16 results on '"Pientka, L."'
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2. Chronic venous insufficiency in a geriatric collective
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Weyer, K., Stücker, M., Pientka, L., and Reich-Schupke, S.
- Published
- 2015
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3. Prävalenz von muskuloskelettalen Beschwerden und selbstberichteter Gelenkarthrose in der Herner Bevölkerung
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Thiem, U., Schumacher, J., Zacher, J., Burmester, G.-R., and Pientka, L.
- Abstract
Zusammenfassung: Hintergrund: Muskuloskelettale Beschwerden gehören zu den häufigsten Krankheitsäußerungen in der Bevölkerung. Die Gelenkarthrose ist dabei die mit Abstand häufigste Ursache. Angesichts der demographischen Entwicklung ist mit einer deutlichen Zunahme des Problems Arthrose zu rechnen. Zur Abschätzung der Krankheitslast sind Daten zur Häufigkeit von muskuloskelettalen Beschwerden und Gelenkarthrosen in der Bevölkerung erforderlich. Methoden: Es wurde eine Telefonbefragung in einer insgesamt 1270 Personen umfassenden Stichprobe der erwachsenen Bevölkerung der Stadt Herne im Alter von 40 Jahren und älter durchgeführt. Teilnehmer wurden befragt zu muskuloskelettalen Beschwerden zum Befragungszeitpunkt, innerhalb der letzten 4 Wochen und innerhalb der letzten 12 Monate. Zusätzlich wurde erhoben, wie häufig das Knie- oder Hüftgelenk hauptsächlich Beschwerden verursachend war und ob ärztlicherseits eine Gelenkarthrose beliebiger Lokalisation diagnostiziert wurde. Die Prävalenzen werden altersstandardisiert berichtet. Ergebnisse: 862 Personen (67,9%) haben teilgenommen. Teilnehmer waren signifikant älter als Nichtteilnehmer, Frauen haben signifikant häufiger teilgenommen als Männer. Über muskuloskelettale Beschwerden zum Befragungszeitpunkt, innerhalb der letzten 4 Wochen und innerhalb der letzten 12 Monate haben 37,4%, 53,0% und 60,0% berichtet. Als hauptsächlich Beschwerden verursachend wurde in 35,9% das Kniegelenk, in 16,2% das Hüftgelenk angegeben. 26,2% haben eine ärztlich diagnostizierte Arthrose bestätigt. Für die genannten Häufigkeiten fand sich eine Beziehung zu Alter und Geschlecht. Schlussfolgerungen: Muskuloskelettale Beschwerden und Arthrosen betreffen einen bedeutenden Teil der erwachsenen, städtischen Bevölkerung. Zwischen der Selbstangabe von Beschwerden und Arthrose und Alter und Geschlecht besteht eine deutliche Beziehung. Weitergehende Studien sollten den Grad der Behinderung im Alltag sowie die Ressourcennutzung durch Betroffene evaluieren.
- Published
- 2008
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4. Hamburger Erklärung
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Leistner, K., Meier-Baumgartner, H.-P., and Pientka, L.
- Published
- 2002
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5. Praktizierte evidenzbasierte Medizin
- Author
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Pientka, L.
- Abstract
Zusammenfassung: Der Erfolg der evidenzbasierten Medizin (EbM) wird auch davon abhängen, inwiefern sich ihre Effektivität in empirischen Studien nachweisen lässt. Dabei steht vor allem die Frage im Vordergrund, in welcher Weise sich das Informationsverhalten von Ärzten verändern lässt. Eine Reihe von Studien haben gezeigt, dass deren Informationsmanagement häufig nicht einem rationalem Wissensmodell folgt. Vor allem die Untersuchungen zur Implementierung von evidenzbasierten Leitlinien als praxisnaher Anwendungsmöglichkeit von EbM zeigt, dass neben einer allgemeinen Skepsis gegenüber Leitlinien auch praktische Hindernisse relevant sind. Eine optimale Implementierungsstrategie sollte diese von vornherein berücksichtigen.
- Published
- 2001
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6. Male Lower Urinary Tract Symptoms and Related Health Care Seeking in Germany
- Author
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Berges, Richard R., Pientka, L., Höfner, K., Senge, T., and Jonas, U.
