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Zusammenfassung: Autoimmune rheumatische Erkrankungen (ARE) betreffen auch junge Frauen im gebärfähigen Alter. In den letzten Jahrzehnten führte die verbesserte Überlebensrate und Lebensqualität der Patientinnen mit ARE dazu, dass mehr Frauen mit diesen Erkrankungen schwanger wurden. Der systemische Lupus erythematodes (SLE) ist die häufigste während der Schwangerschaft beobachtete ARE. Es konnte gezeigt werden, dass die immunoendokrinen Veränderungen in der Schwangerschaft den Erkrankungsverlauf beeinflussen können.Schwangerschaften sind auch möglich bei Patientinnen mit seltenen ARE, z. B. systemischer Sklerose, Polymyositis/Dermatomyositis, systemischer Vaskulitis einschließlich Wegener-Granulomatose, Churg-Strauss-Syndrom, Polyarteriitis nodosa, mikroskopischer Polyangiitis, Takayasu-Arteriitis und Behçet-Krankheit.Diese Übersichtsarbeit konzentriert sich auf die Schwangerschaftskomplikationen dieser seltenen ARE und befasst sich kurz mit den zu diesen Erkrankungen veröffentlichten Daten. Außerdem werden Leitlinien für die Behandlung dieser Erkrankungen in der Schwangerschaft vorgestellt. Zu beachten ist, dass die Daten zu diesen Patientinnen sehr spärlich sind und dass in Ermangelung prospektiver Studien die meisten Erkenntnisse aus Fallberichten und retrospektiven Studien stammen.

— One hundred consecutive patients were studied because of stress incontinence between 1990 and 1993. All the patients agreed to follow an out-patients combined therapeutic rehabilitation protocol: physiotherapy, biofeedback and FES. The short and medium-term results were correlated with all the studied parameters (personal, obstetric, anamnestic, clinical, instrumental). In this unselected population of patients affected by stress incontinence, the full recovery and/or improvement rates of the short-term rehabilitation therapy amounted to 26 and 73%. Such rates are significantly changed by some parameters: severity and the physiopathologic mechanism of the stress incontinence, high parity rate and/or patients’ age. A more careful selection of patients may help us achieve much better results. However, pelvic floor rehabilitation is an efficacious and conservative therapeutic procedure in the treatment of female urinary stress incontinence.