25 results on '"Müller, Jennifer"'
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2. Small molecule inhibitors provide insights into the relevance of LAT1 and LAT2 in materno-foetal amino acid transport
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Zaugg, Jonas, Huang, Xiao, Ziegler, Fabian, Rubin, Matthias, Graff, Julien, Müller, Jennifer, Moser-Hässig, Ruedi, Powell, Theresa, Gertsch, Jürg, Altmann, Karl Heinz, and Albrecht, Christiane
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trophoblast differentiation ,placenta ,transplacental amino acid transport ,Transwell ,610 Medicine & health ,BeWo ,LAT1 (SLC7A5) ,LAT2 (SLC7A8) ,leucine uptake ,monolayer ,trophoblast ,embryonic structures ,570 Life sciences ,biology ,reproductive and urinary physiology - Abstract
The placenta supplies the foetus with critical nutrients such as essential amino acids (AA, eg leucine) for development and growth. It also represents a cellular barrier which is formed by a polarized, differentiated syncytiotrophoblast (STB) monolayer. Active Na+-independent leucine transport across the placenta is mainly attributed to the System L transporters LAT1/SLC7A5 and LAT2/SLC7A8. This study explored the influence of trophoblast differentiation on the activity of LAT1/LAT2 and the relevance of LAT1/LAT2 in leucine uptake and transfer in trophoblasts by applying specific small molecule inhibitors (JPH203/JG336/JX009). L-leucine uptake (total dose = 167 mu mol/L) was sensitive to LAT1-specific inhibition by JPH203 (EC50 = 2.55 mu mol/L). The inhibition efficiency of JPH203 was increased by an additional methoxy group in the JPH203-derivate JG336 (EC50 = 1.99 mu mol/L). Interestingly, JX009 showed efficient System L inhibition (EC50 = 2.35 mu mol/L) and was the most potent inhibitor of leucine uptake in trophoblasts. The application of JPH203 and JX009 in Transwell(R)-based leucine transfer revealed LAT1 as the major accumulative transporter at the apical membrane, but other System L transporters such as LAT2 as rate-limiting for leucine efflux across the basal membrane. Therefore, differential specificity of the applied inhibitors allowed for estimation of the contribution of LAT1 and LAT2 in materno-foetal AA transfer and their potential impact in pregnancy diseases associated with impaired foetal growth., Journal of Cellular and Molecular Medicine, 24 (21), ISSN:1582-1838, ISSN:1582-4934
- Published
- 2020
3. A Potent Mimetic of the Siglec-8 Ligand 6'-Sulfo-Sialyl Lewisx
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Kroezen, Blijke S., Conti, Gabriele, Girardi, Benedetta, Cramer, Jonathan, Jiang, Xiaohua, Rabbani, Said, Müller, Jennifer, Kokot, Maja, Luisoni, Enrico, Ricklin, Daniel, Schwardt, Oliver, and Ernst, Beat
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respiratory system - Abstract
Siglec-8 is a promising target for the treatment of eosinophil- and mast cell-associated diseases such as asthma. Based on pharmacophore analysis of 6’-sulfo-sialyl Lewisx, a specific Siglec-8 ligand identified in glycan array screening, potent glycomimetics were developed. While maintaining the neuraminic acid core, a carbocyclic replacement of the Gal moiety and the introduction of a sulfonamide led to a 20-fold improvement of affinity.
- Published
- 2020
4. Library Life: Werkstätten kulturwissenschaftlichen Forschens
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Krentel, Friedolin, Barthel, Katja, Brand, Sebastian, Friedrich, Alexander, Hoffmann, Anna Rebecca, Meneghello, Laura, Müller, Jennifer Ch., and Wilke, Christian
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ddc:020 - Abstract
Wie und wo entsteht kulturwissenschaftliches Wissen? Im Kopf? In der Bibliothek? Am Schreibtisch? Inspiriert von den Laborstudien der Science & Technology Studies ging das Autor*innen-Kollektiv des vorliegenden Buchs diesen Fragen nach. Aufgesucht wurden die persönlichen Schreiborte von Kulturwissenschaftler*innen verschiedener Disziplinen. In ihren Beiträgen eröffnen die Autor*innen vielfältige Perspektiven auf bislang kaum erforschte Praktiken kulturwissenschaftlicher Wissensproduktion. Hierdurch wird ein komplexes Zusammenspiel technisch-materieller, praktischer, medialer, sozialer, institutioneller, ökonomischer, politischer und ideeller Dimensionen in den Werkstätten kulturwissenschaftlichen Forschens freigelegt. Die Ergebnisse der interdisziplinär angelegten und kollaborativ erarbeiteten Studien liefern überraschende Einsichten und eröffnen weiterführende Forschungsfragen: ein Plädoyer für eine reflexive, kollaborativ-interdisziplinäre Wissenschaftspraxis.
