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Hintergrund: Die psychoonkologische Versorgung von Krebspatienten ist fester Bestandteil einer umfassenden onkologischen Behandlung. Im klinischen Alltag zeigen sich jedoch vielfältige Herausforderungen hinsichtlich der Inanspruchnahme entsprechender Angebote. Fragestellung: Welche Barrieren finden sich in der Inanspruchnahme psychoonkologischer Versorgung? Material und Methoden: Vorliegende Arbeit gibt einen narrativen Überblick ausgewählter relevanter Ergebnisse zu individuellen Barrieren aus Patientenperspektive, Barrieren hinsichtlich Informationen über psychoonkologische Versorgung und Einstellungen zur Psychoonkologie sowie über strukturelle Barrieren. Ergebnisse: Mehr als die Hälfte der psychisch belasteten Patienten nimmt keine psychoonkologische Versorgung in Anspruch. Hinsichtlich individueller Barrieren zeigt sich, dass der Zeitpunkt, die Art und Weise, wie Patientinnen und Patienten die eigene psychische Belastung wahrnehmen, und das Vorhandensein persönlicher/sozialer Ressourcen das Inanspruchnahmeverhalten beeinflussen. Viele Patienten sind nicht ausreichend über Modalitäten und Wirkweisen psychoonkologischer Versorgung informiert. Strukturelle Barrieren ergeben sich in der Finanzierung psychoonkologischer Versorgung sowie in der Erfassung und Dokumentation des Versorgungsbedarfs. Schlussfolgerung: Mit niederschwelliger, verständlicher und leicht zugänglicher Information hinsichtlich Modalitäten und Wirkweisen der Unterstützung kann individuellen Vorbehalten begegnet werden. Eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit ist hierbei bedeutsam. Mithilfe einer geregelten Finanzierung, einer flächendeckenden Erhebung und Dokumentation des Bedarfs (Distress-Screening) sowie den Möglichkeiten digitaler Lösungen kann Barrieren auf struktureller Ebene begegnet werden.

Hintergrund: Die psychoonkologische Versorgung von Krebspatienten ist fester Bestandteil einer umfassenden onkologischen Behandlung. Im klinischen Alltag zeigen sich jedoch vielfältige Herausforderungen hinsichtlich der Inanspruchnahme entsprechender Angebote. Fragestellung: Welche Barrieren finden sich in der Inanspruchnahme psychoonkologischer Versorgung? Material und Methoden: Vorliegende Arbeit gibt einen narrativen Überblick ausgewählter relevanter Ergebnisse zu individuellen Barrieren aus Patientenperspektive, Barrieren hinsichtlich Informationen über psychoonkologische Versorgung und Einstellungen zur Psychoonkologie sowie über strukturelle Barrieren. Ergebnisse: Mehr als die Hälfte der psychisch belasteten Patienten nimmt keine psychoonkologische Versorgung in Anspruch. Hinsichtlich individueller Barrieren zeigt sich, dass der Zeitpunkt, die Art und Weise, wie Patientinnen und Patienten die eigene psychische Belastung wahrnehmen, und das Vorhandensein persönlicher/sozialer Ressourcen das Inanspruchnahmeverhalten beeinflussen. Viele Patienten sind nicht ausreichend über Modalitäten und Wirkweisen psychoonkologischer Versorgung informiert. Strukturelle Barrieren ergeben sich in der Finanzierung psychoonkologischer Versorgung sowie in der Erfassung und Dokumentation des Versorgungsbedarfs. Schlussfolgerung: Mit niederschwelliger, verständlicher und leicht zugänglicher Information hinsichtlich Modalitäten und Wirkweisen der Unterstützung kann individuellen Vorbehalten begegnet werden. Eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit ist hierbei bedeutsam. Mithilfe einer geregelten Finanzierung, einer flächendeckenden Erhebung und Dokumentation des Bedarfs (Distress-Screening) sowie den Möglichkeiten digitaler Lösungen kann Barrieren auf struktureller Ebene begegnet werden.

