12 results on '"Markus Kohlhaas"'
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2. DMEK bei komplizierten Fällen einer bullösen Keratopathie nach multiplen Augenoperationen
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Iraklis Vastardis, Georgios Perdikakis, Sofia Fili, Deborah Müller, and Markus Kohlhaas
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Gynecology ,03 medical and health sciences ,Ophthalmology ,medicine.medical_specialty ,0302 clinical medicine ,business.industry ,030221 ophthalmology & optometry ,medicine ,Bullous keratopathy ,Corneal graft failure ,business ,030217 neurology & neurosurgery - Abstract
Die DMEK („Descemet Membrane Endothelial Keratoplasty“) hat sich in den letzten Jahren als operatives Verfahren auch zur Behandlung von komplizierten Fallen einer Hornhautdekompensation mit bulloser Keratopathie etabliert. In dieser Fallserie wurden 9 Augen von 8 Patienten mit fortgeschrittener Hornhautdekompensation bei Zustand nach multiplen intraokularen Eingriffen mit einer DMEK therapiert. Bei jeweils 1 Auge wurde die DMEK mit einer intravitrealen Gabe von Bevacizumab, mit einem IOL-Austausch, mit einer transskleralen MicroPulse-Zyklophotokoagulation (Iridex, Silicon Valley, Kalifornien, USA) sowie einer intravitrealen Gabe von Bevacizumab und der Deckung einer Skleraperforation mittels Tutopatch® (DMR srl, Italien) und bei 2 Augen mit einer Kurzung des Drainageschlauchs des Ahmed-Valve-Implantats kombiniert. Bei 3 Patienten erfolgte die DMEK als alleiniger operativer Eingriff. Die Beobachtungszeit liegt bei 12 Monaten. Bei 2 von 9 Augen erfolgte bei abgehobener Lamelle und persistierender Hornhautdekompensation trotz wiederholten Rebubblings eine perforierende Keratoplastik mit guten postoperativen Ergebnissen. Eine Visusbesserung konnte bei diesen 2 Augen aufgrund einer vorbestehenden Optikusatrophie nicht erzielt werden, die perforierende Keratoplastik bewirkte jedoch Schmerzfreiheit. Diese 2 Augen wurden von der Datenauswertung der Fallserie ausgeschlossen, sodass die Ergebnisse aus den restlichen 7 Augen generiert wurden. Ein Visusanstieg und Schmerzfreiheit wurden bei allen diesen 7 Augen durch die DMEK innerhalb eines Jahres erreicht. Die Endothelzelldichte der Spenderhornhaut reduzierte sich von 2465 (±147) auf 1295 ± 254 und 1180 ± 197/mm2 (p
- Published
- 2020
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3. CyPass-Explantation bei einer Fallserie von Patienten mit Hornhautdekompensation
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Peter Wölfelschneider, Iraklis Vastardis, Sabine Seddig, Markus Kohlhaas, Sofia Fili, and Georgios Perdikakis
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Gynecology ,03 medical and health sciences ,Ophthalmology ,medicine.medical_specialty ,0302 clinical medicine ,Corneal Decompensation ,business.industry ,030221 ophthalmology & optometry ,Bullous keratopathy ,Medicine ,business ,030217 neurology & neurosurgery - Abstract
In der mikroinvasiven Glaukomchirurgie (MIGS) wurde der CyPass Micro-Stent (Alcon Inc.) in den suprachoroidalen Raum implantiert, um den uveoskleralen Abfluss zu verstarken und somit den Augeninnendruck zu senken. Aufgrund des Verlustes von Hornhautendothelzellen wurde das Implantat im August 2018 vom weltweiten Markt genommen. Drei Jahre nach der CyPass-Implantation wurde bei 6 Patienten (insgesamt 8 Augen) mit fruhem bis masigem primarem Offenwinkelglaukom ein Verlust von Hornhautendothelzellen beobachtet. Bei einem Auge entwickelte sich eine bullose Keratopathie. Bei allen Patienten wurde eine Implantatmigration in der Vorderkammer im Vergleich zur ursprunglichen postoperativen Position festgestellt, wobei mehr als ein Ring des CyPass-Implantats sichtbar war. In allen 8 Fallen erfolgte die Entfernung des CyPass-Implantats. Die lokale Therapie mit kortisonhaltigen Augentropfen in Kombination mit einer 5%igen Natriumchloridlosung verbesserte das chronische Hornhautodem bei einem Patienten nicht. Daher erfolgte eine DMEK („Descemet membrane endothelial keratoplasty“) mit postoperativer Verbesserung des Visus. Bei Patienten mit mehr als einem sichtbaren Ring des CyPass-Implantats und einem lokalisierten Verlust der Hornhautendothelzellen wird die CyPass-Kurzung oder Entfernung empfohlen, damit das Fortschreiten der generalisierten Reduktion der Hornhautendothelzellen und das Auftreten eines therapieresistenten, chronischen Hornhautodems vermieden wird.