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- 2020
5. Die Aufnahme Fremder in das System einer von Bund und Ländern geleisteten wirtschaftlichen Absicherung fernab der allgemeinen Sozialhilfe
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Müller, Jennifer Elisabeth
- Abstract
Das System der wirtschaftlichen Absicherung Fremder fernab der allgemeinen Sozialhilfe ist in Österreich komplex ausgestaltet, eng mit dem Asyl- und Fremdenrecht verzahnt und hat dabei den rechtlichen Erfordernissen sowohl auf nationaler, als auch auf supranationaler (insbesondere der AufnahmeRL-neu und der QualifiaktionaRL-neu) und auch internationaler Ebene gerecht zu werden: Asylwerberinnen und Asylwerber beispielsweise genießen ab Einbringung ihres Asylantrags in Österreich eine rechtliche Sonderstellung in Form eines (faktischen) Abschiebeschutzes (§§ 12 ff AsylG 2005) und – verknüpft mit deren asylverfahrensrechtlicher Stellung – einen Rechtsanspruch auf eine staatlich geleistete wirtschaftliche Absicherung ihrer Existenz. Daneben zählen auch Asylberechtigte für einen Zeitraum von vier Monaten ab Zuerkennung des Asylstatus, Subsidiär Schutzberechtigte, Fremde mit einer „Aufenthaltsberechtigung besonderer Schutz“ gemäß § 57 AsylG 2005, Vertriebene im Sinne des § 62 AsylG 2005 und Fremde, die aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen nicht abschiebbar sind, zum begünstigten Personenkreis auf Grundversorgung. Die Genfer Flüchtlingskonvention 1951 – in Ergänzung durch das New Yorker Protokoll 1964 – kann als die Wiege der europäischen, staatlich geleisteten wirtschaftlichen Absicherung Asylsuchender angesehen werden. Neben den Flüchtlingen erfahren aber auch andere schutzwürdige Fremde im internationalen Rechtsverständnis Anerkennung ihrer besonderen Stellung. In concreto handelt es sich dabei um solche Drittstaatsangehörige, deren Rückstellung in ihre Heimatstaaten aus den verschiedensten (anderen) Gründen nicht möglich ist. In Würdigung deren besonderer Situation wurden seitens zahlreicher Vertragsstaaten andere innerstaatliche Schutzmechanismen geschaffen („komplementärer Schutz“). Auch das Unionsrecht hat deren Schutzwürdigkeit erkannt und aufgegriffen. Auf supranationaler Ebene wurden erstmals im Jahre 2003 mit Erlass der AufnahmeRL einheitliche Vorgaben betreffend Mindestbedingungen für die Aufnahme Asylsuchender in den Mitgliedstaaten geschaffen. Diese wurde per 21.7.2015 durch die AufnahmeRL-neu ersetzt. Daneben geben derzeit die MassenzustromRL und die OpferschutzRL europäische Mindeststandards für die Aufnahme und den Aufenthalt bestimmter anderer Fremder (Vertriebene, Opfer des Menschenhandels u.a.) in den Mitgliedstaaten vor. Ab Zuerkennung des Subsidiären Schutzstatus bzw des Asylstatus gelten für Asylwerbende darüber hinaus die Kriterien der QualifikationsRL-neu (vgl insbesondere Art 29 und Art 30 QualifikationsRL-neu). Ab diesem Zeitpunkt sind Asylberechtigte den Staatsangehörigen im Hinblick auf Sozialhilfeleistungen gleichzustellen, Subsidiär Schutzberechtigte dürfen jedoch auf Kernleistungen beschränkt bleiben (vgl Art 29 Abs 1 QualifikationsRL-neu). Für sämtliche Richtlinien gilt, dass sie Betroffenen ein Recht auf entsprechende Versorgung im jeweiligen Aufnahmestaat einräumen. Nichtsdestotrotz resultiert daraus kein verfassungsgesetzlich gewährleistetes Recht Fremder auf Grundversorgung in Form eines „Grundrechts auf soziale Absicherung“ in Österreich; ein solches ist der österreichischen Rechtsordnung fremd. Auch aus der GRC oder der EMRK kann per se keine staatliche Pflicht zur Einrichtung eines Versorgungssystems Fremder abgeleitet werden. In diesem Zusammenhang erlangt allerdings die neuere Judikatur des EGMR (EGMR, M.S.S./Belgien und Griechenland, 21.1.2011, Appl 30696/09) Bedeutung: So verlangt das Höchstgericht, dass, wenn auf nationaler Ebene ein System der sozialen Sicherheit in Form einer Grundversorgung Fremder etabliert wurde, die materiellen Leistungsmodalitäten der staatlichen Fürsorgeleistungen für Fremde nicht nur an den Garantien des supranationalen Sekundärrechts, sondern auch an jenen der EMRK und der GRC zu messen sind. Dies insbesondere am Grundsatz der „Achtung der Menschenwürde“ (Art 3 EMRK, Art 1 GRC), aus welchem der EGMR ableitet, dass die staatlichen Fürsorgeleistungen Betroffenen ein menschenwürdiges Leben im Aufnahmestaat ermöglichen müssen, bei dem die Gesundheit und der Lebensunterhalt der Fremden gewährleistet ist. Aus Sicht des EGMR erfasst dies gegebenenfalls auch finanzielle (staatliche) Unterstützungsleistungen in angemessener, den staatlichen Lebensbedingungen angepasster Höhe. Ob der unionsrechtlichen Umsetzungspflichten der supranationalen Richtlinien im Hinblick auf die Aufnahme und Versorgung bestimmter Fremder in den Mitgliedstaaten läuft diese Judikatur de facto auf die Etablierung eines „Grundrechts Fremder auf menschenwürdige Grundversorgung“ hinaus. Determiniert durch die internationalen und supranationalen Vorschriften, wird die Grundversorgung in Österreich auf nationaler