Die systematische Erfassung der psychosozialen Belastung von Krebspatienten, das sog. Distress Screening (DS), ist heute Bestandteil einer modernen onkologischen Versorgung und Bedingung für die Anerkennung als Krebszentrum. Ziel ist die Vermittlung einer individuellen bedarfsgerechten psychoonkologischen Unterstützung. Die praktische Umsetzung des DS unter Routinebedingungen ist aufwendig und kann nur gelingen, wenn klare Abläufe und definierte Zuständigkeiten vorliegen und personelle Ressourcen bereitgestellt werden. Es ist damit zu rechnen, dass etwa 50 % der als belastet identifizierten Patienten die Nutzung psychoonkologischer Unterstützungsangebote ablehnen. Objektive und subjektive Hürden können dafür verantwortlich gemacht werden. Neben Alter und Geschlecht, geeigneten Zeiten und Orten spielen wenig differenzierte Angebote und unzureichende Patienteninformationen eine Rolle. Der Zugang zur psychoonkologischen Unterstützung ist für den Patienten leichter, wenn er sich genau vorstellen kann, welche Art von Intervention in welcher Form welche psychologischen Ziele erreichen soll.

Ob die Patienten Behandlungsverbesserungen, die durch den Nationalen Krebsplan angestoßen wurden, heute spüren, kann u. a. am Zustand der Psychoonkologie heute abgelesen werden. Nach diversen Umwegen und Sackgassen der Psychoonkologie in den 1980er Jahren ist die gegenwärtige Entwicklung geprägt durch das Bemühen, eine flächendeckende und bedarfsgerechte psychoonkologische Versorgung zu organisieren. Trotz einer positiven Gesamtbilanz bestehen große Herausforderungen, insbesondere in den Bereichen „Finanzierung“, „Integration“, „Nutzung“, „Dokumentation“ und „Evaluation/Forschung“.

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In a previous prospective study, the authors evaluated the quality of life in patients undergoing aesthetic surgery. In this survey, the authors split up the operative indication and analyzed quality of life, self-esteem, and emotional stability after abdominoplasty alone.

Zusammenfassung.Theoretischer Hintergrund:Der FLZM-Fragebogen (Fragen zur Lebenszufriedenheit) ist ein ökonomisches, reliables Verfahren zur Erfassung der allgemeinen Lebenszufriedenheit. Fragestellung:Die vorhandenen Normwerte sind über 10 Jahre alt, zudem fehlen bislang Angaben über Prozentränge. Methode:Die vorliegende Studie stellt eine alters- und geschlechtsspezifische Neunormierung anhand einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe aus Deutschland für den Altersbereich 14 bis 64 Jahre vor (N= 3877). Ergebnisse:Mittelwerte, Standardabweichungen, Trennschärfeindices und Prozentränge werden für Alter und Geschlecht getrennt berichtet. Die Ergebnisse zeigen gute interne Konsistenzen für die gewichtete (Cronbachs Alpha = 0,83) wie auch für die ungewichtete Lebenszufriedenheit (Cronbachs Alpha = 0,82). Schlussfolgerungen:Für die FLZMliegen aktualisierte Normdaten vor. Für einen Einsatz des Messinstruments können nun aktuelle Vergleichsdaten der gesamtdeutschen Bevölkerung zwischen 14–64 Jahren herangezogen werden.