- Published
- 2020
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4. 1-Jahres-Ergebnisse nach Cypass-Implantation
- Author
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E Papadopoulou, Sabine Seddig, Markus Kohlhaas, and Sofia Fili
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Gynecology ,03 medical and health sciences ,Ophthalmology ,medicine.medical_specialty ,0302 clinical medicine ,Suprachoroidal space ,business.industry ,030221 ophthalmology & optometry ,Medicine ,business ,030217 neurology & neurosurgery - Abstract
Der Cypass-Microstent (Transcend Medical, Menlo Park, CA, USA) ist ein Implantat aus biokompatiblem Polyamid, das in den suprachoroidalen Raum implantiert wird und den Kammerwasserabfluss uber den uveoskleralen Weg verbessert. In einer retrospektiven klinischen Studie wurden 162 Patienten (220 Augen) mit einem durchschnittlichen Alter von 71,8 (±14,2) Jahren mit mildem bis moderatem Glaukom mit einem Cypass-Implantat behandelt. In der Studie wurden 3 Patientengruppen (Gruppe 1, Gruppe 2 und Gruppe 3) gebildet. Zu der Gruppe 1 gehorten pseudophake Patienten, bei denen eine Cypass-Implantation durchgefuhrt wurde. Die Gruppe 2 bestand aus Patienten, bei denen die Cypass-Implantation kombiniert mit einer Phako/HKL durchgefuhrt wurde. In der Gruppe 3 wurden Patienten eingeschlossen, die mehrere Augenvoroperationen hatten und bei denen eine Cypass-Implantation erfolgte. Die Follow-up-Zeit der Studie betrug 1 Jahr. Der durchschnittliche praoperative intraokulare Druck (IOD) in der Gruppe 1 betrug 20,0 (±8,4) mm Hg und in der Gruppe 2 20,8 (±8,7) mm Hg. Der durchschnittliche IOD fiel in der Gruppe 1 12 Monate postoperativ auf 17,7 (±7,1) mm Hg (prozentuale Drucksenkung: 11,7 %, p
- Published
- 2018
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5. Low-grade-Endophthalmitis verursacht durch P. acnes
- Author
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T. Schilde, Markus Kohlhaas, K. Kontopoulou, S. Hayvazov, and Sofia Fili
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0301 basic medicine ,Pars plana ,medicine.medical_specialty ,biology ,business.industry ,medicine.medical_treatment ,Intravitreal antibiotics ,Vitrectomy ,After cataract ,medicine.disease ,biology.organism_classification ,Dermatology ,03 medical and health sciences ,Ophthalmology ,Infectious uveitis ,Propionibacterium acnes ,030104 developmental biology ,0302 clinical medicine ,medicine.anatomical_structure ,Endophthalmitis ,030221 ophthalmology & optometry ,Medicine ,Operative therapy ,business - Abstract
Low grade endophthalmitis is usually a chronic indolent inflammation that may be misdiagnosed as noninfectious uveitis. Therefore, this form of endophthalmitis is often unsuccessfully treated with corticosteroids. We describe the case of a patient with low grade endophthalmitis caused by Propionibacterium acnes after cataract surgery. This case report presents the difficulties in establishing the diagnosis of this form of endophthalmitis as well as the benefits of a combined operative therapy with pars plana vitrectomy, intravitreal antibiotics and posterior capsulectomy for successful treatment in such cases.