Ebene derzeit durch zehn einfachgesetzliche Regelungswerke, die auch in Umsetzung der Grundversorgungsvereinbarung-Art15a B-VG erlassen wurden, rechtlich ausgestaltet. Während die Grundversorgungsvereinbarung-Art 15a B-VG insbesondere die Betreuungsaufgaben auf die Vertragsparteien verteilt (vgl Art 3 f leg cit), obliegt die konkrete einfachgesetzliche Ausgestaltung – in Entsprechung der Art 15a B-VG Vereinbarung sowie den unionsrechtlichen Vorgaben – dem Bundes- bzw dem jeweiligen Landesgesetzgeber. Die verfassungsrechtliche Kompetenz des Bundes zur Regelung der Grundversorgung der Asylwerbenden ist in Art 10 Abs 1 Z 3 B-VG (als Annexmaterie zum Tatbestand „Asyl“) begründet. Die Kompetenzgrundlage für die Grundversorgungsregelungen der Länder findet sich im Tatbestand des „Armenwesens“ in Art 12 Abs 1 Z 1 B-VG. Da der Bund bis dato von seiner Grundsatzgesetzgebungskompetenz keinen Gebrauch gemacht hat, stand es den Ländern bisher frei, den Gegenstand ihren Vorstellungen entsprechend zu regeln (Art 15 Abs 6 B-VG). Mag die wissenschaftliche Aufarbeitung des österreichischen Systems einer Grundversorgung Fremder auch nicht allzu viele Möglichkeiten zu rechtsdogmatischer Tiefe eröffnen, so darf dennoch nicht übersehen werden, dass die rechtliche Ausgestaltung dieser Regelungsthematik ob ihrer quantitativen Regelungsdichte auf nationaler und supranationaler Ebene, der engen Verflechtung mit dem Asyl- und Fremdenrecht sowie ihren Berührungspunkten zu den sozialhilferechtlichen Regelungen der Länder an Komplexität nicht zu unterschätzen ist. Des Weiteren schränken die unionsrechtlichen Determinanten nicht nur den dem Gesetzgeber, sondern auch den gegebenenfalls den Organen der Verwaltung eingeräumten „Spielraum“ bei der nationalen Vollziehung der Grundversorgung in Österreich ein. Begünstigt durch die oftmals fehlenden Begriffsdeterminationen in den unionsrechtlichen Vorschriften sowie die weitgehend fehlende höchstgerichtliche Judikatur des EuGH, sind Spannungen zum supranationalen Recht vorprogrammiert. Im besten Fall können diese durch richtlinienkonforme Interpretationen beseitigt werden. Überall dort, wo dies nicht gelingt, bedarf es weitergehender gesetzlicher Anpassungen. Der Fokus der Dissertation lag darauf, das komplexe System der österreichischen Grundversorgung aufzuarbeiten, im Bundesländervergleich kritisch auf ihre Vereinbarkeit mit supranationalen und nationalen Determinanten zu prüfen, Ungereimtheiten aufzuzeigen, geeignete Lösungsansätze zu liefern und dadurch Spannungsfelder zu minimieren bzw. – nach Möglichkeit – zu eliminieren.
- Published
- 2019
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6. DaF-/DaZ-/DaM-Bildungsräume. Sprech- & Textformen im Fokus
- Author
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Dirks, Una, Decker, Lena, Siebert-Ott, Gesa, Peschel, Corinna, Mainzer-Murrenhoff, Mirka, Lange, Marion, Prediger, Susanne, Şahin-Gür, Dilan, Grießhaber, Wilhelm, Kretschmer, Annette, Ramos, Maria, Müller, Jennifer, Grell, Isabell, Siebold, Kathrin, and Wallner, Franziska
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Academic language ,Professionalisieru ,Fachsprache ,German as Second Language ,Sprache, Linguistik ,Sprachbildung ,Bildungssprache ,Language, Linguistics ,Sprachkompetenz ,German as a Foreign Language ,Deutsch als Fremdsprache ,German as Mother Tongue ,Lehrerbildung ,Deutsch als Zweitsprache ,Deutsch als Muttersprache ,ddc:400 ,language for specific purposes - Abstract
Der Sammelband besteht aus zwei Teilen: Der erste Teil befasst sich mit der Universität als Bildungsraum für zukünftige Lehrpersonen. Hier interessiert, wie diese Adressatengruppe mithilfe wissenschaftlich fundierter Ansätze auf einen professionellen Umgang mit sprachlich heterogenen Unterrichtsanforderungen vorbereitet werden kann. Im zweiten Teil werden verschiedene Dimensionen sprachbildenden Unterrichts in den Fächern Deutsch, Geschichte, Biologie und Mathematik näher ausdifferenziert. Unter der Prämisse, dass die Verfügbarkeit hinreichend entwickelter sprachlicher Kompetenzen in allen Fächern als conditio sine qua non für den Bildungserfolg zählt, setzen sich alle Beiträge mit einzelnen Sprech- und Textformen zu bestimmten Themen sowie mit diesbezüglichen Fördermaßnahmen auseinander., The anthology consists of two parts: The first part deals with the university as an educational space for future teachers. Here, we are interested in how this target group can be prepared for a professional handling of linguistically heterogeneous teaching requirements in line with scientifically founded approaches. In the second part, different dimensions of language teaching in the subjects German, History, Biology and Mathematics will be investigated in detail. Under the premise that the availability of adequately developed linguistic competencies in all subjects counts as a sine qua non for educational success, all contributions deal with individual forms of speech and writing on specific topics as well as with language enhancement activities.