Zusammenfassung.Progredienzangst (PA), die Angst vor dem Fortschreiten der Erkrankung, ist ein häufiges Phänomen bei Krebskranken. In einer Therapiestudie konnten wir zeigen, dass dysfunktionale PA mittels gruppentherapeutischer Interventionen reduziert werden kann. In der vorliegenden Analyse untersuchten wir, ob diese Interventionen einen Einfluss auf die Copingeffektivität haben, d.h. auf die Häufigkeit, mit der hilfreiche Handlungen im Umgang mit PA eingesetzt werden. An der Längsschnittstudie nahmen N= 265 Krebspatienten in stationärer Rehabilitationsbehandlung teil. Das Durchschnittsalter der Patienten betrug M= 53.7 Jahre (SD= 10.2). Brustkrebs war die häufigste Krebsdiagnose (58.9). Die Patienten wurden randomisiert einer kognitiv-verhaltenstherapeutischen (KVT) oder einer supportiv-erfahrungsorientierten (SET) Gruppentherapie zugewiesen. Die Kontrollgruppe erhielt die Standardbehandlung und wurde ein Jahr später in die Studie aufgenommen. Die Patienten machten vor und nach der Behandlung sowie 3 und 12 Monate später Angaben zu Copingeffektivität und zu PA. Copingeffektivität und PA korrelierten r= –.34, p< .001. Die ANOVA erbrachte eine Interaktion, welche einen unterschiedlichen Verlauf der Copingeffektivität in Abhängigkeit der Gruppe anzeigte (p= .051). Die KVT und die SET Intervention führten zu einer kurzfristigen Steigerung der Copingeffektivität (prä/post). Zum Katamnesezeitpunkt (12 Monate) lag kein Unterschied in der Copingeffektivität zwischen den drei Gruppen vor. Die Effektstärke der KVT-Intervention betrug ES = 0.19. Die Ergebnisse dieser explorativen Analyse zeigen, dass eine kurze gruppentherapeutische Behandlung gegenüber der Standardbehandlung die Copingeffektivität positiv beeinflusste. Der fehlende Langzeiterfolg und die niedrige Effektstärke regen dazu an, die Interventionen weiter zu optimieren.

Patients with head and neck cancer are extraordinarily susceptible to depressive traits. Thus, a general screening of these patients at their first admission to the ital is desirable. From 1997–2001, 133 patients with head and neck tumors filled in the Self-Rating-Depression-Scale (SDS) at the beginning and end of radiotherapy (ti1/ti2), 6 weeks, and 6 months after radiotherapy (ti3/ti4). The SDS index increased significantly from 46.44 (ti1) to 48.91(ti2) (p = .025) and then remained stable. The subdomain “somatic-eating-related symptoms” at ti1 was significantly lower than ti2 (p &lt; .001). In contrast to inpatients, outpatients and those with conventional instead of hyperfractionated-accelerated radiotherapy were less impaired by eating-related symptoms. Patients with higher education showed a lower SDS index and cognitive scale. Marital status, tumor stage, histologic grading, and substance abuse had no influence. Patients with a higher risk of depression should receive long-term monitoring during and after the end of radiotherapy, and prompt intervention strategies should be applied. © 2003 Wiley Periodicals, Inc. Head Neck 25: 000–000, 2003

