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Diese Publikation widmet sich den Fragen, welche Kompetenzen in Bezug auf Selbstständigkeit von den Schüler*innen im Verlauf der Eingangsphase des Oberstufen-Kollegs erwartet werden, welches Verständnis von Selbstständigkeit die Akteur*innen der Eingangsphase aufweisen, welche Konzepte zur Förderung von Selbstständigkeit von ihnen verfolgt werden und welche Herausforderungen sich hierdurch sowie durch die institutionellen Strukturen für die Schüler*innen ergeben. Dazu wird zunächst Selbstständigkeit als pädagogischer Horizont theoretisch beschrieben und mit den drei Begriffen der produktiven, funktionalen und instrumentellen Selbstständigkeit ausdifferenziert. Der hierbei neu eingeführte Begriff der instrumentellen Selbstständigkeit eröffnet mit dem Konzept der „Zone der nächsten Entwicklung“ auf Basis der Arbeiten Wygotskis (1987) den Blick auf konkrete Lernprozesse, die durch Lernende selbst und mit professioneller Unterstützung initiiert werden. Die instrumentelle Selbstständigkeit wird anschließend auf eine, aus den Arbeiten Ludwig Hubers (1994, 1998, 2010) abgeleitete Vorstellung von Studierfähigkeit bezogen. Dieser theoretische Rahmen wird um eine Darstellung institutioneller Strukturen für das Selbstständigwerden auf verschiedenen Ebenen (KMK, NRW, Oberstufen-Kolleg) sowie um eine Darstellung der Unterrichtsstrukturen am Oberstufen-Kolleg ergänzt. Unter Berücksichtigung dieser theoretischen Überlegungen werden leitfadengestützte Interviews mit verschiedenen Akteur*innen aus der pädagogischen Praxis der Eingangsphase (Lehrende verschiedener Basiskurse, Schulsozialarbeit, Laufbahnberatung, Projektkoordination) nach der Methode des thematischen Kodierens ausgewertet. Dabei werden verschiedene Vorstellungen zu einer pädagogischen Hinführung zur Selbstständigkeit entfaltet und systematisch auf die Ebenen des Unterrichts und der Institution bezogen., PraxisForschungLehrer*innenBildung. Zeitschrift für Schul- und Professionsentwicklung., Vol. 3 No. 4 (2021): Selbstständigkeit als pädagogischer Horizont der Oberstufe: Eine qualitative Untersuchung zum Verständnis von Selbstständigkeit in der pädagogischen Praxis der Eingangsphase am Oberstufen-Kolleg

Diese Publikation widmet sich den Fragen, welche Kompe-tenzen in Bezug auf Selbstständigkeit von den Schüler*innen im Verlauf der Ein-gangsphase des Oberstufen-Kollegs erwartet werden, welches Verständnis von Selbstständigkeit die Akteur*innen der Eingangsphase aufweisen, welche Kon-zepte zur Förderung von Selbstständigkeit von ihnen verfolgt werden und welche Herausforderungen sich hierdurch sowie durch die institutionellen Strukturen für die Schüler*innen ergeben. Dazu wird zunächst Selbstständigkeit als pädagogi-scher Horizont theoretisch beschrieben und mit den drei Begriffen der produktiven, funktionalen und instrumentellen Selbstständigkeit ausdifferenziert. Der hierbei neu eingeführte Begriff der instrumentellen Selbstständigkeit eröffnet mit dem Konzept der „Zone der nächsten Entwicklung“ auf Basis der Arbeiten Wygotskis (1987) den Blick auf konkrete Lernprozesse, die durch Lernende selbst und mit professioneller Unterstützung initiiert werden. Die instrumentelle Selbstständig-keit wird anschließend auf eine, aus den Arbeiten Ludwig Hubers (1994, 1998, 2010) abgeleitete Vorstellung von Studierfähigkeit bezogen. Dieser theoretische Rahmen wird um eine Darstellung institutioneller Strukturen für das Selbstständig-werden auf verschiedenen Ebenen (KMK, NRW, Oberstufen-Kolleg) sowie um eine Darstellung der Unterrichtsstrukturen am Oberstufen-Kolleg ergänzt. Unter Berücksichtigung dieser theoretischen Überlegungen werden leitfadengestützte In-terviews mit verschiedenen Akteur*innen aus der pädagogischen Praxis der Eingangsphase (Lehrende verschiedener Basiskurse, Schulsozialarbeit, Laufbahn-beratung, Projektkoordination) nach der Methode des thematischen Kodierens ausgewertet. Dabei werden verschiedene Vorstellungenzu einer pädagogischen Hinführung zur Selbstständigkeit entfaltet und systematisch auf die Ebenen des Unterrichts und der Institution bezogen.

