11 results on '"Dieter Melchart"'
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2. Contents Vol. 18, 2011
- Author
-
Claudia M. Witt, Fe Bosch, Romy Lauche, Bettina Reiter, Gabino Garrido, René Delgado, Jost Langhorst, Frank Zimmermann-Viehoff, Daniel Pach, Thomas Rampp, Claudia Hohmann, Hans-Peter Studer, Ana M. Montalvo, Thomas Ostermann, María del C. Rabí, Gustav Dobos, William B. Grant, Rainer Lüdtke, Dieter Melchart, Petra Klose, Marley García, Cynthia Hohmann, Michael T. Thiel, Lianet Monzote, Alfred Längler, André Busato, Holger Cramer, Kyung-Eun Choi, Heidemarie Haller, Claudia Thiele, Beatriz Garrido-Suárez, Ramón Scull, and Frauke Musial
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Complementary and alternative medicine - Published
- 2011
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3. Inhalt Band 18, 2011
- Author
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Bettina Reiter, Claudia Thiele, Alfred Längler, Frank Zimmermann-Viehoff, Rainer Lüdtke, Fe Bosch, William B. Grant, María del C. Rabí, Gustav Dobos, Holger Cramer, Ramón Scull, Kyung-Eun Choi, Beatriz Garrido-Suárez, Thomas Rampp, Cynthia Hohmann, Jost Langhorst, Michael T. Thiel, André Busato, Lianet Monzote, Claudia M. Witt, Petra Klose, Marley García, Frauke Musial, Romy Lauche, Heidemarie Haller, Daniel Pach, Ana M. Montalvo, Thomas Ostermann, Dieter Melchart, René Delgado, Claudia Hohmann, Hans-Peter Studer, and Gabino Garrido
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Complementary and alternative medicine - Published
- 2011
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4. Fünfundzwanzig Mal Jahrestagung für Phytotherapie (Fortsetzung von Heft 4/2010)
- Author
-
Klaus Linde, Corina Güthlin, Laura Gaman, Christoph M. Schempp, Andreas Michalsen, Karin Niemann, Elena Panait, Ursula Wolf, Nicholas Jackson, Aleksandar Janković, Marilena Gilca, Zoran Vrućinić, Hauke Schumann, Audrey J. Brooks, Irena Janković, Mikel Aickin, Irina Stoian, Nicola Robinson, Steffi Weckesser, Melanie N. Laszczyk, Iris R. Bell, Marcel L. Müller, Ilaria Iseppato, Ivana Binić, Valeriu Atanasiu, Amy Howerter, Dieter Melchart, Paolo Roberti di Sarsina, Wolfgang Weidenhammer, Dimitrije Janković, Snežana Jančić, and Karin Meissner
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Complementary and alternative medicine - Published
- 2010
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5. Onkologie und Komplementärmedizin - vom Widerspruch zum Dialog!
- Author
-
Dieter Melchart
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Complementary and alternative medicine ,ddc - Published
- 2013
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6. Phytotherapie in Europa: Neue Entwicklungen
- Author
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Bettina Reiter, Petra Klose, Cynthia Hohmann, Holger Cramer, Lianet Monzote, Claudia M. Witt, Beatriz Garrido-Suárez, Kyung-Eun Choi, Romy Lauche, Alfred Längler, Fe Bosch, Ramón Scull, Heidemarie Haller, María del C. Rabí, Dieter Melchart, Gustav Dobos, Gabino Garrido, Claudia Thiele, Rainer Lüdtke, Frank Zimmermann-Viehoff, Thomas Rampp, Michael T. Thiel, René Delgado, André Busato, Claudia Hohmann, Hans-Peter Studer, Frauke Musial, Daniel Pach, Ana M. Montalvo, Thomas Ostermann, William B. Grant, Jost Langhorst, and Marley García
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Complementary and alternative medicine ,business.industry ,Medicine ,business - Published
- 2011
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7. Latest Publications You Should Not Miss
- Author
-
Dieter Melchart
- Subjects
Complementary and alternative medicine - Published
- 2010
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8. International Congress on Complementary Medicine Research
- Author
-
Klaus Linde, Harald Walach, Dieter Melchart, Wolfgang Weidenhammer, and George Lewith
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Complementary and alternative medicine ,Political science ,International congress ,Alternative medicine ,medicine ,Engineering ethics ,Complementary medicine - Published
- 2007
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9. Buchbesprechung · Book Review
- Author
-
Harald Walach, Yuan Ming Di, Annette Kerckhoff, Brian H. May, John Lees, Francesco Borghini, Li-Jen Chen, Ursula Wolf, Anthony Lin Zhang, Maurizio Brizzi, Alexandra Straeter, Tobias Esch, Maria Fruehwald, Christopher Worsnop, Roland Baur, Ingo Fuesgen, Katharina Schnabel, Jyh Fei Liao, Grazia Trebbi, Eckard Krüger, Britta Warme, Sabine D. Klein, Elisabeth Luchter, Susanne Bloedt, Chin-Hui Su, Johannes Wilkens, Christel von Scheidt, Dieter Melchart, Albercht Warning, Claudia M. Witt, Michela Zurla, Juei-Tang Cheng, Giovanni Borghini, Charlie Changli Xue, Gerald Jose, Michael Teut, Andreas Michalsen, Dorothee Schimpf, Stefan Bittmann, Gloria Villalon, Lucietta Betti, Frederik Betsch, Anne Weissenstein, Christine Gimpel, and Michael Elies
- Subjects
Complementary and alternative medicine - Published
- 2013
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10. Theorienbildung in der Komplementärmedizin – «Stillstand» oder «still – but slowly – progressing»?