- Published
- 2019
7. BodenDok – eine modulare App für die digitale Bodenbeurteilung
- Author
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Müller, Jennifer, Marchesi, Lukas, Bünemann-König, Else, Fliessbach, Andreas, and Weidmann, Gilles
- Subjects
Education, extension and communication ,Soil quality - Abstract
Die Spatenprobe liefert wertvolle Informationen zum Zustand landwirtschaftlicher Böden. Trotzdem wird sie in der Praxis wenig angewendet. Die BodenDok Mobile-App will dies nun ändern. Die App des Forschungsinstituts für biologischen Landbau FiBL,eine Co-Produktion mit der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, unterstützt die Landwirte bei der Spatenprobe und weitergehenden Beobachtungen am Boden. Die App führt die Nutzer Schritt für Schritt durch den Beurteilungsprozess und liefert unter anderem Hinweise zur Bearbeitbarkeit des Bodens. Die App ist modular konzipiert, so dass vertiefende und innovative Untersuchungsmethoden zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt werden können.
- Published
- 2018
8. Lehrmaterialanalyse als Grundlage für die Planung sprachsensiblen Geschichtsunterrichts
- Author
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Müller, Jennifer and Dirks, Una
- Subjects
history lesson ,ddc:370 ,reading ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,content- and language-based teaching ,Lesen ,scaffolding ,Textanalyse ,language-sensitive ,Geschichtsunterricht ,Scaffolding ,Sprachsensibel ,Education - Abstract
History teachers must be aware of the specific content- and language-based requirements of the subject matter at issue, and they must be able to enhance their students‘ competencies as far as possible in accordance with these requi-rements. Otherwise, poor learning outcomes are likely to happen. How these objectives can be implemented in a ‚language-sensitive‘ history lesson will be outlined in more detail in this article by focusing on text difficulties from a linguistic and subject-specific point of view. In the light of this analysis, a framework of ‚language-sensitive‘ text work in history lessons is provided., Im Jahr 2017 wechselten allein in Hessen 8.900 sog. Seiteneinsteiger/innen, also Kinder und Jugendliche, die ihr Heimatland (häufig als Geflüchtete) ver-lassen haben und erst seit Kurzem in Deutschland zur Schule gehen, aus den Intensiv- und Sprachlernklassen in die Regelklassen der hessischen Schulen (vgl. Hessisches Kultusministerium, o. J.). Um darauf reagieren zu können, wird verstärkt die Verschränkung von Sprach- und Fachlernen diskutiert, besonders unter dem Stichwort „Sprachsensibler Fachunterricht“. Dieser Ansatz begreift Sprachförderung nicht allein als additive Unterstützung durch Zusatz- oder Förderunterricht, sondern plädiert dafür, in jedem Unterrichtsfach und jeder Unterrichtseinheit Raum für Sprachlernen zu schaffen, welches mit dem Inhaltslernen des Faches verknüpft und so systematisch gefördert wird (vgl. Becker-Mrotzek, 2013; Leisen, 2013). Dabei ist jedoch zu beachten, dass fachliche Inhalte, Fähigkeiten und Fertigkeiten nur durch Fachdidaktik vermittelt werden können, andererseits sind die wenigsten Fachlehrkräfte für das Unterrichten von DaF- oder DaZ-Lernenden ausgebildet. In diesem Artikel wird die Verbindung von geschichtsdidaktischen und fremdsprachendidaktisch-linguistischen Perspektiven anhand der sprachlichen Analyse eines Schulbuchtexts für die Mittelstufe exemplarisch durchgeführt. Angelehnt an das Scaffolding nach Gibbons (2015) sollen potenzielle sprachliche Hürden im Kontext einer Bedarfsanalyse zusammengestellt und kategorisiert werden, um so ein kriterienge-leitetes Analyseraster zu erarbeiten, das auch für andere Geschichtstextanalysen angewandt werden kann. Mit einem solchen Raster soll es Geschichtslehrenden zukünftig leichter gemacht werden, sprachliche (und fachliche) Hürden zu antizipieren und ihren Unterricht so sprachsensibel zu gestalten. Dieser Artikel stellt einen ersten Entwurf eines Analyserasters für die Vorbereitung sprachsensiblen Geschichtsunterricht vor.
- Published
- 2018
9. Growth and project finance in the least developed countries
- Author
-
la Cour, Lisbeth F. and Müller, Jennifer
- Subjects
Least Developed Countries ,Project Finance ,jel:G15 ,Economic Growth ,G15 ,ddc:330 ,F43 ,jel:F43 ,jel:O16 ,Foreign Direct Investment ,O16 ,Project Finance, Economic Growth, Least Developed Countries, Foreign Direct Investment - Abstract
This article examines the effects of project finance on economic growth in the least developed countries (LDC). Inspired by the neoclassical growth model we set up an econometric model to estimate the effects of project finance for a sample consisting of 38 of the least developed countries using data from the period 1994-2007. The results of our study suggest, that project finance has a significant positive effect on economic growth and therefore constitute an important source of financing in the selected set of countries. Additionally, the project sheds light on other factors of importance for economic growth in LDCs. We find that a higher regulatory quality, lower government consumption and a higher level of education helps increase growth. The significance of these variables are, however, not as consistently robust as the results for project finance.