Hintergrund: Die strahlentherapeutische Behandlung von Tumorpatienten ist häufig mit starken psychosozialen Belastungen verbunden, für deren Erfassung es bisher keinen spezifischen Fragebogen gibt. Mit dem Stress Index RadioOnkologie (SIRO), der auf den Analyseergebnissen umfangreicher Voruntersuchungen beruht, soll erstmals ein Screening-Instrument zur Verfügung gestellt werden, mit dem die psychosozialen Belastungen von Tumorpatienten, einschließlich der durch Strahlentherapie induzierten, erfasst werden können. Ziel dieser Studie ist, die Fragebogen-Vorform psychometrisch zu evaluieren und in die endgültige Fragebogenversion (SIRO) zu überführen. Darüber hinaus sollen Informationen über das psychosoziale Belastungsprofil radioonkologischer Patienten zu Beginn einer Strahlentherapie gewonnen werden. Patienten und Methoden: 104 Tumorpatienten (18-85 Jahre) mit unterschiedlichen Diagnosen wurden in die Studie aufgenommen. Die Patientendaten wurden mit der SIRO-Vorform, der Hospital Anxiety and Depression Scale (HADS), der European Organization for Research and Treatment of Cancer Study Group Quality of Life Questionnaire (EORTC QLQ-C30) und der Lebenssituation (LS) erfasst. Mit 25 Patienten wurden halb standardisierte Interviews durchgeführt. Ergebnisse: Die Anforderungen an die Gütekriterien (Reliabilität, Validität) des SIRO wurden erfüllt bzw. übertroffen. In der untersuchten Patientenstichprobe traten die höchsten Belastungswerte in der Skala "Psychophysische Belastungen" auf, gefolgt von den Skalen "Partnerschaftliche Probleme", "Strahlentherapeutische Belastungen" und "Informationsdefizite". Entsprechend waren auf Itemebene die höchsten Belastungen bei den Leistungseinschränkungen und Ängsten zu beobachten. Bei den strahlentherapeutischen Items waren die Patienten am stärksten durch die Angst vor Nebenwirkungen der Strahlentherapie und die Tatsache, dass sie bestrahlt werden, belastet. Patienten mit palliativer Behandlungsoption waren stärker als solche mit kurativer belastet. Schlussfolgerungen: Die Fragebogen-Vorform hat sich als reliabel, valide und praktikabel erwiesen und kann unverändert als neuer Selbstberichts-Fragebogen (SIRO) zur Erfassung der psychosozialen Belastung radioonkologischer Patienten übernommen werden. Purpose: In the course of radiotherapy oncological patients often experience considerable psychosocial distress. For its measurement however, no specific questionnaire is available. The Stress Index RadioOncology (SIRO), which is based upon the results of extensive preliminary studies, will be made available as a screening-instrument to facilitate measurement of psychosocial distress of cancer patients, including radiotherapy-induced distress. The aim of this study is, to psychometrically evaluate the preliminary version of the questionnaire, to transfer it to the final version (SIRO) and to gain information about the psychosocial distress of radiooncological patients at the beginning of radiotherapy. Patients and Methods: 104 cancer patients (18 to 85 years) with different diagnoses have been included in the study (Table 1). The data have been assessed by means of the preliminary version of the new questionnaire SIRO, the HADS, EORTC QLQ-C30 and LS. With 25 patients semistructured clinical interviews have been conducted. Results: The requirements for reliability (Table 3) and validity (Table 4) of the SIRO have either been fulfilled or exceeded. The highest distress value has been found in the scale "Psycho-physical Distress", followed by the scale "Partnership Problems", "Radiotherapeutical Distress", and "Information Deficits" (Figure 1). On the item level, the highest distress was experienced due to reduction of efficiency and anxiety (Table 2). With regard to the radiotherapy items, patients were most distressed by fears of possible side effects and by the fact of being irradiated. Patients with palliative treatment option were higher distressed than those with curative treatment (Table 5). Conclusions: The preliminary version of the new self-report questionnaire (SIRO) has proven to be valid, reliable and practicable, and can therefore be taken unchanged to measure the psychosocial distress of radiooncological patients.

Background and Purpose: The aim of this study was to investigate stress in tumor patients by means of a cancer-specific questionnaire in the course of radiotherapy. Material and Methods: Disease-specific aspects of psychosocial stress (Herschbach's Questionnaire on Stress in Cancer Patients, QSC) were self-assessed by patients with different tumor types before radiotherapy (ti1), after radiotherapy (ti2), and 6 weeks after the end of radiotherapy (ti3). We investigated 265 of 446 patients (157 male, 108 female; median age 58.6 years) with complete data of ti1-ti3. Results: In the course of investigation, the most prominent stress scale of the patients proved to be physical efficiency, without significant changes during treatment and after therapy. Significant increases in stress were observed for anxiety, pain, and information at ti3 (p &lt; 0.001, p = 0.001, p = 0.035). Women showed significantly higher stress from ti1 to ti3, younger patients displayed a decrease in anxiety, whereas elderly patients demonstrated an increase (p = 0.016). Breast cancer patients had the highest stress levels. The probability of correctly predicting increase in stress (sensitivity) was 78% and the specificity 67%. The relevant predictor variables were tumor stage, addiction to alcohol or nicotine, metabolic disorder, marital status, and age. Conclusion: Patients who experienced stress at the beginning of radiotherapy also had the same or increased levels of stress during and shortly after treatment and needed permanent psychosocial support to improve quality of life. The identification of patients with high stress levels at the beginning of therapy could be helpful. Hintergrund und Fragestellung: Ziel dieser Studie war es, die psychosoziale Belastung von Tumorpatienten mit Hilfe eines krebsspezifischen Fragebogens zu untersuchen und die Veränderungen im Verlauf festzuhalten. Material und Methodik: Krankheitsspezifische Aspekte psychosozialer Belastung (Herschbachs Fragebogen zur Belastung von krebskranken Patienten, FBK) wurden zu Beginn (ti1), nach Abschluss der Strahlentherapie (ti2) und 6 Wochen später (ti3) von Patienten mit unterschiedlichen Tumorerkrankungen selbst eingeschätzt. Von 446 Patienten, die die Einschlusskriterien erfüllten, untersuchten wir 265 (157 Männer, 108 Frauen; medianes Alter 58,6 Jahre) mit kompletten Daten von ti1 bis ti3. Ergebnisse: Im Verlauf gleich bleibend am höchsten war die Belastung durch Einschränkung der physischen Leistungsfähigkeit. Es wurden signifikante Anstiege von Angst, Schmerzen und Informationsdefiziten zwischen ti1 und ti3 beobachtet (p &lt; 0,001, p = 0,001, p = 0,035). Frauen zeigten signifikant höhere Stresswerte als Männer von ti1 bis ti3. Jüngere Patienten wiesen eine Reduktion von Angst, ältere eine Steigerung (p = 0,016) auf. Brustkrebspatientinnen hatten die höchsten Belastungswerte. Die Wahrscheinlichkeit der korrekten Vorhersage eines Belastungsanstiegs (Sensitivität) betrug 78%, die Spezifität 67%. Die relevanten Prädiktorvariablen waren Alkohol- oder Nikotinabusus, Stoffwechselerkrankung, Familienstand und Alter. Schlussfolgerung: Eine lang anhaltende psychosoziale Unterstützung erscheint durch gleich bleibend hohe oder ansteigende Belastungswerte während und nach einer radioonkologischen Behandlung dringend erforderlich, um die Lebensqualität zu erhöhen. Dabei kann eine frühzeitige Identifizierung von belasteten Patienten hilfreich sein.

