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16 results on '"Rauck, S"'

1. Wie unterscheidet sich die Qualität der oralen Antikoagulation mit Vitamin-K-Antagonisten in deutschen Hausarztpraxen? – Ergebnisse der cluster-randomisierten PICANT-Studie (Primary Care Management for Optimized Antithrombotic Treatment

Author

Mertens, C, Siebenhofer-Kroitzsch, A, Berghold, A, Pregartner, G, Ulrich, LR, Mergenthal, K, Kemperdick, B, Schulz-Rothe, S, Rauck, S, Harder, S, Gerlach, FM, and Petersen, JJ

Subjects
INR-Einstellung, ddc: 610, Primärversorgung im Team, Orale Antikoagulation, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Die Versorgung von Patienten mit oraler Antikoagulation (OAK) erfolgt in Deutschland häufig durch Hausarztpraxen. Unter Alltagsbedingungen kann die Einstellungsqualität durch patienten- und praxisabhängige Faktoren variieren. Fragestellung: Führt eine komplexe[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 52. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2018
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2. Direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) - Therapiewechsel und deren Gründe im Rahmen der PICANT-Studie - Ergebnisse eines Mixed-Methods-Designs

Author

Mergenthal, K., Ulrich, L. R., Petersen, J. J., Siebenhofer-Kroitzsch, A., Rauck, S., Kemperdick, B., Schulz-Rothe, S., Ockelmann, C., and Harder, S.

Subjects
direkte orale Antikoagulanzien, Gerinnungsmanagement, ddc: 610, Mixed-Methods-Ansatz, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Der bevorzugte Einsatz der DOAK zu Vitamin-K-Antagonisten (VKA) im Rahmen der oralen Antikoagulation wird weiterhin kontrovers diskutiert. Hausärzte betreuen einen Großteil der Patienten. In der cluster-randomisierte PICANT-Studie nahmen die Patienten zu Studienbeginn unterschiedliche[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2017

3. Hausarztpraxisbasiertes Case Management für Patient*innen mit Depression (PROMPT)

Author

Petersen, JJ, Mergenthal, K, Rauck, S, Gerlach, FM, and Gensichen, J

Subjects
ddc: 610, Depression, 610 Medical sciences, Medicine, Collaborative Care, medizinische Fachangestellte
Abstract

Hintergrund: In der Studie Primary Care Monitoring for Depressive Patients Trial (PRoMPT) wurde nachgewiesen, dass ein einjähriges, hausarztpraxisbasiertes Case Management (unter Einbindung der Medizinischen Fachangestellten) zu einer Verbesserung der Symptome und der subjektiv wahrgenommenen Behandlungsqualität[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2017
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4. Wirksamkeit eines hausarztpraxisbasierten Case Managements zur Optimierung der oralen Antikoagulation – Ergebnisse der Cluster randomisierten PICANT-Studie

Author

Siebenhofer-Kroitzsch, A, Petersen, JJ, Ulrich, LR, Mergenthal, K, Kemperdick, B, Rauck, S, Schulz-Rothe, S, Gerlach, FM, Pregartner, G, and Berghold, A

Subjects
ddc: 610, orale Antikoagulation, 610 Medical sciences, Medicine, Case Management, medizinische Fachangestellte
Abstract

Hintergrund: Die Einnahme von Antithrombotika stellt eine effiziente Vorbeugung gegen Thrombosen und Embolien dar. Eine Optimierung des Medikationsmanagements ist erforderlich, um den therapeutisch gewünschten Effekt zu erzielen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen zu vermeiden. Fragestellung:[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2017
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5. Einführung in die Cluster randomisierte PICANT-Studie: Methoden, Rekrutierung und Repräsentativität von Studienteilnehmern

Author

Petersen, J. J., Ulrich, L. R., Mergenthal, K., Kemperdick, B., Rauck, S., Schulz-Rothe, S., Gerlach, F. M., Pregartner, G., Berghold, A., and Siebenhofer-Kroitzsch, A.