- Published
- 2014
10. Bericht zur Exkursion 'Die Rolle und Funktion der OECD in einer globalisierten Welt'
- Author
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Arpaci, Arnold, Bataray, Sirin, Chittka, Isabell, Corj, Mihaela, Göbel, Clarissa, Lytus, Oxana, Müller, Jennifer Ch., Pakzad, Hassieb, Spanke, Jacob, Stockhausen, Maximilian, Ucar, Bahar, and Wolfram, Michael Wolfram
- Abstract
KULT_online, Nr. 42 (2015): KULT_online 42 (2015)
- Published
- 2015
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11. Über gemeinsames Arbeiten in verteilten Schreibwerkstätten
- Author
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Barthel, Katja, Brand, Sebastian, Friedrich, Alexander, Hoffmann, Anna Rebecca, Krentel, Friedolin, Meneghello, Laura, Müller, Jennifer Ch., Wilke, Christian, and Krentel, Friedolin
- Subjects
Wissenschaftliches Arbeiten - Published
- 2015
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12. Ländliche Lebensverhältnisse im Wandel 1952, 1972, 1993, 2012: Volume 3, Kindheit im Wandel
- Author
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Keil, Andreas, Röhner, Charlotte, Jeske, Ina, Godau, Michael, Padberg, Stefan, Müller, Jennifer, Seyfi, Nur, and Schraven, Mira
- Subjects
Raumnutzungsverhalten ,Raumwahrnehmung und Raumkonstruktion ,Kindheitsmuster ,changing childhood in rural areas ,ddc:630 ,Wandel von Kindheit in ländlichen Regionen ,childhood pattern ,ways of making use of space ,perception and construction of space - Abstract
Wie hat sich die Kindheit im dörflichen Raum gewandelt? Wie beurteilen die Kinder ihre aktuelle Lebenssituation? Wie beurteilen die Eltern die Lebenssituation ihrer Kinder? Welche Muster des Aufwachsens zeigen sich im ländlichen Raum? Das sind die Forschungsfragen, denen im Rahmen der Längsschnittstudie 'Ländliche Lebensver-hältnisse im Wandel 1952, 1972, 1993 und 2012' in der Teilstudie zu Kindheit im ländlichen Raum durch ForscherInnen der Bergischen Universität Wuppertal nachgegangen werden konnte. Somit konnten Daten zu vergangenen Kindheiten in historisch-zeitlicher Perspektive und Daten zur aktuellen Kindheit aus der Perspektive der 5- bis 13-jährigen Kinder im ländlichen Raum erhoben und ausgewertet werden. [...] How has childhood in rural areas changed? How do children judge on their current living conditions? How do parents judge on their children's living conditions? Which patterns of growing up occur in rural areas? These are the research questions which could be pursued by researchers form Bergische Universität Wuppertal in the context of the longitudinal study 'Ländliche Lebensverhältnisse im Wandel 1952, 1972, 1993 and 2012 (Changing Living Conditions in Rural Areas 1952, 1972, 1993 and 2012)', here: sub-study on childhood in rural areas. The study allowed for collecting and assessing data on past childhoods from a historical-chronological perspective as well as data on current childhood from the perspective of children at the age of 5-13 in rural areas. [...]
- Published
- 2015
13. Arbeit – Macht – Sinn. Zur Entgrenzung von Arbeit im Wissenschaftsbetrieb
- Author
-
Müller, Jennifer Ch. and Krentel, Friedolin
- Subjects
akademischer Mittelbau ,Beruf ,Wissenschaftliches Arbeiten ,Privatheit - Published
- 2015
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14. Enrichment of news show videos with multimodal semi-automatic analysis
- Author
-
Stein, Daniel, Apostolidis, Evlampios, Mezaris, Vasileios, de Abreu Pereira, Nicolas, Müller, Jennifer, Sahuguet, Mathilde, Huet, Benoit, Lasek, Ivo, Stein, Daniel, Apostolidis, Evlampios, Mezaris, Vasileios, de Abreu Pereira, Nicolas, Müller, Jennifer, Sahuguet, Mathilde, Huet, Benoit, and Lasek, Ivo
- Subjects
Speaker Recognition, Video Segmentation, Concept Detection, News show scenario, LinkedTV - Published
- 2012
15. Bericht zur Exkursion 'Der Zypernkonflikt (1974-2014) unter besonderer Berücksichtigung der Finanz- und Wirtschaftskrise'
- Author
-
Tabiou, Manuel A.-A., Braun, Alexander, Eren, Yasemin Natalie, Dittmann, Julia, Genz, Sabrina, Graßnick, Nina Jennifer, Müller, Jennifer Ch., Stiebitz, Jenny, Ucar, Bahar, and Wolfram, Michael
- Abstract
KULT_online, Nr. 40 (2014): KULT_online 40 (2014)
- Published
- 2014
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16. Regulation von B-Zellsignalen und B-Zelltoleranz durch CD22 und Siglec-G
- Author
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Müller, Jennifer
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hemic and lymphatic diseases ,ddc:570 ,Immunologie ,Autoimmunität ,respiratory system ,CD22 ,B-Zelle ,Department Biologie - Abstract
CD22 ist ein inhibitorischer Rezeptor des BZR-vermittelten Ca2+-Signals auf B-Zellen. Der Verlust von CD22 führt zu einer starken Erhöhung des B-Zell Ca2+-Signals nach BZR- Stimulation und einer Verringerung der reifen B-Zellen im Knochenmark (KM) sowie der Marginalzonen (MZ) B-Zellen in der Milz. Um zu untersuchen, wie CD22 die BZR- vermittelte Ca2+-Signalstärke reguliert, wurden knockin Mäuse generiert, die entweder eine defekte Ligandenbindung (CD22-R130E Mäuse) oder mutierte Signal-Motive (CD22-Y5,6F und CD22-Y2,5,6F) aufwiesen. Es konnte gezeigt werden, dass die fehlende CD22 Signalleitung zu erhöhter Ca2+-Signalstärke, B-Zell-Apoptose und Turnover führen, was in einer Reduktion der reifen B-Zellen im KM von CD22-Y2,5,6F and CD22-/- Mäusen resultiert. In B-Zellen mit defekter CD22-Ligandenbindung war das Ca2+-Signal verringert, da die CD22-BZR Assoziation aufgrund fehlender CD22-Homooligomere erhöht war. Beide Domänen von CD22 sind somit auf unabhängige Weise für die Regulation der BZR- vermittelten B-Zell-Aktivierung wichtig. Siglec-G