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2. Ansätze zur Vernetzung von Daten für die Bildungsforschung und das Bildungsmonitoring in der Schweiz: Bericht zur virtuellen Podiumsdiskussion bei der ISI 2021 und weiterführende Überlegungen.
3. Die Inszenierung einer «Schweizer Hygiene». Der Schweizer Pavillon an der Internationalen Hygiene-Ausstellung Dresden, 1911.
4. Politische Kampagnenwerbung in der Zürcher Tagespresse.
5. Zur sozialen Verträglichkeit des Reichtums.
6. Der Lagerleiter Peter Betsche - ein mikrohistorischer Beitrag zur Geschichte der Schweizer Flüchtlingspolitik im Zweiten Weltkrieg.
7. Kulturelle Erwartungen, Schule und Curriculum: Das Beispiel des Religionsunterrichts an Solothurner Schulen um 1800.
8. Der Einluss der Arbeitsbelastungen auf die Lebenszufriedenheit unter Berücksichtigung des Lebenspartners beziehungsweise der Lebenspartnerin.
9. Warum sind Plegefachmänner und Elektrikerinnen nach wie vor selten? Geschlechtersegregation in Ausbildungs- und Berufsverläufen junger Erwachsener in der Schweiz.
10. «Mir hei e Verein»: Eine Studie über Vereine, Sozialkapital und Wohlstand im Kanton Bern.
11. Aufstiegskarrieren in der Schweiz.
12. ROLLENBILDER DEUTSCHSPRACHIGER KOMMUNIKATIONSMANAGER EINE EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG.
13. Schuleintritt und Schulleistungen im mittleren Primarschulalter.
14. Metamorphosen der Berufsbildung in der Basler Chemie: Soziale Flugbahnen der Produktionsarbeiter und Laborangestellten im Umbruch.
15. An der Identität arbeiten.
16. Lohnunterschiede im Spannungsfeld von sozialer Herkunft und individueller Bildung.
17. Zwischen Parteipolitik und gesellschaftlicher Notwendigkeit.
18. Wettbewerb, soziales Umfeld oder gezielte Lebensplanung?
19. Gelungene Première: Gemeinsamer Anlass SVTC und SVT.
20. FÜR EINE KARTOGRAPHIE DER SCHWEIZER KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFTEN.
21. Sozialräumliche Konstitutionsbedingungen der neokonservativen Denkweise der Schweizerischen Volkspartei. Eine wissens- und gemeindesoziologische Untersuchung in einer suburbanisierten Agglomerationsgemeinde des Kantons Zürich.
22. Der Wunsch nach Homogenitäit: Möglichkeiten und Grenzen einer schweizerischen Bevökerungspolitik in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
23. Von der Familien- zur Verwandtschaftsgeschichte: Der mikrohistorische Blick. Geschichten von Verwandten im Walliser Dorf Vouvry zwischen 1750 und 1850.
24. Beratung und Kontrolle. Ein für den aktivierenden Staat typisches Handlungsdilemma.
25. Poverty, Stratification and Gender in Switzerland.
26. SOZIALE LAGEN IN DER SCHWEIZ.
27. SCHULE UND MIGRATION IN DER SCHWEIZ: ZWISCHEN DEM IDEAL DER INTEGRATION UND DER VERSUCHUNG DER SEPARATION.
28. RELATIVES WACHSTUM: MODELLIERUNG UND EINE ANWENDUNG AUF DATEN ZUR DURCHSETZUNG DER DROGENPROHIBITION.
29. SOZIALE LAGE, LEBENSSTIL UND FREIZEITAKTIVITÄT VON ERWERBSTÄTIGEN IN DER SCHWEIZ.
30. GEWALTKRIMINÄLITÄT UND STADTENTWICKLUNG IN DER SCHWEIZ: EIN EMPIRISCHER ÜBERBLICK.
31. "GLEITENDE ASSOZIATIONSFILTER": Ein neues textanalytisches Verfahren zur Identifikation von semantischen Assoziationsfeldern und seine Anwendung am Begriff "Freiheit" in schweizerischen Zeitungstexten.
32. GESCHLECHTERSPEZIFISCHE ARBEITSMARKT- SEGREGATION IN DER SCHWEIZ.
33. GEMEINDEGROESSE UND STIMMBETEILIGUNG: EIN EINFACHES REGRESSIONSMODELL.
34. Kurse.
35. „Europäische Filmmusik-Traditionen bis 1945‟.
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