- Abstract
Objectives:To investigate the prevalence of lower urinary tract symptoms (LUTS) and LUTS– related health care issues in the male population between the ages of 50 and 80 in Germany. Methods:8,973 randomly chosen men in the age group of interest received by mail a self–administered questionnaire addressing voiding symptoms and bother, common health status, and social demographic as well as health care resources related issues. Results:Of 6,031 (67.2%) returned questionnaires, 5,404 (60.2%) were properly filled out and entered into the database. Of these, 5,004 (56%) completed all IPSS questions. 3,539 (70.7%) of the men presented with no or mild LUTS (IPSS 0–7), 1,465 (29,3%) with moderate to severe voiding symptoms (IPSS >7), respectively. From logistic regression analysis it appears that mainly bother from voiding symptoms as well as incomplete emptying and week stream induced a visit to the doctor. Of men with moderate symptoms (IPSS 8–19), 40% did not report any bother. Conclusion:LUTS is a common condition among German elderly males. In general, bother from LUTS seem to have more effects on health care seeking behavior than symptoms themselves or physical health status. Bother scores may discriminate between those individuals with moderate symptoms (IPSS 8–19), who may be followed through watchful waiting instead of active therapy.
- Published
- 2001
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7. Entwurf für eine Hamburger Erklärung
- Author
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Leistner, K., Meier-Baumgartner, H.-P., and Pientka, L.
- Published
- 2001
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8. Evidenz-basierte Medizin – Probleme und Anwendung in der Geriatrie
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Pientka, L. and Friedrich, C.
- Abstract
Der Umsetzung einer Evidenz-basierten Medizin (EBM) in der Geriatrie stehen einige spezifische Probleme entgegen. Neben Defiziten in der Datenlage, resultierend aus mangelnder Repräsentation dieser Patienten in Studien, erschwert die Einschätzung vieler Patienten und Ärzte, Krankheiten als normale Alterserscheinung zu betrachten, die Umsetzung. EBM ist mit einigen Anpassungen jedoch auch in der Gruppe der Hochbetagten durchführbar, ohne den Patienten oder die Prinzipien der EBM¶unzureichend zu berücksichtigen und somit in der Lage die Diagnostik und Therapieentscheidungen in dieser Gruppe zu verbessern.¶ Anhand des konkreten Beispiels der Antibiotikaprophylaxe bei PEG-Anlage wird ein relevantes Problem in der Geriatrie mit den Methoden der EBM bewertet und Konsequenzen für die Praxis gezogen. The use of evidence-based medicine (EBM) in the field of geriatrics faces some specific problems. Deficits in representation of older people in medical trials and the attitude of the majority of patients and their physicians considering disease as normal aging counteract successful implementation. EBM is also feasible in older patients after some adjustments without dropping the principles of the method or the preferences of patients, thus, resulting in improvement in diagnostic and therapeutic decisions.¶ The methods are exemplified in the use of prophylactic antibiotics in endoscopic gastrostomy, a relevant geriatric problem with practical consequences.
- Published
- 2000
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9. Der ältere Patient mit Schlaganfall – Nachbeobachtung nach 18 Monaten
- Author
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Püllen, R., Harlacher, R., Pientka, L., and Füsgen, I.