ist ein inhibitorischer Rezeptor des BZRs, der spezifisch die Ca2+-Signalstärke in B1-Zellen reguliert. Siglec-G-defiziente Mäuse haben eine stark expandierte B1a-Zell- Population, wodurch auch die natürlichen IgM Serumspiegel erhöht sind. Obwohl diese Mäuse auch einen erhöhten Phosphorylcholin (PC)-spezifischer IgM Antikörper-Titer aufweisen, die während einer Immunantwort essenziell für die Abwehr gegen Streptococcus pneumoniae (S. pn.) sind, waren Siglec-G-/- Mäuse nicht besser vor den Folgen einer intraperitonealen S. pn. Infektion geschützt. Weder die rekrutierten myeloiden Zellen noch inflammatorische Zytokin-Spiegel oder Bakterienlast waren in Siglec-G-/- Mäusen im Vergleich zu WT Mäusen verändert. Ein miRNA und mRNA Mikroarray Expressionsprofil von Siglec-G-/- B1a-Zellen sollten helfen, Signalwege und Entwicklungsprozesse in dieser Zellpopulation besser zu verstehen. Es konnten unter anderem differenziell exprimierte Gene und miRNAs identifiziert werden, die bei der Regulation des MAKP Signalweges eine wichtige Rolle spielen. Die reduzierte Aktivität der Kinasen Erk, JNK und p38 konnte auch auf mRNA- und Protein-Ebene bestätigt werden. Weitere Analysen der identifizierten Gene und miRNAs sind hier dennoch zur Aufklärung der genauen B-Zellsignal-Regulation durch Siglec-G nötig. Obwohl Siglec-G-defiziente Mäuse im BALB/c Hintergrund keine Anzeichen von Autoimmunität aufweisen, deuten Ergebnisse aus Siglec-G-/- MRL/lpr Mäusen und Siglec-G-/- x CD22-/- Mäusen darauf hin, dass dieser inhibitorische Rezeptor wichtig für die Aufrechterhaltung der B-Zell-Toleranz ist. Um die Rolle von Siglec-G bei der Entstehung von Autoimmunität zu untersuchen, wurden gealterte Siglec-GB6-/- Mäuse im B6 Hintergrund und Siglec-GB6-/- x FcgammaRIIbB6-/- Mäuse auf Zeichen von Autoimmunität untersucht. Im Serum von alten Siglec-GB6-/- und doppelt-defizienten Mäusen wurden hohe Titer an anti- DNA und anti-nukleären Autoantikörpern gefunden. Die Nieren dieser Tiere zeigten leichte glomeruläre Schäden aufgrund von IgG Immunkomplex-Ablagerungen. Die erhöhte Anzahl von IgM- und IgG Plasmazellen im Milz um KM tragen in Siglec-GB6-/- und Siglec-GB6-/- x FcgammaRIIbB6-/- Mäuse wahrscheinlich durch Toleranz-Verlust in B2-Zellen zur Produktion von autoreaktiven Antikörpern bei. Siglec-G ist demnach nicht nur ein wichtiger Regulator des BZR-vermittelten Ca2+-Signals in B1- und B2-Zellen, sondern ist auch ein wichtiges Element bei der Aufrechterhaltung der peripheren B-Zell-Toleranz. CD22 is an inhibitory receptor on B cells, which mediates the B-cell receptor (BCR) induced Ca2+-signalling. CD22-/- mice have reduced mature B-cell numbers in bone marrow (BM) and the marginal zone (MZ) of the spleen. CD22-knockin mice with a mutated CD22 ligand- binding domain (CD22-R130E mice) or mutated ITIM motifs (CD22-Y5,6F and CD22- Y2,5,6F) were generated, in order to analyse how CD22 mediated the BCR-mediate Ca2+ signal strengh in B cells. The loss of three CD22-ITIM domains results in elevated Ca2+- signalling, apoptosis and turnover in B cells, which is the reason for the reduction of mature B cells in the BM of CD22-Y2,5,6F and CD22-/- mice. The defect CD22 ligand-binding leads to reduced Ca2+-signalling in B cells, because of higher CD22-BCR interactions due to loss of CD22 homooligomers. Both CD22 domains are therefore independently important for the regulation of BCR-mediated B-cell activation. Siglec-G is an inhibitory receptor of the BCR, mediating the Ca2+-signalling especially on B1 cells. Siglec-G-deficient mice show a strong expansion of the B1a-cell population, which results in elevated natural IgM serum titers. Although these mice exhibit higher phosphocholine (PC) specific IgM serum level, which are essential for the clearance of a streptococcus pneumoniae (S. pn.) infection, Siglec-G-/- are not better protected after an S. pn. infection. Numbers of recruited myeloid cells, levels of inflammatory cytokines and bacterial load were normal compared to infected WT mice. A miRNA and mRNA microarray expression profile of Siglec-G-/- B1a cells was performed, to get a better insight into signalling pathways and developmental processes in this B-cell population. We identified differentially expressed genes and miRNAs, which play an importent role for the regulation of the MAPK pathway. The reduced activity of Erk, JNK and p38 kinases was further confirmed on mRNA- and protein level. Further analysis of the identified genes and miRNAs are necessary to shed light into the specific B-cell signal regulation by Siglec-G. Siglec-G-deficient mice on BALB/c background do not show any signs of autoimmunity. However, results from Siglec-G-/- MRL/lpr and Siglec-G-/- x CD22-/- mice indicate an important role for Siglec-G to maintain the peripheral B-cell tolerance. In order to study the role of this inhibitory receptor concerning the development of autoimmunity, aged Siglec-GB6- /- mice on B6 background and Siglec-GB6-/- x FcgammaRIIbB6-/- mice were analysed for typical signs of autoimmunity. Aged Siglec-GB6-/- and Siglec-GB6-/- x FcgammaRIIbB6-/- mice had high titers of anti-DNA and anti-nuclear antibodies in sera and a mild glomerulonephritis because of immune complex depositions in the kidneys. The elevated numbers of IgM- and IgG plasma cells found in spleen and BM of Siglec-GB6-/- and Siglec-GB6-/- x FcgammaRIIbB6- /- mice are probably responsible for the production of autoantibodies and could derive from dysregulated B2 cells. In summary, Siglec-G is not only a regulator of BCR-mediated Ca2+- signalling in B1 and B2 cells, but also a key element in maintenance of peripheral B-cell tolerance.
