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Wahrend sich Veroffentlichungen zur betriebswortschaftlichen Teildisziplin Controlling anfangs vornehmlich auf die institutionelle Verankerung und die Gestaltung von Controllinginstrumenten fur Grosunternehmen beschrankten, geriet in den vergangenen 15 Jahren auch das Controlling in mittelstandischen Unternehmen starker in den Fokus. Unterschiede lassen sich dabei vor allem aufgrund spezifischer Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) hinsichtlich ihrer begrenzten Ressourcenausstattung sowie ihrer fuhrungsspezifischen Besonderheiten vermuten, doch besteht Bedarf an neueren empirischen Erkenntnissen hierzu. Vor dem Hintergrund dieses Mangels liefert der vorliegende Beitrag neue Befunde aus einer empirischen Befragung zum vorherrschenden Controllingverstandnis sowie zur Ausgestaltung der Controllingorganisation bei KMU.

Voraussetzung zur Existenzbestätigung durch den Abschlussprüfer ist, dass das vom Verwaltungsrat definierte Interne Kontrollsystem schriftlich dokumentiert ist und im Tagesgeschäft des Unternehmens Anwendung findet. Der vorliegende Beitrag versteht sich vor dem Hintergrund des Entscheidungs- und Gestaltungsspielraums, den sowohl das Gesetz als auch der neue PS 890 für die Identifikation und Dokumentation von Kontrollen lassen, als handlungsorientierte Empfehlung fur die Ausgestaltung und Dokumentation interner Kontrollen. Es wird auf den gesetzlichen minimal vorgeschriebenen Wirkungsbereich einer verlässlichen und wahrheitsgetreuen finanziellen Berichterstattung fokussiert., + ID der Publikation: hslu_18870 + Art des Beitrages: Working Paper + Nummer des Reihentitels: No 2008 + Sprache: Deutsch + Letzte Aktualisierung: 2018-09-26 13:18:39

Durch den Zusammenschluss rechtlich selbstandiger Unternehmen zu Unternehmensnetzwerken wird die effiziente Gestaltung und Optimierung unternehmensubergreifender Wertschopfungsprozesse angestrebt, um eine umfassende Marktleistung aus Sicht des Gesamtnetzwerkes zu erbringen. Hierzu ist die zielgerichtete Koordination aller Logistikprozesse und Beziehungen der Netzwerkpartner erforderlich, die allerdings in heterarchischen Netzwerken andere Anforderungen an das Supply Chain Management als in hierarchischen Netzwerken stellt. Nachfolgend soll deshalb dargestellt werden, mit welchen Konzepten die durch das SCM zu leistende Integration der zwischenbetrieblichen Logistikprozesse und Beziehungen in heterarchischen Unternehmensnetzwerken konzeptionell gelost werden kann.

This report relates the case histories of two sisters who demonstrated the typical symptoms of progeria at birth. One of these children had died previous to this study. The familial occurrence underlines the thesis that progeria is an autosomal-recessive disorder. The examination of the cultured skin fibroblasts from the younger child showed a clear decrease in cell growth. On the other hand, the immunfluorescent examination of skin biopsies and cultured skin fibroblasts revealed no atypical distribution of collagen types.