Subjects
ddc: 610, orale Antikoagulation, 610 Medical sciences, Medicine, Case Management
Abstract

Hintergrund: Bei der oralen Antikoagulation (OAK) ist eine Optimierung des Medikationsmanagements erforderlich, um den therapeutisch gewünschten Effekt zu erzielen. Fragestellung: Ziel der Studie Primary Care Management for Optimized Antithrombotic Treatment (PICANT) war es, das Gerinnungsmanagement[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 51. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2017

6. Die Rolle der Medizinischen Fachangestellten in der PICANT-Studie

Author

Nesseri, P, Ulrich, LR, Siebenhofer-Kroitzsch, A, Petersen, JJ, Kemperdick, B, Rauck, S, Schulz-Rothe, S, and Mergenthal, K

Subjects
ddc: 610, Delegation, Gerinnungsmanagement, Primärversorgung im Team, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: „Die Hausarztpraxis der Zukunft ist eine Teampraxis.“ So lautet nicht nur eine DEGAM Zukunftsposition, sondern auch viele Primärversorgungsstudien haben einen interventionellen Ansatz, bei dem ein Team aus Hausarzt[1] und Medizinischer Fachangestellten (MFA)[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 50. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2016
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7. Neue orale Antikoagulanzien (NOAK) – Gründe für einen Therapiewechsel und Verordnungsverhalten von Hausärzten im Rahmen der PICANT-Studie

Author

Ockelmann, C, Mergenthal, K, Ulrich, LR, Petersen, JJ, Kemperdick, B, Rauck, S, Schulz-Rothe, S, and Siebenhofer-Kroitzsch, A

Subjects
ddc: 610, Gerinnungsmanagement, Neue orale Antikoagulanzien, Hausarztpraxis, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Der Einsatz der NOAK wie Dabigatran, Rivaroxaban und Apixaban im Vergleich zu Vitamin-K-Antagonisten (VKA) wird kontrovers diskutiert. Gerade für Hausärzte[1] ist die Thematik bedeutsam, da sie einen Großteil der dauerhaft antikoagulierten Patienten versorgen. In[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 50. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2016
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8. Validierung klinischer Endpunkte in der Versorgungsforschung am Beispiel der PICANT Studie

Author

Petersen, JJ, Sunnus, M, Mergenthal, K, Ulrich, LR, Rauck, S, Schulz-Rothe, S, Kemperdick, B, Gerlach, FM, and Siebenhofer-Kroitzsch, A

Subjects
Validierung, ddc: 610, Methodische Qualität, orale Antikoagulation, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: In allgemeinmedizinischen Versorgungsforschungsstudien ist es wichtig, Endpunkte valide zu erfassen. In der Literatur finden sich wenige Hinweise dazu, ob und wie genau klinische Endpunkte validiert werden und wie sich die Validierung auf die Inzidenz der Endpunkte auswirkt. Ziel der[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 50. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2016
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9. Umsetzung eines Best Practice-Modells zur Optimierung der oralen Antikoagulation in der Hausarztpraxis

Author

Momtahen, N, Mergenthal, K, Siebenhofer-Kroitzsch, A, Petersen, JJ, Kemperdick, B, Rauck, S, Schulz-Rothe, S, and Ulrich, LR

Subjects
ddc: 610, Gerinnungsmanagement, Patientenzentrierte Versorgung, Komplexe Intervention, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Versorgungsforschungsstudien sollen neue interventionelle Ansätze unter Alltagsbedingungen untersuchen. In der cluster-randomisierten PICANT-Studie („Primary Care Management for Optimized Antithrombotic Treatment“) wurde 2012 bis 2015 untersucht, ob mit der Durchführung[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 50. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2016
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10. Auswirkungen eines Case Managements in der Hausarztpraxis auf das Wissen von Patienten zur oralen Antikoagulation

Author

Maikranz, V, Petersen, JJ, Ulrich, LR, Mergenthal, K, Schulz-Rothe, S, Kemperdick, B, Rauck, S, Gerlach, FM, and Siebenhofer-Kroitzsch, A

Subjects
ddc: 610, Patientenwissen, orale Antikoagulation, 610 Medical sciences, Medicine, Case Management
Abstract

Hintergrund: Vorhofflimmern stellt die Hauptindikation für eine orale Antikoagulation dar. Die zur Therapie häufig genutzten Vitamin-K-Antagonisten haben eine geringe therapeutische Breite und können bei falscher Anwendung zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Obwohl Patienten[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 50. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2016
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11. Wissenszuwachs durch komplexe Intervention? - Ergebnisse einer Befragung von Hausärztinnen und Hausärzten im Rahmen der PICANT-Studie

Author

Ulrich, L.-R., Mergenthal, K., Petersen, J.J., Kemperdick, B., Rauck, S., Schulz-Rothe, S., and Siebenhofer, A.