- Published
- 2014
17. A balance between BCR and inhibitory receptor signaling controls plasma cell differentiation by maintaining optimal Ets1 levels1
- Author
-
Luo, Wei, Mayeux, Jessica, Gutierrez, Toni, Russell, Lisa, Getahun, Andrew, Müller, Jennifer, Tedder, Thomas, Parnes, Jane, Rickert, Robert, Nitschke, Lars, Cambier, John, Satterthwaite, Anne B., and Garrett-Sinha, Lee Ann
- Subjects
Mice, 129 Strain ,Sialic Acid Binding Ig-like Lectin 2 ,Blotting, Western ,Plasma Cells ,Gene Expression ,Receptors, Antigen, B-Cell ,Mice, Transgenic ,Receptors, Cell Surface ,Article ,Proto-Oncogene Protein c-ets-1 ,Mice ,Phosphatidylinositol 3-Kinases ,hemic and lymphatic diseases ,Cell Line, Tumor ,Lectins ,Agammaglobulinaemia Tyrosine Kinase ,Animals ,Phosphorylation ,Mice, Knockout ,Sialic Acid Binding Immunoglobulin-like Lectins ,B-Lymphocytes ,Reverse Transcriptase Polymerase Chain Reaction ,Protein Tyrosine Phosphatase, Non-Receptor Type 6 ,Cell Differentiation ,Protein-Tyrosine Kinases ,Mice, Inbred C57BL ,src-Family Kinases ,Signal Transduction - Abstract
Signaling through the BCR can drive B cell activation and contribute to B cell differentiation into Ab-secreting plasma cells. The positive BCR signal is counterbalanced by a number of membrane-localized inhibitory receptors that limit B cell activation and plasma cell differentiation. Deficiencies in these negative signaling pathways may cause autoantibody generation and autoimmune disease in both animal models and human patients. We have previously shown that the transcription factor Ets1 can restrain B cell differentiation into plasma cells. In this study, we tested the roles of the BCR and inhibitory receptors in controlling the expression of Ets1 in mouse B cells. We found that Ets1 is downregulated in B cells by BCR or TLR signaling through a pathway dependent on PI3K, Btk, IKK2, and JNK. Deficiencies in inhibitory pathways, such as a loss of the tyrosine kinase Lyn, the phosphatase Src homology region 2 domain-containing phosphatase 1 (SHP1) or membrane receptors CD22 and/or Siglec-G, result in enhanced BCR signaling and decreased Ets1 expression. Restoring Ets1 expression in Lyn- or SHP1-deficient B cells inhibits their enhanced plasma cell differentiation. Our findings indicate that downregulation of Ets1 occurs in response to B cell activation via either BCR or TLR signaling, thereby allowing B cell differentiation and that the maintenance of Ets1 expression is an important function of the inhibitory Lyn → CD22/SiglecG → SHP1 pathway in B cells.
- Published
- 2014
18. Platform to Enhance the Communication of Elderly Persons – Differences of Rural and Urban Regions
- Author
-
Berger, Madeleine, Müller, Jennifer, Kunze, Christophe, and Bejan, Alexander
- Published
- 2014
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19. A hazai kisállat rendelők praxismenedzsmentjénk főbb jellemzői, különös tekintettel a bevételükre
- Author
-
Müller, Jennifer
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állategészségügy ,animal health ,veterinarian practice ,orvosi statisztika ,menedzsment ,állatorvos ,veterinarian ,állatorvosi praxis ,small animal practice ,management ,medical statistics ,kisállatgyógyászat - Abstract
A hazai kisállat praxisok menedzsmentjének főbb jellemzőit egy átfogó, 89 kérdést tartalmazó kérdőív segítségével vizsgáltam 2012. április 8-tól 3 hónapon keresztül, amely a minél szélesebb körű kutatás érdekében mind interneten, mind nyomtatott formában elérhető volt. A kérdőív kitöltésére körülbelül 3 hónap állt az állatorvosok rendelkezésére. Ez idő alatt összesen 70 kitöltött kérdőív gyűlt össze. A válaszokat Excel táblázatban dolgoztam fel, és A legtöbb esetben diagramok segítségével szemléltettem az eredményeket.
