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Chronische Atemwegserkrankungen wie chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) sind durch Symptome wie Atemnot und Husten gekennzeichnet, die die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Psychische Komorbiditäten, insbesondere Angst und Depression, sind bei COPD-Patient:innen häufig, werden aber in der klinischen Praxis oft unterschätzt. Diese Arbeit beleuchtet die zentrale Rolle der pneumologischen Rehabilitation (PR) im Management von COPD, die als multimodale Intervention darauf abzielt, sowohl die physische als auch psychische Gesundheit zu verbessern. Trotz bekannter Vorteile der PR für die körperliche Symptomatik und Lebensqualität ist über deren spezifische Effekte auf Angst und Depression weniger bekannt. Erste Studien zeigen jedoch positive Auswirkungen. Der Beitrag betont die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Therapieansatzes, der sowohl atemphysio-/trainingstherapeutische Techniken als auch spezialisierte psychologische Interventionen einschließt, um den Kreislauf aus Atemnot, Angst und Dekonditionierung zu durchbrechen. Weiterhin wird die Bedeutung weiterer Forschung unterstrichen, um personalisierte Therapien zu entwickeln, die sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit der Betroffenen fördern.

Der vorliegende Beitrag untersucht geschlechtsspezifische Aspekte in der pneumologischen Rehabilitation (PR) mit dem Ziel, den Einfluss des Geschlechts auf physische Konstitution, Motivation, Aktivitäten und Ergebnisse in der PR zu untersuchen. Die Grundlage dafür bilden eine umfassende Literaturrecherche sowie die klinische Expertise der AutorInnen. Die Ergebnisse zeigen Unterschiede in Symptomen und Aktivitätsniveaus zwischen Männern und Frauen auf. Es zeigt sich, dass Frauen oft schwerwiegendere Symptome aufweisen, jedoch scheint die Wirksamkeit der PR unabhängig vom Geschlecht zu sein. Diese Erkenntnisse betonen die Bedeutung personalisierter Rehabilitationsansätze im Rahmen der PR.

The night sky brightness at Sacramento Peak Observatory has been monitored over a period of nine months. The average zenith sky is 21.9 ± 0.1 m?arc sec-2. The night sky brightness shows fluctuations of up to 25% during this period. The long record of daytime sky-brightness observations shows a strong seasonal effect with brightest skies occurring in the early summer months. This seasonal effect is marginally present in the night sky brightness results. Light pollution from the closest urban areas is also detailed.