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1. Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) im Spannungsfeld von Fortschritt und Kritik: Diskussionsbeitrag der Fachgruppe „Digital Health" der Gesellschaft für Informatik e. V.

2. Etablierung der Genomischen Erreger-Surveillance zur Stärkung des Pandemie- und Infektionsschutzes in Deutschland.

3. Neugeborenen-Screening aus Trockenblut (NBS) in Deutschland: Status quo und Vorstellung eines Konzeptes zur Weiterentwicklung.

4. Erfahrungen von Menschen mit Fluchtgeschichte bei der Inanspruchnahme der Gesundheitsversorgung in Deutschland – Erkenntnisse einer qualitativen Studie.

5. Familienrekonstitution und Online-Genealogien zur Analyse der geschlechtsspezifischen differenziellen Sterblichkeit im historischen Kontext.

6. Elterliches Belastungserleben, Unaufmerksamkeits‑/Hyperaktivitätssymptome und elternberichtete ADHS bei Kindern und Jugendlichen: Ergebnisse aus der KiGGS-Studie.

7. Wie sichern wir in Zukunft die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen?

8. Externalisierendes Problemverhalten mit Freund:innen im Jugendalter: Welche Rolle spielen Faktoren der emotionalen Unbeteiligtheit?

9. Digitale Technologien zur Verbesserung der psychischen Gesundheit.

10. Pflegeethik und der Auftrag der Pflege – Gegenwärtige Grenzen am Beispiel der stationären Altenpflege.

11. Etablierung gesundheitsfördernder Strukturen in der stationären Langzeitversorgung durch Digitalisierung: Aufruf zu einem Perspektivwechsel.

12. Mental Health Surveillance am Robert Koch-Institut – Strategien zur Beobachtung der psychischen Gesundheit der Bevölkerung.

13. Perspektive Prävention: Psychische Gesundheit von Schülerinnen und Schülern in Deutschland.

14. Public Mental Health und Patientenautonomie – ein Spannungsfeld?

15. Public Mental Health in internationaler Perspektive: vom Shifting the Curve zur Inklusion vulnerabler Populationen.

16. Schwangerschaftsabbruch in Deutschland: Gesetzeslage, Herausforderungen und aktuelle Entwicklungen unter Berücksichtigung der COVID-19-Pandemie.

17. „Risk it" – warum Frauen ohne Schwangerschaftsabsicht nicht verhüten: Sonderauswertung der BZgA-Studie „frauen leben 3. Familienplanung im Lebenslauf von Frauen".

18. Gesundheit und Klimawandel – welche Potenziale haben versorgungsnahe Daten?

19. Die Auswirkungen von Primärdatenqualität und -interoperabilität auf Analysen von Real-World-Daten.

20. Künstliche Intelligenz und sichere Gesundheitsdatennutzung im Projekt KI-FDZ: Anonymisierung, Synthetisierung und sichere Verarbeitung für Real-World-Daten.

21. Einsatz von KI-basierten Anwendungen durch Krankenhauspersonal: Aufgabenprofile und Qualifizierungsbedarfe.

22. Einführung des Fachs „Berufsfelderkundung" für Studierende der Zahnmedizin an der Universität des Saarlandes.

23. Transparenz in der klinischen Forschung: Welchen Beitrag leistet die neue EU-Verordnung 536/2014?

24. Zahnmedizinische Versorgung älterer Menschen: Chancen und Herausforderungen.

25. Evidenzbasierte Arzneimittelversorgung bei Seltenen Erkrankungen: die Rolle der Digitalisierung.

26. Künstliche Intelligenz bei der Diagnose Seltener Erkrankungen: die Entwicklung der Phänotyp-Analyse.

27. Versorgernetzwerke für Menschen mit Seltenen Erkrankungen: Daten und Expertise bündeln.

28. Lagebild Bevölkerungsverhalten für ein effektives Krisenmanagement.

29. Vermittlung digitaler Kompetenzen in der Pflegeausbildung – eine Vergleichsanalyse der Rahmenpläne von Bund und Ländern.

30. Früherkennung primärer Sprachentwicklungsstörungen – zunehmende Relevanz durch Änderung der Diagnosekriterien?

31. Interkulturelle Kompetenzen im Gesundheitswesen durch Fort- und Weiterbildungen fördern.

32. Gesundheit von Menschen mit ausgewählten Staatsangehörigkeiten in Deutschland: Prävalenzen nichtübertragbarer Erkrankungen und damit assoziierte soziale sowie migrationsbezogene Faktoren.

33. Gesundheitsschutz und Klimawandel erfordern ambitionierte Grenzwerte für Luftschadstoffe in Europa: Stellungnahme zur Revision der Richtlinie über Luftqualität und saubere Luft für Europa der Kommission Environmental Public Health des Robert Koch-Instituts und des Umweltbundesamtes

34. Emotionale Erschöpfung und Berufszufriedenheit von Lehrpersonal während der COVID-19-Pandemie.

35. Notfallsituationen und Krankenhauszuweisungen in Pflegeeinrichtungen – ein Scoping-Review zu Begleitumständen und versorgungsrelevanten Maßnahmen.

36. Die Ursachen des Glaubens an Verschwörungserzählungen und Empfehlungen für eine gelungene Risikokommunikation im Gesundheitswesen.

37. Instrumente behördlicher Kommunikation zu Anwendungsrisiken von Arzneimitteln.

38. Risikokommunikation zum Schutz vor Gefahrstoffen am Arbeitsplatz.

39. Vertrauen als Grundlage einer erfolgreichen institutionellen Risikokommunikation.

40. Verknüpfung von Abrechnungsdaten gesetzlicher Krankenkassen mit Daten epidemiologischer Krebsregister: länderspezifische Möglichkeiten und Limitationen.

41. Langzeitüberleben bei Krebs: Definitionen, Konzepte und Gestaltungsprinzipien von Survivorship-Programmen.

42. Qualität und Ethik in der Gesundheitsversorgung.

43. Krisenreaktion zu Beginn der COVID-19-Pandemie in Sammelunterkünften für Geflüchtete: Analyse der akteursübergreifenden Zusammenarbeit aus Perspektive der Aufnahmebehörden in Deutschland.

44. Familien mit Säuglingen und Kleinkindern in der COVID-19-Pandemie: Belastungserleben und Entwicklungsauffälligkeiten unter Berücksichtigung der sozialen Lage.

45. Die Versorgungslandschaft der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie in Deutschland: Strukturen, Herausforderungen und Entwicklungen.

46. Die Bedeutung der Konzepte One Health und Planetary Health für die Umweltmedizin im 21. Jahrhundert.

47. Das One-Health-Konzept im Kontext globaler Warenketten, Krisen und der Sicherheit von Lebens- und Futtermitteln.

48. 10 Jahre Nationales Referenzzentrum für Hepatitis-B-Viren und Hepatitis-D-Viren in Gießen: Tätigkeiten und Erfahrungen.

49. Hepatitis-B-Virus-Infektionen und impfinduzierte Immunität: die Rolle von soziodemografischen Determinanten: Ergebnisse der „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland" (DEGS1, 2008–2011).

50. Warum brauchen wir Leitlinien für Suizidprävention?