die Rede sein kann.

Es zeigt sich, daß das Intensitätsverhältnis der Satelliten in Quecksilberlampen stark gestört wird durch Selbstumkehrung, auch bei geringen Stromstärken, wo die Intensitätsverhältnisse sich als unabhängig von der Stromstärke erweisen. Das Licht eines Geißlerrohres mit dünner Kapillare gibt wahrscheinlich die besten Verhältnisse. Letztere sind für λ=5461 Å und λ=4048 Å gemessen . λ=4048 Å zeigt einen bisher unbekannten Satelliten bei λ+0,040 Å, der sehr lichtschwach ist.

Zusammenfassung Die schon früher erwähnten Messungen der Absorption an Ha und Hß unter gleichen Umständen werden unter anderen äußeren Bedingungen wiederholt. Auch wird das Verhältnis von Hß zu H? unter verschiedenen Bedingungen gemessen.

Zusammenfassung Die Intensitätsverteilung der Feinstruktur des Cd-Tripletts 2p-2s wird bestimmt und mit derjenigen des Hg-Tripletts verglichen.