- Author
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Dieter Melchart
- Subjects
Complementary and alternative medicine ,business.industry ,Medicine ,business ,Complementary medicine ,Humanities - Abstract
Die universitare Fortentwicklung und die Integration der Naturheilkunde und Komplementarmedizin in Forschung und Lehre haben in den letzten Jahren durch die Schaffung von Hochschulprofessuren grose Fortschritte gemacht. Aufgrund der noch sehr kurzen Hochschulhistorie dieser Disziplin verwundert es nicht, dass noch Uneinigkeit in der Terminologie der Gebietsbezeichnungen herrscht. Konsens – und wie es scheint groseres Interesse – fehlt derzeit auch fur eine gemeinsame Theorienbildung. Lange Zeit galt die sogenannte «Grundregulation» nach Pischinger bzw. Heine als wissenschaftliche Basis vieler unserer Verfahren. Inzwischen ist es jedoch eher still geworden um das Thema «Matrix» und ahnliches. Ganzheitsbiologische Modelle sind komplex und schwierig – sie aufzugreifen erfordert deshalb auch Mut. Die Entwicklung und kritische Evaluation theoretischer Konzepte verlangt heute eine breite (trans-)wissenschaftliche Kooperation, die auch in der konventionellen Forschung meist nur durch Auslosen eines «kollektiven Beuteverhaltens» bei Ausschreibung attraktiver Forschungsbudgets zustande kommt. Wie wir wissen, fehlt diese Art Forschungsforderung fur die Naturheilkunde und Komplementarmedizin bislang vollig. Vereinzelte wissenschaftliche Lichtblicke finden sich derzeit im Bereich der Forschung zur «meditativen Achtsamkeit», welche mit bildgebenden Verfahren strukturelle Veranderungen des Gehirns aufzeigen kann [1]. Diese Erkenntnisse werden jedoch den psychologischen Disziplinen zugesprochen. Die grosten Erkenntnisfortschritte fur die medizinische Praxis wurden aber von den Bewegungsund Ernahrungswissenschaften erarbeitet und werden – mit Recht – auch dort «verortet». Die Naturheilkunde ist hier zukunftig kaum anschlussfahig, wenn nicht umschriebene klinische Ansatze wie das Fasten oder konstitutionsabhangige Ernahrungsempfehlungen in Prufung gehen. Ein weiterer Trend in Forschung und Praxis ist die immer starkere Betonung von Gesundheitsforderung und Pravention. Auf diesem Gebiet hat die Naturheilkunde und Komplementarmedizin eine lange Tradition. Dennoch ist eine gemeinsame Theorienbildung und diagnostisch-therapeutische Konsensbildung ausgeblieben. Die Starkung der «Hygiogenese» nach Grote war weit vor der «Salutogenese» nach Antonovsky ein wissenschaftliches Thema der Kurverlaufsforschung [2] und wurde schon fruh als mogliche Grundlage der Naturheilkunde und Komplementarmedizin empfohlen [3]. Die Starkung und das Training physiologischer Basisfunktionen der neurovegetativen Regulation und Propriozeption, die Forderung der Basiskompetenzen in der Emotionsund Verhaltensregulation und die (molekular-)biologische Rolle des Mesenchyms sind Kernaspekte fur eine gesundheitsorientierte Rahmentheorie unseres Fachgebietes und sollten gemeinsam aufgegriffen und konstruktiv-kritisch diskutiert werden. Vielleicht kann damit ein «Stillstand» uberwunden werden.
- Published
- 2011
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11. Yes, we CAM! Oder: Europa, wir kommen!
