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Nach dem Tod ihrer Mutter, zog Isabella Jones in eine andere Stadt. Sie wollte ihr altes Leben hinter sich lassen, doch die Vergangenheit war gefährlich. Vor allem, wenn Geheimisse ans Tageslicht kommen die nie jemand erfahren dürfte! Und als wäre ihr Leben nicht schon schwer genug, gab es da auch noch fünf Mitschüler an ihrer neuen Schule, von denen man am besten die Finger lassen sollte, die aber eine Wette auf sie abgeschlossen hatten. Eine Nacht mit ihr! Doch was passiert, wenn es nicht nur bei einer Nacht bleibt. Wenn eine Liebe entsteht die es nicht geben dürfte? Eine Liebe die alles in Frage stellte wofür man gelebt hat. Eine Liebe, die gefährlich und ohne Aussicht auf eine glückliche Zukunft war. Aber Gefühle kommen, wenn man sie am Wenigsten erwartet, ohne vorher anzuklopfen und zu fragen ob es gerade passt. Und auf einmal steht alles auf dem Spiel und es geht um mehr als nur um eine Nacht.

Throughout the ages philosophers have examined their own lives in an attempt both to find some meaning and to explain the roots of their philosophical perspectives. This volume is an introduction to philosophical autobiography, a rich but hitherto ignored literary genre that questions the self, its social context, and existence in general. The author analyzes representative narratives from antiquity to postmodernity, focusing in particular on three case studies: the autobiographies of St. Augustine, Rousseau, and Sartre. Through the study of these exemplary texts, philosophical reflection on the self emerges as a valid alternative to Freudian psychoanalysis and as a way of promoting self-renewal and change.