The development and psychometric properties of an additional disease-specific module of the Questions on Life Satisfaction for adolescents and adults with cystic fibrosis (FLZM-CF) are described. The Questions on Life Satisfaction (FLZM) instrument allows the respondent to rate the subjective importance and her/his satisfaction with different domains of life.

Summary:A short questionnaire for assessing general and health-related quality of life is presented. Test construction and psychometric evaluation are described and recent findings obtained with the instrument reported and plans for developing additional modules outlined. Questions on Life SatisfactionModules(in the original German: FLZM, Fragen zur LebenszufriedenheitModule) combines three features: economy, modular structure, and individual weighting of items. The questionnaire consists of two 8-item modules, “General Life Satisfaction” and “Satisfaction with Health.” The respondent rates each items twice, once for the subjective importance of the aspects of life or health addressed, and once for the degree of satisfaction in that area. The two ratings are combined into a “weighted satisfaction” score. The total score is the sum of these eight scores. Norms for Germany and Spain have been established. Data for patients from different diagnostic groups in Germany are also available. The work in progress on international versions (UK English, US English, Dutch, Spanish, and Italian) and on additional modules is discussed.

The reliability, construct validity, and discriminant validity of a new self-report questionnaire, the Questionnaire on Stress in Diabetic Patients, were assessed in a sample of 617 patients with insulin-dependent diabetes mellitus and non-insulin-dependent diabetes mellitus. The 90-item inventory is designed to assess psychosocial stress associated with problems in daily living with diabetes. One of the intended uses is to identify psychosocial factors hampering patient compliance with the necessary treatment regimen. Values of Cronbach alpha ranged from 0.63 to 0.88. The results provide initial evidence for the reliability and validity of the instrument.

This article describes a study comparing the work related stress experienced by physicians and nurses working with cancer patients and by those working with patients in cardiac, intensive care, or surgical units. Stress was measured with a newly developed questionnaire containing one question for each of 64 potentially stressful situations; each question was to be answered according to the relevance and degree of emotional or physical stress caused by each situation. The respondents were 299 physicians and 592 nurses from 54 different hospilals and clinics. Although the oncology and corn arison groups experienced the same overall degree of work-relate (stress and physical complaints, the oncology group suffered more from feellngs of emotional involvement and selfdoubt. However, they suffered less from stress connected with institutional factors than did the comparison group dcspite few objective differences in their situalions. Differences in patterns of coping and subjective perceptions of stress may explain these findings.