- Abstract
Bei 162 Patienten mit Schlaganfall (durchschnittliches Alter 77 Jahre), die im Rahmen ihrer stationären Behandlung ein geriatrisches Assessment erhielten, wurde etwa 18 Monate nach dem akuten Ereignis der weitere Verlauf untersucht. Den Patienten wurde ein Fragebogen zugeschickt. 53% der Patienten (n = 86) schickten den Fragebogen ausgefüllt zurück, 20% (n = 32) waren verstorben, bei den übrigen 27% (n = 44) blieb der Verlauf unklar. Von den antwortenden Patienten lebten 80% trotz zahlreicher medizinischer Probleme zu Hause. Die Hauptlast der Versorgung lag bei den Angehörigen. Der durch Befragung ermittelte Barthe-Index lag signifikant unter dem Wert bei Entlassung. Als besondere Probleme erwiesen sich die physio-therapeutische Nachbehandlung und die Schmerztherapie. Kaum ein Patient erhielt eine Nachbehandlung. 74% der Patienten klagten über Schmerzen, obwohl die Mehrzahl der Patienten regelmäßige Hausarztkontakte hatte. Die Patienten, die im Laufe der 18 Monate verstarben, wiesen bereits bei Krankenhausaufnahme signifikant schlechtere Werte bei den Aktivitäten des täglichen Lebens auf; sie schätzten ihre Gesundheit schlechter ein und waren weniger zufrieden mit ihrem Leben. The further development of 162 stroke patients (average age 77 years), who were geriatrically assessed during hospitalization, was evaluated ca. 18 months after stroke. Questionnaires were mailed to patients. 53% of the patients (n = 86) returned the questionnaire duly filled in; 20% (n = 32) had died; in the remaining 27% of cases (n = 44) no information was obtained on further development. 80% of those patients who responded lived at home despite numerous medical problems. Family members assumed most of the care required. Follow-up treatment and pain therapy proved to be particularly problematic. The Barthel Index according to data collected was significantly lower compared to figures noted upon release from the hospital. Hardly anyone among those patients received follow-up treatment. 74% of patients complained of pain although the majority has regular contacts with the family doctor. For those patients who died in the 18 months interval, significantly lower values for the activities of daily living (ADL) has already been recorded upon hospitalization. They had a less favorable view of their state of health and were less satisfied with life in general.
- Published
- 1999
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10. Intensivmedizin bei älteren Patienten: Wie nützlich sind die Scoresysteme APACHE II und III?
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Markgraf, R., Deutschinoff, G., Pientka, L., and Scholten, T.
- Abstract
Fragestellung:Scoresysteme wie APACHE (Acute Physiology And Chronic Health Evaluation) sind für unselektionierte Intensivpatienten evaluiert. Sind sie auch zur Risikostratifikation und Qualitätskontrolle bei Untergruppen wie älteren Patienten anwendbar? Methoden:Über einen 3-Jahres-Zeitraum wurde bei allen Patienten einer 12-Betten-Intensivstation eine Datenerhebung durchgeführt. Die Berechnung der Scores sowie Mortalitätsprognosen erfolgte mit APACHE II und III. Die Diskriminierungsfähigkeit wurde mittels Receiver-Operating-Characteristic-(ROC-)Analyse und die Kalibrierungsfähigkeit mit standardisierter Mortalitätsrate (SMR) und Goodness-of-Fit-Statistik analysiert. Ergebnisse:Von 3382 Intensivaufenthalten gemäß Ausschlußkriterien-Analyse von 2795 Patienten, davon 1396 (49,9 %) ≥ 65 Jahre, Durchschnittsalter 75 (65 – 99) Jahre. 62,5 % waren nichtoperative, 37,5 % postoperative Aufnahmen, davon 35 % Notfalloperationen. Die Intensivmortalität betrug 11,7 %, die Krankenhausmortalität 25,1 %. Die Flächen unter der ROC-Kurve betrugen für APACHE II 0,77 und für APACHE III 0,79 (Gesamtkollektiv 0,83 bzw. 0,85). Die SMR lag für APACHE II bei 1,17 und für APACHE III bei 1,23 (Gesamtkollektiv 1,06 bzw. 1,22). Die Kalibrierung war somit für APACHE II mit einem Chi2von 19 (p < 0,025) als auch für APACHE II mit Chi2von 41 (p < 0,001) nicht ausreichend (Gesamtkollektiv APACHE II Chi212, p > 0,1, APACHE III Chi248, p < 0,001). Schlußfolgerungen:Beide Scoresysteme diskriminieren gut, sowohl für das Gesamtkollektiv als auch für die älteren Patienten, für letztere allerdings etwas schlechter. Sie sind bei unseren Patienten insofern zur Risikogruppen-Bildung geeignet. Die Mortalitätsprognose ist nur beim Gesamtkollektiv für APACHE II gut, bei den älteren Patienten für beide Scores dagegen nicht. APACHE II könnte zur Qualitätskontrolle zumindest intern herangezogen werden, jedoch nicht ohne weiteres für Subgruppen wie ältere Patienten. Objective:Scores like APACHE (Acute Physiology