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Hintergrund: Ältere Menschen mit Multimedikation und komplexen Versorgungsbedürfnissen stellen eine zentrale Herausforderung für das Gesundheitssystem dar. Insbesondere bei Krankenhauseinweisung und -entlassung entstehen Versorgungsprobleme durch mangelnde Informationskontinuität. [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Hintergrund: An der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung kommt es vor allem bei Patient*innen mit komplexen Versorgungsbedürfnissen häufig zu einer unzureichenden Informationskontinuität bzgl. der Medikation. Dies kann zu vermeidbaren Schwierigkeiten [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL]

Hintergrund: Fehldosierungen/-verordnungen von Medikamenten bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sind in der täglichen Versorgungspraxis eine Herausforderung. In Mecklenburg-Vorpommern (M-V) als Vielverordner-Bundesland mit alternder Bevölkerung ist dies von besonderer[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 53. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Introduction: Antipsychotic co-treatment is common in schizophrenia, despite lacking evidence for its efficacy and safety. Areas: We conducted a systematic search of PubMed/PsycInfo/CJN/WangFan/CBM without language restrictions from database inception until 05/25/2015 for randomized trials comparing antipsychotic monotherapy with antipsychotic co-treatment in >= 20 adults with schizophrenia reporting meta-analyzable adverse events (AEs) data. Meta-analyzing 67 studies (n=4,861, duration=10.3 +/- 5.2 weeks), antipsychotic co-treatment was similar to monotherapy regarding intolerability-related discontinuation (risk ratio (RR)=0.84, 95% confidence interval (CI)=0.53-1.33, p=0.455). While incidence of >= 1 AE was lower with antipsychotic co-treatment (RR=0.77, 95%CI=0.66-0.90, p=0.001), these results were solely driven by open-label and efficacy-focused studies. Adjunctive D2-antagonists lead to less nausea (RR=0.220, 95%CI=0.06-0.87, p=0.030) and insomnia (RR=0.26, 95%CI=0.08-0.86, p=0.028), but higher prolactin (SMD=2.20, 95%CI=0.43-3.96, p=0.015). Conversely, adjunctive partial D2-agonists (aripiprazole=100%) resulted in lower electrocardiogram abnormalities (RR=0.43, 95%CI=0.25-0.73, p=0.002), constipation (RR=0.45, 95%CI=0.25-0.79, p=0.006), drooling/hypersalivation (RR=0.14, 95%CI=0.07-0.29, p

Am Modell des DNCB-Ekzems des Meerschweinchens wird gezeigt, das hochdosierte parenterale Eisengaben, die zur Absattigung des RES fuhren, eine — zeitlich begrenzte — Abschwachung der allergischen Reaktionsbereitschaft der Haut bewirken. Der umgekehrte Effekt last sich nach Eisenausschleusung mit Desferal demonstrieren.

Auf Grund fluorescenzmikroskopischer Untersuchungen an vier Patienten mit protoporphyrinamischer Lichtdermatose wird einer rotfluorescierenden, in den obersten Hautschichten abgelagerten Substanz (Porphyrin?) die Funktion als Lichtsensibilisator zugesprochen. Bei einem Patienten mit cutaner Porphyrie fand sich in der bedeckt getragenen Haut ebenfalls eine fleckformige Rotfluorescenz.

Es wird uber weitere Untersuchungen an zwei Mitgliedern der Familie B., die an einer familiaren Lichturticaria leiden, berichtet.

Es wird uber eine Patientin mit einer hochgradigen Uberempfindlichkeit der Haut gegenuber UV-B und -C sowie Teile des sichtbaren Lichtes, [Blaugrun (490 nm) und Rot (670 nm)], berichtet. Die Lichtteste in sichtbaren Spektralbereichen wurden mit monochromatischem Licht, das durch Zeis-Interferenzfilter erzeugt wurde, durchgefuhrt. Als wirksame Therapie der Dermatitis solaris subita recidivans erwiesen sich Gaben von Vitamin A und E sowie Reducdyn.