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1. Ungarndeutsche Literatur als Möglichkeit ungarndeutscher Identitätsbildung.

2. Das Übersetzen von transkultureller Erinnerung: zwischen Einbürgerung und Entfremdung.

3. „tu das zum Bild, das uns heimwürfelt". Zur Denkfigur des Würfelspiels in Celans Dichtung.

4. Amerikabild(er) des Reiseberichterstatters und Reiseschriftstellers A.E. Johann.

5. Übersetzen zwischen Kompetenz und Identität.

6. Blaublütige Dracula-Fantasie mit idyllischer Coda – Dana Grigorceas dritter Roman Die nicht sterben.

7. „Aus jeder Schwäche schmiede ich ein Schwert.“ Jüdische Identität und weibliches Selbstbewusstsein in Klara Blums Lyrik.

8. Toponyme im siebenbürgischen Unterwald / Terra ante Silvanum.

9. Das Kulturem als perilinguistische Vorstellung im Übersetzungsakt. Am Beispiel eines Romans von Aglaja Veteranyi.

10. Rezension: Kronstädter Beiträge zur germanistischen Forschung, Band 20: Gesehenes, Gehörtes, Erdachtes. Kulturelle, literarische und sprachliche Paradigmen und Strategien der (rumänien)deutschen Postmoderne.

11. Das phraseologische Potenzial innovativer metaphorischer Wendungen in den Kurzgeschichten von Christoph Peters.

12. Theater -- eine Sache multipler Interrelationen.

13. Kronstädter Beiträge zur germanistischen Forschung, Band 20: Gesehenes, Gehörtes, Erdachtes. Kulturelle, literarische und sprachliche Paradigmen und Strategien der (rumänien)deutschen Postmoderne.

14. (Transnationale) Migrationserfahrung in den Lebensgeschichten deutscher Ansiedler. Literarische Erinnerung an die Ansiedlung von Deutschen in Großpolen/ in der Provinz Posen/ in der Ostmark.

15. Zwischen Heimatverlust und unsicherer Gegenwart: Sozialer Wandel in Zonenkinder (2002) von Jana Hensel und Scotch (2010) von Ioana Bradea.

16. Zur Anwendbarkeit einiger Konzepte der Theaterpädagogik im Literaturunterricht an einigen Beispielen.

17. Zur Rezeption Kafkas im 20. und 21. Jahrhundert -- ein Abriss.

18. „Schwankend zwischen zwei Kulturen“. Einige Bemerkungen zur deutschlandbezogenen Gelegenheitsdichtung Ion Barbus.

19. Allmählich clowngesichtig. Zu einer literarischen Maske des modernen Autors am Beispiel Paul Celans.

20. Literatur im Streiflicht -- Germanistische Aufsätze, Rezensionen, Würdigungen. Überarbeitete Textauswahl.

21. Ein didaktischer Ansatz zu Robert Musils „Möglichkeits- und Wirklichkeitssinn" im universitären Unterricht.

22. (Transnationale) Migrationserfahrung in den Lebensgeschichten deutscher Ansiedler. Literarische Erinnerung an die Ansiedlung von Deutschen in Großpolen/in der Provinz Posen/in der Ostmark.

23. Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns, vor uns liegen die Mühen der Ebenen.

24. Mehrsprachigkeit und interkultureller Dialog in Temeswar.

26. Das Bild des Anderen in der interkulturellen Pädagogik.

27. Die Übersetzungen des Habsburger Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches ins Rumänische.

28. Aspekte der hölzernen Sprache in der deutschsprachigen Presse aus Rumänien in den 1950er- und 1960er-Jahren.

29. Ein interlingualer Vergleich von Phraseologismen mit Numeralien (am Beispiel des Numerals Sieben / sedam).

30. Einige Aspekte der hölzernen Sprache in der deutschsprachigen Presse aus Rumänien in den 1950er und 1960 Jahren.

31. Erlebnispädagogik als handlungsorientierter und interdisziplinärer Deutschunterricht.

32. Die Rechtspflege in Siebenbürgen im 16. und 17. Jahrhundert anhand der Magistrats- und Judikatsprotokolle.

33. Robert Flinkers Romane und die Erfahrung der Psychiatrie.

34. Die Kopftuchdebatte in Deutschland.

35. Sanktionierung des Fehlverhaltens in Online-Diskussionsbeiträgen.

36. Die Konvention und Varietät der Anredeformen im Roman Simplicissimus (1669) von H. J. C. Grimmelshausen.

37. „Spieglein, Spieglein an der Wand...". Das Diminutiv im Überzetzungsvergleich Deutsch-Rumänisch.

38. Über den amerikanisch-jiddischen Beitrag zum multikulturellen, mehrsprachigen Bild Rumäniens in der ersten Hälfte des 20. Jhs. bis gegenwärtig.

39. Warum Sprache? Warum Kultur? Warum deutsche Sprache und Kultur? Rede im Rahmen der Germanistik-Tagung der Lucian-Blaga-Universität Hermannstadt: 18. November 2011.

40. Über Treue und Untreue in der Übersetzung. Von den Belles Infidèles zum feministischen Paradigma.

41. Sprache und Recht. Zu den vielfältigen Beziehungen zwischen Sprachwissenschaft und Rechtswissenschaft.

42. Interkultureller Dialog und deutsche Landeskunde in Temeswar.

43. Das Fremderleben in Barbara Frischmuths Die Schrift des Freundes (1998) und Hannah Dübgens Über Land (2016).

44. Literatur als erlebbare Landeskunde. Zeitempfinden in Deutschland und Rumänien. Überlegungen zu Jan Koneffkes Die sieben Leben des Felix Kannmacher.

45. Diskursstrategien der Entlarvung des politischen Klassenfeindes in der rumänischen und rumäniendeutschen Presse der 1950er-Jahre.

46. Zur lexikografischen Darbietung der Phraseologismen in der bilingualen phraseografischen Wörterbuchpraxis.

47. Das rumänische Ethnonym Aleman und seine Varianten in Rumänien und Deutschland.

48. Modifizierte sprachliche Routinen. Zwischen Fakten und Deutung.

49. Die hölzerne Sprache und kulturelle Identitäten in einigen Reden und Ansprachen kommunistischer Parteimitglieder Rumäniens.

50. Aspekte der Raumgestaltung in Andreas Birkners Erzählung Der Brautschmuck des Sebastian Hann.