And Chronic Health Evaluation) were evaluated for unselected intensive care unit (ICU) admissions. Can they also be used for risk stratification and quality assurance in selected subgroups like elderly patients? Methods:Over a 3-year period data of all admissions of a 12 bed interdisciplinary ICU were collected. APACHE II and III scores and probabilities of hospital deaths were compared with observed outcomes. The discriminatory power was evaluated by calculating the areas under the receiver operating characteristic (ROC) curves. Calibration was analyzed with standardized mortality ratios (SMR) and the Hosmer-Lemeshow goodness-of-fit statistic. Results:Of 3382 admissions due to exclusion criteria, 2795 patients were analyzed, 1396 (49,9 %) of these were ≥ 65 years, mean age 75 (65–99) years. 62.5 % were non-operative, 37.5 % postoperative admissions, 35 % after emergency operations. ICU mortality was 11.7 %, hospital mortality 25.1 %. The areas under the ROC curves were 0.77 for APACHE II and 0.79 for APACHE III (whole collective 0.83 and 0.85, respectively). The SMR was 1.17 for APACHE II and 1.23 for APACHE III compared with 1.06 and 1.22 for all patients, respectively. Calibration for elderly patients was insufficient for APACHE II (Hosmer-Lemeshow chi-square = 19, p < 0.025) as well as for APACHE III (chi-square = 41, p < 0.001), while it was good for all patients for APACHE II (chi-square = 12, p > 0.1) but not so for APACHE III (chi-square = 48, p < 0.001). Conclusions:APACHE II and III both show good discrimination for elderly patients although a little inferior than for all patients. Both scores can be used for risk stratification of elderly ICU patients. Mortality prognosis is not sufficient for geriatric patients although: APACHE II calibrates well for all. Application of these scores for quality assurance in selected subgroups like elderly patients cannot be recommended based on these data.
- Published
- 1999
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11. Geriatrisches Assessment – Beschreibung funktioneller Defizite und Verlaufsbeurteilung beim älteren Schlaganfallpatienten
- Author
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Harlacher, R., Pientka, L., and Füsgen, I.
- Abstract
Ziel der Studie war es, durch ein umfassendes geriatrisches Assessment den Rehabilitationsverlauf von Patienten mit Schlaganfall zu beschreiben und die dabei benutzten Assessmentinstrumente hinsichtlich ihrer prognostischen Wertigkeit in bezug auf die Verweildauer zu überprüfen. Bei 162 Patienten mit Schlaganfall wurde in Anlehnung an die Empfehlungen der AGAST ein umfassendes Assessment zur Evaluation des Therapieverlaufs durchgeführt. Es fand sich eine signifikante Verbesserung in den Aktivitäten des täglichen Lebens gemessen am Barthel-Index. Es konnte eine Verbesserung der Mobilität insbesondere im Sinne einer höheren Gangqualität erzielt werden. Auch bei Vorliegen kognitiver Einschränkungen oder einer Depression war die Rehabilitationsbehandlung erfolgreich. Bei Aufnahme niedriger Punktwerte im Barthel-Index, Mobilitätstest nach Tinetti und Frenchay-Arm-Test korrelierten signifikant mit einer längeren Verweildauer. Die Assessmentinstrumente müssen weiter verbessert und evaluiert werden, vor allem um die subjektive Befindlichkeit und Zufriedenheit des Patienten bewerten zu können. Zur Beurteilung der Effizienz der geriatrischen Rehabilitation muß jedoch zusätzlich der therapeutische Aufwand erfaßt und der Langzeiterfolg der rehabilitativen Maßnahmen nachgewiesen werden. The aim of the present study was to describe the course and outcome of rehabilitation using a national recommended assessment program (AGAST). In our study 162 patients with stroke were included. Nearly all patients had improvement of activities of daily living (Barthel Index) and mobility (Tinetti Gait and Balance Score, Frenchay Arm Test). A similar trend was observed in patients with cognitive impairment and depression on admission. Of the different tests, the Barthel Index and mobility scores were shown to be important predictors of length of hospital stay. Further evaluation of the assessment instruments is needed to assess different aspects of quality of life (selfrated well-being, satisfaction). To assess the efficiency of geriatric rehabilitation in patients with stroke, it will be important to measure resource consumption and to evaluate the long-term results.
- Published
- 1999
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12. Die Kosten hüftgelenksnaher Frakturen in Deutschland: Eine prospektive Untersuchung
- Author
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Pientka, L. and Friedrich, C.