- Published
- 2015
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6. Juvenile idiopathische epiretinale Membran
- Author
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Sofia Fili, S. Krause, H. Schilling, K. Kontopoulou, S. Hayvazov, and Markus Kohlhaas
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medicine.medical_specialty ,business.industry ,Internal limiting membrane ,medicine.disease ,03 medical and health sciences ,Ophthalmology ,0302 clinical medicine ,Older patients ,030221 ophthalmology & optometry ,medicine ,Metamorphopsia ,medicine.symptom ,Epiretinal membrane ,Surgical treatment ,business ,030217 neurology & neurosurgery - Abstract
Idiopathic epiretinal membrane (iERM) is very rare in adolescent patients. The pathogenesis remains unclear although the role of hyalocytes is of major importance. The clinical features in young patients are different from those in older patients. We describe a case of iERM in a 15-year-old girl who presented with metamorphopsia of the right eye. This case report presents the basis for the decision for surgical treatment as well as the clinical features at follow-up examination 9 months after surgery.
- Published
- 2015
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7. Tränenwegsversorgung mittels Ringintubation bei Verletzungen des Ober- und Unterlids
- Author
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Markus Kohlhaas, M. Gaszczyk, A. Walter, Ulrich Schaudig, Gisbert Richard, and L. Wiegmann
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Gynecology ,medicine.medical_specialty ,Lacrimal Apparatus Diseases ,Injury control ,business.industry ,Accident prevention ,Home Accidents ,medicine.medical_treatment ,Poison control ,Surgery ,Ophthalmology ,Medicine ,Intubation ,business - Abstract
Hintergrund. Bei Verletzungen der ableitenden Tranenwege ist die operative Versorgung mittels Silikonschlauchringintubation ein probates Mittel zur Verhinderung einer posttraumatisch bedingten Epiphora. Patienten und Methode. Im Zeitraum von 1990–1999 wurde bei 44 Patienten mit Verletzungen der Canaliculi Silikonschlauchringintubationen durchgefuhrt. Neben der Alterszusammensetzung, der Umstande der Verletzung sowie der mittel- bis langfristigen postoperativen Komplikationen wurde die postoperative subjektive Zufriedenheit der Patienten untersucht. Ergebnisse. Das Alter der Patienten lag zwischen 1,75 und 74 Jahre. Durch Hausunfalle entstanden 48% der Verletzungen, 23% durch Gewalteinwirkung, 20% durch Verkehrsunfalle und 9% durch Arbeitsunfalle. Der untere Canaliculus war mit 68% am haufigsten betroffen. Postoperativ kam es insgesamt zu 10 Komplikationen wie Ektropien, zu langer Silikonschlauch oder Granulombildung. Postoperativ zufrieden waren 88% der Patienten, 12% klagten uber leichte bis deutliche Epiphora. Schlussfolgerung. Die Versorgung von Tranenwegsverletzungen mittels Ringintubation ist eine probate Technik, wobei besonderes Augenmerk auf die Lidkantenstellung gelegt werden sollte.
- Published
- 2001
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8. Primary orbital implant luxation. A retrospective study
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Markus Kohlhaas, Dominic Schulz, and Andreas Walter
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Orthodontics ,medicine.medical_specialty ,genetic structures ,business.industry ,medicine.medical_treatment ,Enucleation ,Retrospective cohort study ,Prosthesis ,eye diseases ,Surgery ,Ophthalmology ,Orbital implant ,medicine ,sense organs ,Implant ,business ,Orbital implants - Abstract
Background: To compensate the orbital volume deficit after enucleation orbital implants are used.
