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In the wake of stagnating demand across Alpine ski areas, new pricing regimes and recent advances in the availability of precise local weather forecasts, the relation of weather forecasts to ski demand gains new relevance. I use an activity choice framework in which agents evaluate the utility of skiing relative to alternative opportunities. Thereby, agents decide early based on forecasts or spontaneously based on observed weather outcomes. By matching the demand data of three Swiss ski areas to local forecast and weather data, I show that forecast errors affect skiing demand above the variation through weather alone. Furthermore, I find suggestive evidence that reactions to pessimistic forecast errors exceed those to optimistic errors when agents are more risk averse, less enthusiastic towards skiing or the ski area is located further into the Alps.

Additional file 1. Questionnaire.docx

Der Tourismus ist durch seine Kleinstrukturiertheit stark gepr��gt von Familienunternehmen. Gerade in der Hotellerie wie auch der Gastronomie stehen die Betriebe vor allem bei Nachfolgeregelungen und insbesondere in den alpinen und l��ndlichen Gebieten vor grossen Herausforderungen. Im Auftrag des SECO wurde diese Herausforderungen konkreter zu untersuchen. Es hat sich gezeigt, dass besonders im alpinen Raum eine Wachstumsschw��che im Gastgewerbe besteht und diese mit einer erh��hten Nachfolgeproblematik einhergeht. Die Studie fokussiert sich daher auf Nachfolgen in der Beherbergung und der Gastronomie im alpinen Raum. Sowohl aus Sicht des ��bergebenden als auch des ��bernehmenden stehen meist finanzielle Faktoren im Fokus. Aber auch menschliche Faktoren sind im ��bergabeprozess nicht zu vernachl��ssigen. W��hrend in der Schweiz gen��gend staatliche F��rderinstrumente und private Unterst��tzer vorhanden sind, ist oft der Zugang zu diesen f��r die Beteiligten relativ schwierig.

Der Tourismus ist durch seine Kleinstrukturiertheit stark gepr��gt von Familienunternehmen. Gera-de in der Hotellerie und Gastronomie stehen die Betriebe vor allem bei Nachfolgeregelungen und insbesondere in den alpinen und l��ndlichen Gebieten vor grossen Herausforderungen. Im Auftrag des SECO wurden diese Herausforderungen konkret untersucht. Es hat sich gezeigt, dass besonders im alpinen Raum eine Wachstumsschw��che im Gastgewerbe besteht und diese mit einer erh��hten Nachfolgeproblematik einhergeht. Die Studie fokussiert sich daher auf Nachfolgen in der Beher-bergung und der Gastronomie im alpinen Raum. Sowohl aus Sicht des ��bergebenden als auch des ��bernehmenden stehen meist finanzielle Faktoren im Fokus. Aber auch menschliche Faktoren sind im ��bergabeprozess nicht zu vernachl��ssigen. W��hrend in der Schweiz gen��gend staatliche F��rder-instrumente und private Unterst��tzer vorhanden sind, ist oft der Zugang zu diesen f��r die Beteiligten relativ schwierig.