- Abstract
Ziel der Studie:Bestimmung der unmittelbaren und mittelbaren Kosten nach hüftgelenksnahen Frakturen mit operativer Versorgung. Studiendesign:Prospektive Kohortenstudie. Methodik:227 konsekutive Patienten mit hüftgelenksnahen Frakturen wurden in drei Krankenhäusern (Großstadt, mittlere Stadt, Kleinstadt) erfaßt. Von diesen konnten 177 bzgl. ihrer weiteren Versorgung nachverfolgt werden. Die Kosten nach 1, 3 und 6 Monaten durch Krankenhausaufenthalt, Rehabilitation, Arztbesuche, Therapien für die verbleibenden Patienten wurden berechnet und auf die Ausgangsverteilung der Patienten adjustiert. Zur Erfassung der Patientencharakteristika wurden im Verlauf Assessments durchgeführt. Ergebnisse:Die Kosten unterschieden sich in den Gruppen mit Aufnahme-Entlassungs-Verlauf zu Hause – zu Hause, Heim – Heim und zu Hause – Heim erheblich (27 102 DM, 17 701 DM, 54 503 DM, durchschnittlich 24 508 DM). Wesentlich für die großen Unterschiede waren die der Fraktur zuzurechnenden Versorgungsaufwendungen im Pflegeheim. Valide Prädiktoren für eine Institutionalisierung ließen sich in einer ersten Analyse nicht identifizieren. Schlußfolgerungen:Bei mehr als 100 000 hüftgelenksnahen Frakturen pro Jahr in Deutschland stellen die mittelbaren Kosten der Fraktur einen größeren Anteil an den Gesamtkosten dieser Erkrankung als die der unmittelbaren Frakturversorgung dar. Eine Bewertung von Interventionen sollte daher diese Kosten angemessen berücksichtigen, um den Umfang der Wirksamkeit sinnvoll zu bewerten. Objective:To assess the direct and indirect costs of hip fracture in dependence of postoperative care setting. Study design:Prospective cohort study. Methods:227 consecutive patients in three hospitals (city, town, and small town) presenting with hip fracture. For 177 patients there was follow-up regarding post-operative care-setting. During follow-up the cost of the remaining patient at 1, 3, 6 month were recorded and afterwards adjusted to the distribution of the initial cohort. To obtain information on patient characteristics, assessment during hospital stay and follow up have been performed. Results:There was a relevant difference in costs depending on the care setting after hip fracture. The nursing home – nursing home, community – community, and community – nursing home resulted in total costs at 6 month of 17,701 DM, 27,102 DM and 54,503 DM, respectively (average: 24,508 DM). Nursing home costs contributed significantly to the differences between groups. Valid and predictive measures could not be established in first analysis of performed assessments. Conclusion:Due to the high incidence of hip fractures (100,000/y) indirect costs play a major role in the economic impact of this illness. The analysis of the effectiveness of interventions has to take into account these costs to achieve adequate conclusions.
- Published
- 1999
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13. Symptome, Behandlung und Kosten von Patienten mit benigner Prostatahyperplasie im ambulanten Bereich
- Author
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Pientka, L. and Grüger, J.
- Published
- 1997
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14. Vergleich der Scoresysteme APACHE II und III, SAPS II und MPM II bei Patienten einer interdisziplinären Intensivstation
- Author
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Markgraf, R., Deutschinoff, G., Pientka, L., and Scholten, T.