- Published
- 1998
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9. Entwicklung der Hornhautdicke und -endothelzelldichte nach Kataraktextraktion mittels Phakoemulsifikation
- Author
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Joachim Tholuck, Olaf Stahlhut, Markus Kohlhaas, and G Richard
- Subjects
Gynecology ,Endothelial cell density ,Ophthalmology ,medicine.medical_specialty ,business.industry ,Energy metabolism ,Follow up studies ,Medicine ,After cataract ,business - Abstract
Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, das Ausmas der Hornhautschadigung durch eine Kataraktextraktion im Hinblick auf das Hornhautendothel und die Hornhautdicke zu untersuchen. Patienten und Methode: In einer prospektiven Untersuchung wurde die Entwicklung der Hornhautdicke und der Endothelzelldichte an 48 Patienten untersucht. Die Patienten wurden mittels Phakoemulsifikation operiert. Die Hornhautdicke wurde dabei mit einem Ultraschallpachymeter bei 12 Uhr und im Hornhautzentrum und die Endothelzelldichte mit einer Endothelzellkamera an den gleichen Mespunkten praoperativ sowie 4 Wochen, 4 Monate und 1 Jahr postoperativ bestimmt. Ergebnisse: Ein Jahr postoperativ nahm die Hornhautdicke nach Phakoemulsifikation an der 12-Uhr-Position um ca. 9% und im Hornhautzentrum um ca. 12% im Vergleich zum praoperativen Wert zu. Die Endothelzelldichte war 1 Jahr postoperativ an der 12-Uhr-Position um ca. 27% und im Zentrum um ca. 18% reduziert. Das Patientenalter korrelierte signifikant mit dem Zellverlust an beiden Mespunkten. Bezuglich der Dickenzunahme ist keine signifikante Korrelation festzustellen. Schlusfolgerung: Nach einer Kataraktextraktion ist der Hornhautstoffwechsel reduziert. Als Indikator konnen der Verlauf der Endothelzelldichte und der Dicke herangezogen werden.
- Published
- 1997
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10. Einfluß unterschiedlicher Ablationstiefen auf die Endothelzelldichte am enukleierten Schweineauge
- Author
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G Richard, Jens Carstens, and Markus Kohlhaas
- Subjects
medicine.medical_specialty ,Excimer laser ,Chemistry ,Laser treatment ,medicine.medical_treatment ,Organ culture ,Ablation ,Photorefractive keratectomy ,Endothelial cell density ,Endothelial stem cell ,Ophthalmology ,medicine.anatomical_structure ,Cornea ,medicine - Abstract
UNLABELLED The effects of deep excimer laser ablations on the corneal endothelial cell count are still unknown. MATERIALS AND METHODS In an in-vitro study the endothelial cell counts of 125 pig corneas were examined after excimer laser ablation. Five groups of 25 eyes reach, one control group and four groups with 3, 10, 20, and 35 D of ablation were examined. After the laser treatment, a corneoscleral disc was prepared and stored for up 5 days in an organ culture medium. The endothelial cell density of 5 corneas in each group was measured in a period of 5 days with a phase contrast microscope. RESULTS Significant cell loss, 13-25%, was measured in each group after 5 days. There were no significant differences between the ablated corneas and the control group. CONCLUSION Deep excimer laser ablations do not significantly reduce the endothelial cell count.