- Published
- 2013
20. Conference Report on 'Peripheral Modernities'. II Lisbon Summer School for the Study of Culture
- Author
-
Kovach, Elizabeth and Müller, Jennifer Ch.
- Abstract
KULT_online, Nr. 33 (2012): KULT_online 33 (2012)
- Published
- 2012
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21. Kritik der Hochschule
- Author
-
Müller, Jennifer Ch.
- Abstract
Der von den Bildungs- und Erziehungswissenschaftler_innen Ingrid Lohmann, Sinah Mielich, Florian Muhl, Karl-Josef Pazzini, Laura Rieger und Eva Wilhelm herausgegebene Sammelband Schöne neue Bildung? Zur Kritik der Universität der Gegenwart leistet einen differenzierten Beitrag zur Politisierung der Diskussion um die Hochschulentwicklung. Die 14 versammelten Aufsätze verdeutlichen die Hintergründe des aktuellen Hochschulumbaus und die Widerstände gegen die Neudefinition der Hochschulstrukturen und -funktionen. Einige Aufmerksamkeit wird in dem Sammelband der Forderung nach der Universität als öffentlichem (Zeit-)Raum sowie den notwendigen Maßnahmen zur Einrichtung solch einer demokratischen Form der Universität gewidmet. In eindrucksvoller Weise wurde hier ein gemeinsames Konferenzprojekt von Lehrenden und Studierenden der Erziehungswissenschaft in eine Publikation überführt, bei der die beiden beteiligten Gruppen vorgemacht haben, wie gleichberechtigtes wissenschaftliches Arbeiten aussehen kann., KULT_online, Nr. 31 (2012): KULT_online 31 (2012)
- Published
- 2012
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22. Bericht zur Tagung 'Gießener Methodenwerkstatt Bildungsforschung' (GIME BILDUNG)
- Author
-
Müller, Jennifer Ch.
- Abstract
KULT_online, Nr. 31 (2012): KULT_online 31 (2012)
- Published
- 2012
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23. Bericht zur Tagung 'Soziologie im Dialog - Wo stehen wir heute?'
- Author
-
Müller, Jennifer Ch
- Abstract
KULT_online, Nr. 29 (2011): KULT_online 29 (2011)
- Published
- 2011
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24. Transkulturalität und Hochschule
- Author
-
Müller, Jennifer Ch
- Abstract
Der von Lucyna Darowska, Thomas Lüttenberg und Claudia Machold herausgegebene Sammelband Hochschule als transkultureller Raum? geht der Frage nach, welche Bedeutung die "Begriffe Kultur, Transkultur und Bildung in der Hochschule" (S. 7) haben. Die fünf versammelten Aufsätze sollen in ihrer Summe Aufschluss darüber geben, "inwiefern der Transkulturalitätsbegriff auf der deskriptiven Ebene die Praxisrealität der Hochschulen adäquat erfasst" (S. 8). Dahinter steht auch die normative Frage nach den Maßnahmen, die getroffen werden müssten, damit die Hochschule zu einem transkulturellen Raum werden kann. Die aus Politikwissenschaft, Geschichte und Pädagogik stammenden Herausgeber/innen stellen mit diesem Band den Begriff der Transkulturalität als geeignete Zielperspektive für die Hochschule im 21. Jahrhundert vor, welche den Phänomenen der Migration und der Internationalisierung an den Hochschulen gerecht werden kann., KULT_online, Nr. 29 (2011): KULT_online 29 (2011)
- Published
- 2011
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25. Die Geisteswissenschaften im Spannungsfeld von wissenschaftlichem Berufsethos und wirtschaftlichem Anspruch
- Author
-
Müller, Jennifer Ch
- Abstract
Das von der promovierten Anglistin Insa Gülzow verfasste Buch Sind Geisteswissenschaften nützlich? Geisteswissenschaften im Diskurs der Marktfähigkeit geht der Frage nach, wie das Wissen und die Erkenntnisse von Geisteswissenschaften kommunizierbar und an die Wirtschaftssphäre anschlussfähig gestaltet – also vermarktet – werden können. Ohne fundierende Theorie wird hier der Versuch unternommen, die Hochschule als Unternehmen zu stilisieren, verschiedene Aspekte von Bildungs- und Erkenntnisprozessen mit betriebswirtschaftlichem Jargon zu fassen und Konzepte des Marketing an die Gegebenheiten der Universität anzupassen (vgl. u.a. S. 84). Die Autorin kommt zu dem Schluss, dass Marketingprozesse in den Geisteswissenschaften bislang lediglich implizit angewandt werden. Da die Autorin von der Annahme ausgeht, dass alle Wissenschaften Zweckfreiheit und Nutzen vereinen, lautet die eigentliche Frage, warum sich geisteswissenschaftliche Erkenntnisse schlechter kommunizieren lassen (vgl. S. 34). Aufgrund des von ihr konstatierten Kommunikationsbedarfs der Geisteswissenschaften unter ökonomischen Zwängen (vgl. S. 84) schlägt Gülzow vor, dialogische und distributive Austauschprozesse an Universitäten mit Konzepten von kommerziellem und Sozialmarketing zu begreifen und das Verhalten aller Hochschulgruppen mittels "Wissenschaftsmarketing" zu steuern (vgl. S. 73, 91)., KULT_online, Nr. 27 (2011): KULT_online 27 (2011)
- Published
- 2011
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