- Abstract
Objective:Evaluation of the scores APACHE II and III, SAPS II, and MPM II for risk stratification and quality control in patients of a German interdisciplinary intensive care unit (ICU). Methods:The data of all consecutive patients of a 12 bed interdisciplinary intensive care unit were collected over a 12 month period. The score values and probabilities of hospital deaths were compared with observed outcomes. The discriminatory power was analyzed by calculating the areas under the receiver-operating characteristic (ROC) curves, calibration by standardized mortality ratios (SMR), and goodness-of-fit statistic. Results:Of 1,000 admissions 96 were repeated ICU stays. Due to exclusion criteria of the scores 883 patients could be analyzed for APACHE II, 775 for APACHE III and SAPS II, and 638 for MPM II. Mean age was 61.5 (16–96) years, 67.2% were medical, 32.8% surgical admissions, 37.4% of those after emergency surgery. ICU stay lasted 3.9 days, hospital stay 26.4 days. ICU mortality was 7.6%, hospital mortality 17.2%. Areas under the ROC curves were calculated as 0.81 (APACHE II), 0.82 (APACHE III), and 0.83 (SAPS II and MPM II). The SMR was 1.00 for APACHE II, 1.19 for APACHE II, 1.09 for SAPS II, and 0.99 for MPM II. Calibration was good for APACHE II (chi-square 6, p>0.5), SAPS II (chi-square 9, p>0.3), and MPM II (chi-square 12, p>0.1), but insufficient for APACHE III (chi-square 19, p<0.025). Mortality ratios for various diagnostic groups differed as well as the pattern of the four score systems in different risk strata. Discussion:Discriminatory power of all four score systems was similar in our patients. Calibration was insufficient for APACHE III, but good for APACHE II, SAPS II, and MPM II. These three systems could be used for internal quality control in our unit. But differing prognostic accuracy for various risk strata and subgroups as well as differences between the scores indicate that other factors than the overall quality of an ICU influence the results. Fragestellung:Lassen sich die Scoresysteme APACHE II und III, SAPS II und MPM II bei Patienten einer deutschen interdisziplinären Intensivstation zur Risikostratifikation and Qualitätskontrolle anwenden? Methoden:Datenerhebung bei allen Patienten einer 12-Betten-Intensivstation über 12 Monate. Berechnung der Scores APACHE II und III, SAPS II und MPM-24 II. Vergleich der Mortalitätsprognosen der 4 Systeme mit der Krankenhausmortalität. Analyse der Diskriminierungsfähigkeit mittels Receiver-Operating-Characteristic-(ROC-)Analyse und der Kalibrierungsfähigkeit mit standardisierter Mortalitätsrate (SMR) und Goodness-of-Fit-Statistik. Ergebnisse:904 Patienten hatten 1000 Intensivaufenthalte. Gemäß den Score-Ausschlußkriterien konnten 833 Patienten für APACHE II, 775 für APACHE III und SAPS II und 638 für MPM II ausgewertet werden. Das Durchschnittsalter war 61,5 (16–96) Jahre, 67,2% waren nichtoperative, 32,8% postoperative Aufnahmen, davon 37,4% nach Notfalloperationen. Der Intensivaufenthalt dauerte 3,9, der im Krankenhaus 26,4 Tage. Die Intensivmortalität lag bei 7,6%, die Krankenhausmortalität bei 17,2%. Die Flächen unter der ROC-Kurve betrugen für APACHE II 0,81, für APACHE III 0,82, für SAPS II und MPM II 0,83. Die SMR betrug jeweils 1,00 für APACHE II, 1,19 für APACHE III, 1,09 für SAPS II und 0,99 für MPM II. Die Kalibrierung im Goodness-of-Fit Test war für APACHE II mit Chi-Quadrat 6 (p>0,5), SAPS II mit 9 (p>0,3) und MPM II mit 12 (p>0,1) gut und für APACHE III mit Chi-Quadrat 19 (p<0,025) unzureichend. Die Mortalitätsraten waren für verschiedene diagnostische Untergruppen sowie auch zwischen den Scores zum Teil sehr unterschiedlich. Schlußfolgerungen:Alle Scoresysteme diskriminieren bei unseren Patienten ausreichend gut. Die Kalibration ist für APACHE III unzureichend, für APACHE II, SAPS II und MPM II gut, so daß diese Systeme bei unseren Patienten für interne Qualitätskontrollen geeignet erscheinen. Wegen sehr unterschiedlicher Prognosefähigkeit bei Untergruppen müssen allerdings andere Einflußfaktoren als nur die Qualität der Intensivtherapie beachtet werden.
- Published
- 1998
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15. Costs of rehabilitation in elderly patients with stroke in a German geriatric clinic
- Author
-
HARLACHER, R., PÜLLEN, R., PIENTKA, L., and FÜSGEN, I.
- Published
- 2000
16. Evidenz-basierte Medizin und der ältere Mensch
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-
Meier-Baumgartner, H. -P. and Pientka, L.
- Published
- 2000
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