- Published
- 1997
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11. Hornhautsensibilitätsveränderung nach topischer Dorzolamidapplikation
- Author
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G Richard, Markus Kohlhaas, and Arne Mammen
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Gynecology ,Ophthalmology ,medicine.medical_specialty ,Ophthalmic solutions ,Corneal Sensitivity ,business.industry ,medicine ,business ,Dorzolamida - Abstract
Einleitung: Dorzolamid ruft im wesentlichen lokale Nebenwirkungen wie z. B. Augenbrennen, Jucken, Verschwommensehen und Fremdkorpergefuhl hervor. In einer klinischen Studie sollte gepruft werden, ob Dorzolamid auch einen Einflus auf die Hornhautsensibilitat hat. Patienten und Methode: Es wurden 3 verschiedene Stoffgruppen untersucht. Als Kontrollgruppen wurden 0,9%ige Natriumchloridlosung und das Lokalanasthetikum Oxybuprocain 0,4% gewahlt. Je Praparat untersuchten wir 50 Probanden in 2 Untergruppen zu n = 25 Probanden im Alter von 23 – 40 Jahren bzw. von 60 – 86 Jahren. Die Hornhautsensibilitat wurde im Zentrum der Kornea mit dem elektronisch-optischen Handasthesiometer nach Draeger bestimmt. Gemessen wurde vor und 1, 5, 10, 15 und 20 min nach der Tropfenapplikation. Ergebnisse: In den Kontrollgruppen mit Kochsalzlosung kam es zu keiner signifikanten Sensibilitatsanderung (p>0,05). Beim Lokalanasthetikum wurde bis zur 10-min-Messung eine Asensibilitat (p
- Published
- 1997
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12. Biomechanische Untersuchung der Hornhautstabilität nach photorefraktiver Keratektomie
- Author
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Jesper Hjortdal, R. C. Lerche, J. Draeger, Niels Ehlers, A. G. Böhm, and Markus Kohlhaas
- Subjects
Gynecology ,Physics ,Ophthalmology ,medicine.medical_specialty ,Reference values ,medicine.medical_treatment ,medicine ,Photorefractive keratectomy - Abstract
Hintergrund: Die PRK ist der heute am haufigsten durchgefuhrte refraktivchirurgische Eingriff. Um die Brechkraft der Hornhaut zu verandern, werden die vorderen Stromaanteile einschlieslich der Bowman-Membran mit einem Laserstrahl verdampft. Diese Operation stellt einen erheblichen Eingriff in die Struktur der Hornhaut dar. Wie verandern sich die biomechanischen Eigenschaften einer so veranderten Hornhaut? Material und Methode: Wir untersuchten 26 Patienten nach photorefraktiver Keratektomie und 25 unoperierte Probanden als Kontrollgruppe mit der von uns entwickelten druckinduzierten Hornhautstabilitatsmessung. Bei dieser Mesmethode werden die Probanden auf einer Kippliege um 180° gedreht, wodurch es zu einem intraokularen Druckanstieg von ca. 16 mmHg kommt. Vor und wahrend des Kippmanovers wird der Hornhautkrummungsradius mit dem Photokeratoskop bestimmt. Die Anderung des Hornhautkrummungsradius unter Druckbelastung ist der Parameter fur die Beurteilung der Hornhautstabilitat. Ergebnisse: Die zentrale Hornhaut flachte bei den PRK-Patienten um 0,038 ± 0,056 dpt (nicht signifikant) und bei den unoperierten Probanden um 0,187 ± 0,045 dpt (p < 0,05) ab. Bei Aufteilung der PRK-Patienten nach der Lange der postoperativen Zeit, zeigten die vor weniger als 1 Jahr operierten Hornhaute zentral eine geringe Versteilerung, wohingegen die vor 1 oder mehr Jahren operierten Hornhaute ein den unoperierten Hornhauten ahnliches Verhalten im Druckversuche zeigten (p < 0,05). Schlusfolgerung: Nach photorefraktiver Keratektomie ist die Stabilitat der Hornhaut im Vergleich zu unoperierten Hornhauten post-operativ verandert. Nach etwa 1 Jahr scheint es im Rahmen von stromalen Umbauvorgangen zu einer Normalisierung der Hornhautstabilitat zu kommen.
- Published
- 1997
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