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This Pivot book provides a wide-ranging and diverse commentary on issues of legibility (and illegibility) around poetry, antifascist pacifist activism, environmentalism and the language of protest. A timely meditation from poet John Kinsella, the book focuses on participation in protest, demonstration and intervention on behalf of human rights activism, and writing and acting peacefully but persistently against tyranny. The book also examines how we make records and what we do with them, how we might use poetry to act or enact and/or to discuss such necessities and events. A book about community, human and animal rights and the way poetry can be used as a peaceful and decisive means of intervention in moment of public social and environmental crisis. Ultimately, it is a poetics against fascism with a focus on the well-being of the biosphere and all it contains.

Um livro, antes de tudo, didático. Ler e escrever bem é uma obra para todos aqueles que se propõem a melhorar suas habilidades de escrita. Seja para participar do ENEM, de algum vestibular, concurso, ou apenas aprimorar a maneira como escreve, esta obra fornece os elementos necessários para que seu texto tenha coerência, coesão, e ainda encante quem for avaliá-lo ou lê-lo. Jandira Pilar coloca anos de experiência como educadora à disposição do leitor em uma obra bem estruturada. A autora começa pelo básico, fornece as ferramentas necessárias para a escrita e, ao longo das páginas, avança em profundidade. Dentre os assuntos que aborda estão: os três pilares que sustentam o texto, o uso do repertório sociocultural na redação, estratégias de progressão temática com exercícios e temas para treinar a redação.

Viele Behörden sind inzwischen zur Verwendung von Leichter Sprache auf ihren Internetseiten verpflichtet. Das Ziel ist die Verbesserung der Teilhabe von Menschen mit Behinderung. Doch sind die gesetzlichen Vorgaben und die daraus entstandene Textpraxis aus Sicht der Barrierefreien Kommunikation dazu geeignet, dieses Ziel zu erreichen? Zur Beantwortung dieser Frage nimmt Katrin Lang die in der Forschung bislang wenig thematisierten Kategorien „Auffindbarkeit“, „Wahrnehmbarkeit“ und „Akzeptabilität“ in den Blick. Sie zeigt, warum viele Texte, die auf der Grundlage des Behindertengleichstellungsgesetzes und der Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV) entstanden sind, Mängel im Bereich der Akzeptabilität aufweisen und eine sogenannte „Motivationsbarriere“ enthalten. Darüber hinaus erklärt Lang, wie es gelingen kann, behördliche Webseiten auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene für Menschen mit Kommunikationseinschränkungen nicht nur auffindbar, wahrnehmbar und verständlich, sondern auch akzeptabel und handlungsleitend zu gestalten.

This book explores what makes a book readable by bringing together the relevant literature and theories, and situating them within a unified account. It provides a single resource that offers a principled discussion of the issues and their applications.

Im 20. Jahrhundert werden verstärkt abstrakte literarische Texte erzeugt, die als semiotische Angebote komponiert sind. Die Generierung der semantischen Dimension des Textes wird dabei in unterschiedlichem Maße an den Leser delegiert, und zwar im Sinne nicht abschließbarer, auf semiotischen Strukturen basierender Interpretationsprozesse oder der Generierung von literarischen Texten, die der Autor dem Leser in Form von potenziellen Texten oder Textangeboten bereitgestellt hat. Dieser Band verfolgt das Ziel, den literarischen Text im 20. Jahrhundert als Herausforderung und zugleich als Provokation zur Sinnproduktion für den Leser zu erfassen und an mustergültigen Fallstudien aus dem gesamten Bereich der Romania und dem gesamten Bereich der Literatur zu erläutern.

A professor, critic, and insatiable reader, Jenny Davidson investigates the passions that drive us to fall in love with certain sentences over others and the larger implications of our relationship with writing style. At once playful and serious, immersive and analytic, her book shows how style elicits particular kinds of moral judgments and subjective preferences that turn reading into a highly personal and political act. Melding her experiences as reader and critic, Davidson opens new vistas onto works by Jane Austen, Henry James, Marcel Proust, and Thomas Pynchon; adds richer dimension to critiques of W. G. Sebald, Alan Hollinghurst, Thomas Bernhard, and Karl Ove Knausgaard; and allows for a sophisticated appreciation of popular fictions by Stephen King, Neil Gaiman, Lionel Shriver, George Pelecanos, and Helen DeWitt. She privileges diction, syntax, point of view, and structure over plot and character, identifying the intimate mechanics that draw us in to literature's sensual frameworks and move us to feel, identify, and relate. Davidson concludes with a reading list of her favorite titles so others can share in her literary adventures and get to know better the imprint of her own reading style.

Was Romantik sei, ist jenseits wissenschaftlicher Auffassungen und literaturgesellschaftlicher Übereinkünfte eine stimmig kaum zu beantwortende Frage. Die Beiträge dieses Sammelbandes zielen darauf, der Romantikforschung neue Impulse zu geben und versuchen aus einer übergreifenden, disziplinär sich kreuzenden Konzeption heraus, exemplarische Lektüren zu entwickeln. Das Kommunikationsangebot romantischer Selbstverständigung über Literatur und Kunst wird sowohl im werkbezogenen Entstehungshorizont wie auch als historisch weiter wirkendes Potenzial gelesen. Das Anliegen, die Welt zu romantisieren, veränderte materiell, medial, diskursiv und ästhetisch den Umgang mit Wissen und dem zugehörigen Zeichenrepertoire. Die Eigenart dieser vielschichtigen, mit dem Unbestimmten spielenden Epochenbewegung und die damit verbundene Problematik eines möglichen Verstehens ihrer ebenso reichhaltigen wie widersprüchlichen Produktivität fordern dazu heraus, über kulturhermeneutisch optimierte und differenzierte Zugangsoptionen nachzudenken. Das Ergebnis solchen Nachdenkens zielt auf eine multiple Wissensordnung der Romantik und deren Lesbarkeit.