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: In der cluster-randomisierten PICANT-Studie wurde untersucht, ob mit einer komplexen Intervention zur Optimierung der oralen Antikoagulation (OAK) gerinnungsassoziierte Komplikationen bei betroffenen Patienten im Vergleich zur Regelversorgung reduziert werden können. Die Intervention[zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 49. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2015

12. Wissenszuwachs durch komplexe Intervention? - Ergebnisse einer Befragung von Medizinischen Fachangestellten (MFA) im Rahmen der PICANT-Studie

Author

Mergenthal, K., Ulrich, L.-R., Petersen, J.J., Kemperdick, B., Rauck, S., Schulz-Rothe, S., and Siebenhofer, A.

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: In der cluster-randomisierten PICANT-Studie (Primary Care Management for Optimized Antithrombotic Treatment) wurde untersucht, ob mit der Durchführung einer komplexen Intervention zur Optimierung der oralen Antikoagulation (OAK) gerinnungsassoziierte Komplikationen bei betroffenen [zum vollständigen Text gelangen Sie über die oben angegebene URL], 49. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2015

13. Bereitstellung einer evidenzbasierten Gesundheitsinformation zur Darmkrebs-Früherkennung für Personen mit familiärem Risiko – Qualitätsanspruch vs. Ressourcen im Rahmen der Studie 'FRIDA.Frankfurt'

Author

Plath, J, Steckelberg, A, Koné, I, Dahlhaus, A, Taubenroth, M, Schulz-Rothe, S, Rauck, S, and Siebenhofer, A

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: Ziel der Querschnittstudie „FRIDA.Frankfurt“ ist die Identifikation von Personen im Alter von 40-54 Jahren mit familiärem Risiko für Kolorektale Karzinome (KRK) im hausärztlichen Setting. Es ist zu erwarten, dass etwa 10% (n=875) der zur familiären[for full text, please go to the a.m. URL], EbM zwischen Best Practice und inflationärem Gebrauch; 16. Jahrestagung des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin

Published
2015
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14. Kostenstruktur eines hausarztbasierten Case Managements zur oralen Antikoagulation aus Sicht des Kostenträgers

Author

Ulrich, L. R., Mergenthal, K., Petersen, J. J., Kemperdick, B., Rauck, S., Schulz-Rothe, S., and Siebenhofer, A.

Subjects
Versorgungsforschung, ddc: 610, Kosten-Analyse, orale Antikoagulation, 610 Medical sciences, Medicine
Abstract

Hintergrund: In der cluster-randomisierten PICANT-Studie wird untersucht, ob mit der Durchführung eines hausarztbasierten Case Managements zur Optimierung der oralen Antikoagulation (OAK) (Intervention) gerinnungsassoziierte Komplikationen bei betroffenen Patienten im Vergleich zur Regelversorgung[for full text, please go to the a.m. URL], 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2014
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15. Hausärztliches Case Management für Patienten mit Depression - Wie sind die Depressionsverläufe der Patienten?

Author

Petersen, J. J., Hartig, J., Paulitsch, M. A., Mergenthal, K., Rauck, S., Gerlach, F. M., and Gensichen, J.

Subjects
ddc: 610, Depression, Somatoforme Störungen, Angst, 610 Medical sciences, Medicine, Case Management
Abstract

Hintergrund: Die Hausarztpraxis spielt eine wichtige Rolle in der Versorgung von Patienten mit Depression. Der Primary Care Monitoring for Depressive Patients Trial (PRoMPT) zeigte, dass ein hausarztpraxisbasiertes Case Management für diese Patienten zur Symptomverbesserung nach einem Jahr führt.[for full text, please go to the a.m. URL], 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2014
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16. FRIDA.Frankfurt - Familiäres Risiko für Darmkrebs - Früherkennung im hausärztlichen Setting [Studienprotokoll]

Author

Plath, J., Dahlhaus, A., Koné, I., Taubenroth, M., Schulz-Rothe, S., Rauck, S., Gerlach, F. M., and Siebenhofer, A.

Subjects
ddc: 610, 610 Medical sciences, Medicine, Darmkrebs, familiäres Risiko
Abstract

Hintergrund: Darmkrebs zählt in Deutschland zu den drei häufigsten Krebsarten und Krebstodesursachen [ref:1]. Eine familiäre Prädisposition erhöht das Risiko für Darmkrebs um den Faktor 2–4 [ref:2], [ref:3]. Aktuell existiert kein risikoadaptiertes[for full text, please go to the a.m. URL], 48. Kongress für Allgemeinmedizin und Familienmedizin

Published
2014

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