Resynthesized (RS) oilseed rape (Brassica napus L.) is potentially of great interest for hybrid breeding. However, a major problem with the direct use of RS B. napus is the quality of seed oil (high level of erucic acid) and seed meal (high glucosinolate content), which does not comply with double-low quality oilseed rape. Thus, additional developments are needed before RS B. napus can be introduced into breeding practice. In this study, RS oilseed rape was obtained through crosses between B. rapa ssp. chinensis var. chinensis and B. oleracea ssp. acephala var. sabellica. RS plant was then crossed with double-low (00) winter oilseed rape lines containing the Rfo gene for Ogura cytoplasmic male sterility (CMS ogu) system. Populations of doubled haploids (DH) were developed from these F1 hybrids using the microspore in vitro culture method. The seeds of semi-RS DH lines were analyzed for erucic acid and glucosinolate content. Among the populations of semi-RS DHs four 00-quality lines with the Rfo gene were selected. Using 344 AFLP markers to estimate genetic relatedness, we showed that the RS lines and semi-RS lines formed clusters that were clearly distinct from 96 winter oilseed rape parental lines of F1 hybrids.

W ostatnich latach w literaturze nauk regionalnych wiele miejsca poświęca się efektom przestrzennym oraz problemom uwzględnienia zależności przestrzennych w specyfikacji regionalnych modeli wzrostu. W kontekście teorii NEG oraz modeli wzrostu endogenicznego jako główne źródło autokorelacji przestrzennej zaczęto postrzegać tzw. efekty zewnętrzne oraz zjawisko rozprzestrzeniania się. Z punktu widzenia modelowania regionalnego wzrostu gospodarczego istotnej wagi nabrało więc, nie tyle uwzględnianie w modelach zależności przestrzennych (nadal bardzo popularne w literaturze tzw. podejście ad hoc), ale raczej modelowanie efektów przestrzennych z pełnym zrozumieniem ich ekonomicznych przyczyn. Takie podejście pozwala, nie tylko na poprawniejszą konstrukcję modelu pod względem statystycznym, lecz daje także możliwość głębszego zrozumienia i interpretacji oszacowanych parametrów w modelach wzrostu. In recent years we can observe a number of papers concerning spatial effects and problems of incorporation of spatial dependences in regional growth models. In the context of NEG and endogenous growth theories externalities and spillover effects are considered as a main sources of spatial autocorrelation. From the regional modelling point of view we can observe the increasing role of modelling the spatial effects with economic background as a contrast to so cold ad hoc modelling which is still present in the literature. This type of modelling allows for better statistical description of models and at the same time for better understanding of the regional growth models.

The article brings forward means and strategies of currency risk management by using currency options. This kind of risk has a significant influence on a stability of business, and one of the most important long - term goal for companies should be to recognize and eliminate that risk. The article analyses the situation on currency and derivatives market in the world and in Poland as well. The last part of a paper presents the survey on types of currency operations, which are the most popular and often use by companies to insure them against currency risk. Zadanie pt. Digitalizacja i udostępnienie w Cyfrowym Repozytorium Uniwersytetu Łódzkiego kolekcji czasopism naukowych wydawanych przez Uniwersytet Łódzki nr 885/P-DUN/2014 zostało dofinansowane ze środków MNiSW w ramach działalności upowszechniającej naukę.