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Die Mehrzahl der Gefasoperationen stellen von der arteriellen Hamodynamik her betrachtet wohl einen kausalen Eingriff dar, jedoch konnen Genese und die Progressionstendenz der Grundkrankheit nicht beeinflust werden. Aus diesem Grunde sind regelmasige Kontrollen in den folgenden postoperativen Monaten und Jahren notwendig. Die qualitative Messung des arteriellen Druck- und Volumenpulses sowie die quantitative Bestimmung der Ruhe- und Belastungsdurchblutung der operierten Extremitat sind einfach und unblutig durchzufuhren und gehen als funktionelle Meswerte mit der klinischen Symptomatik parallel. Durch Ubertragung dieser Daten auf einen Lochkartenbeleg ist eine exakte statistische Auswertung durch den Computer moglich.