- Author
-
Dieter Melchart
- Subjects
03 medical and health sciences ,0302 clinical medicine ,Complementary and alternative medicine ,Political science ,Humanities ,030205 complementary & alternative medicine ,3. Good health - Abstract
Gratulation an die Initiativgruppen! Viele Jahre bemuhten sich insbesondere die Wiener Arbeitsgruppe der Internationalen Akademie fur Ganzheitsmedizin und einige «Aufrechte» aus Berlin, Bern und Munchen um einen organisierten Dialog in Richtung Europa. Erklartes Ziel war die Integration der Komplementarund Alternativmedizin (CAM) in das europaische Forschungsforderprogramm FP7. Durch Ausdauer, Fleis und Unterstutzung der Initiativgruppen – nicht zuletzt durch den Einsatz von Wolfgang Weidenhammer (mit besonderer Unterstutzung durch Benno Brinkhaus) fur die schrift liche Beantragung und Koordination der Forschungsantrage – konnte der bisher groste Erfolg der CAMForschung in Europa, namlich eine offizielle Aufnahme in das EU-Forschungsprogramm, verwirklicht werden. Im Januar 2010 war es dann endlich so weit: Die Kick-offVeranstaltung fur das CAMbrella-Projekt konnte in Munchen – unter Leitung des Koordinators Wolfgang Weidenhammer vom Zentrum fur naturheilkundliche Forschung des Klinikums rechts der Isar – durchgefuhrt werden. CAMbrella betreibt als sogenanntes Koordinierungsprojekt keine eigene Forschung, sondern soll ein Netzwerk verschiedener europaischer Forschungseinrichtungen im Bereich der Komplementarmedizin aufbauen und die internationale Kooperation fordern. In verschiedenen Arbeitsgruppen wird man sich unter anderem mit der Terminologie, den rechtlichen Voraussetzungen fur die Anwendung naturheilkundlicher Verfahren, mit den Bedurfnissen der Patienten, mit dem Stellenwert dieser Verfahren im Versorgungssystem sowie mit forschungsmethodischen Fragen befassen. Dadurch soll ein umfassendes Bild der aktuellen Situation der Komplementarmedizin in Europa gezeichnet werden, das als Ausgangspunkt fur kunftige Forschungsaktivitaten dienen soll. Hierzu wird das Projekt CAMbrella am Ende eine Empfehlungsliste erarbeiten. Die Strategie, nicht ein einzelnes Forschungsprojekt zu fordern, sondern zu sondieren, welche Forschungsthemen der Komplementarmedizin sich in der aktuellen Situation in Europa als die wichtigsten fur die nachste Zukunft erweisen (und wie diese Forschungsfragen anzugehen sind), ist bei allseits begrenzten Ressourcen gut nachvollziehbar. In die Freude mischt sich aber auch Verargerung. Warum muss dieses Projekt schon an der Startlinie aus den «eigenen Reihen» angegriffen werden? Faire Kritik am inhaltlichen Aufbau oder – wenn es schon so weit ware – an publizierten Projektergebnissen, sind hier selbstverstandlich nicht gemeint. Es ist vielmehr die in die Offentlichkeit gebrachte Meinung, das hier tatige Forscherkonsortium bestunde ausschlieslich aus Befurwortern [1]. Eine Kollegenschelte, die nicht unwidersprochen stehen bleiben kann. Darf man sich so – bei allen personlichen Verdiensten und der grosen Anerkennung, die sich der fragliche Kollege international mit seiner kritisch-wissenschaftlichen Haltung mit Recht erworben hat – als Einziger mit dem Attribut des «Nicht-Befurworters» bzw. «neutralen» Forschers uber alle anderen Kolleginnen und Kollegen der komplementarmedizinischen Forschung stellen? Dies ist intellektuell nicht redlich! Schade um die Sache, schade um die Kollegialitat! Wohl im Zuge der derzeitigen Kontroverse um die Homoopathie in Grosbritannien wird auch der Vorwurf laut, die Europaische Kommission betreibe mit dem CAMbrellaProjekt lediglich die Forderung einer Lobby-Gruppe [2]. Die Kritik an der Projektausschreibung im Bereich Gesundheit des 7. Rahmenprogramms der EU wird hier gleich auf die Forderpolitik des National Center for Complementary and Alternative Medicine (NCCAM) der Vereinigten Staaten erweitert: Beiden Fallen wird «waste of money» beschieden. Dennoch sollte die Freude uber das Gelungene uberwiegen! Ich bin davon uberzeugt, dass dieser Start sowohl fur uns als Forschende auf diesem Gebiet als auch fur die politische Willensbildung in ganz Europa ein wichtiger Schritt ist. Noch vor kurzer Zeit war dieser aus meiner Sicht kaum vorstellbar. In diesem Sinne rufe ich – analog Obamas Wahlruf – mit Stolz: Yes, we CAM!
- Published
- 2010
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