18 results on '"Isengard Bettina"'
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2. Solidarität trotz Multilokalität? Generationenbeziehungen und Wohnentfernung
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König, Ronny, Isengard, Bettina, Szydlik, Marc, University of Zurich, Kapella, Olaf, Schneider, Norbert F, and Rost, Harald
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300 Social sciences, sociology & anthropology ,10095 Institute of Sociology - Published
- 2018
3. Determinanten gesellschaftlicher Partizipation im Zeitverlauf. Eine empirische Analyse mit Daten des sozio-oekonomischen Panels (SOEP)
- Author
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Isengard, Bettina, University of Zurich, Martina, Löw, and Isengard, Bettina
- Subjects
300 Social sciences, sociology & anthropology ,10095 Institute of Sociology - Published
- 2014
4. Migration und Generation: Solidarität über Ländergrenzen?
- Author
-
König, Ronny, Isengard, Bettina, Szydlik, Marc, University of Zurich, and Lessenich, Stephan
- Subjects
300 Social sciences, sociology & anthropology ,10095 Institute of Sociology - Published
- 2016
5. 'Der Apfel lebt nicht weit vom Stamm': Wohnentfernungen zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern in Europa
- Author
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Isengard, Bettina, University of Zurich, and Isengard, Bettina
- Subjects
Familiensoziologie, Sexualsoziologie ,Eltern ,Kind ,socioeconomic factors ,social distance ,social relations ,kulturelle Faktoren ,social background ,Sociology & anthropology ,soziale Beziehungen ,choice of place of residence ,sozioökonomische Faktoren ,geographische Faktoren ,Wohnortwahl ,empirisch-quantitativ ,soziale Herkunft ,place of residence ,parent-child relationship ,Social sciences, sociology, anthropology ,Generationenverhältnis ,10095 Institute of Sociology ,quantitative empirical ,child ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,300 Social sciences, sociology & anthropology ,empirisch ,parents ,Eltern-Kind-Beziehung ,Wirtschafts- und Sozialgeographie ,Intergenerational relations ,soziale Distanz ,cultural factors ,Wohnort ,Economic and Social Geography ,Europe ,Räumliche Distanz zwischen Familienmitgliedern ,Generationenbeziehungen ,SHARE ,Soziologie, Anthropologie ,ddc:300 ,geographical factors ,Family Sociology, Sociology of Sexual Behavior ,ddc:301 ,Europa ,empirical - Abstract
Die geografische Nähe bzw. Distanz zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern ist eine wesentliche, wenn nicht die entscheidende Voraussetzung für Generationensolidarität. Doch warum wohnen manche Eltern und ihre Kinder näher zusammen als andere? Und warum gibt es in Europa länderspezifische Unterschiede? Ziel dieses Beitrags ist es, auf Basis der SHARE-Daten für 14 europäische Länder die Ursachen von geografischer Nähe bzw. Distanz näher zu durchleuchten. Neben individuellen Merkmalen auf Seiten der Eltern und Kinder sind es auch familiale Strukturen und kulturell-kontextuell bedingte Unterschiede zwischen den Ländern, die im Mittelpunkt des Interesses stehen. Die Befunde legen den Schluss nahe, dass es insbesondere alters- und familienzyklische Einflüsse sind, die einen Einfluss auf die Wohnentfernung zwischen den Generationen haben, aber auch sozioökonomische und herkunftsspezifische Zusammenhänge sind bedeutsam. Im Ländervergleich zeigt sich, dass die geografische Nähe bzw. Distanz variiert. Im Süden Europas wohnen Eltern und erwachsene Kinder sehr viel näher zusammen, was nicht nur der Koresidenz geschuldet ist. Die Unterschiede können dabei vor allem auf kulturelle sowie institutionelle Einflüsse und die damit verbundenen gesellschaftlichen Folgen zurückgeführt werden. Geographic proximity or distance between parents and their adult children is a fundamental, if not the decisive prerequisite for intergenerational solidarity. But why do some parents and their children live closer together than others? And why are there national differences in Europe? The objective of this article is to better understand the causes of geographical proximity or distance using the SHARE data of 14 European countries. In addition to personal characteristics of the parents and children, familial structures and cultural contextual differences between the countries are also in the focus of interest. The findings suggest that especially age and family-cycle influences have an impact on the living distance between the generations, but that socio-economic and origin-specific correlations are also important. A comparison reveals that geographical proximity or distance varies across countries. In the south of Europe parents and adult children live far closer together, which is not merely due to co-residence. The differences can primarily be ascribed to cultural as well as institutional influences and the associated social consequences.
- Published
- 2013
6. 'The Apple doesn’t Live Far from the Tree': Living Distances between Parents and their Adult Children in Europe
- Author
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Isengard Bettina
- Subjects
Familiensoziologie, Sexualsoziologie ,Eltern ,Kind ,social distance ,socioeconomic factors ,kulturelle Faktoren ,social relations ,social background ,Sociology & anthropology ,soziale Beziehungen ,sozioökonomische Faktoren ,choice of place of residence ,geographische Faktoren ,Wohnortwahl ,empirisch-quantitativ ,geographical distance between family members ,intergenerational relationships ,SHARE ,soziale Herkunft ,place of residence ,parent-child relationship ,Social sciences, sociology, anthropology ,Generationenverhältnis ,quantitative empirical ,child ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,empirisch ,parents ,Eltern-Kind-Beziehung ,Wirtschafts- und Sozialgeographie ,Intergenerational relations ,soziale Distanz ,Wohnort ,cultural factors ,Economic and Social Geography ,Europe ,Soziologie, Anthropologie ,ddc:300 ,geographical factors ,Family Sociology, Sociology of Sexual Behavior ,ddc:301 ,Europa ,empirical - Abstract
Geographic proximity or distance between parents and their adult children is a fundamental, if not the decisive prerequisite for intergenerational solidarity. But why do some parents and their children live closer together than others? And why are there national differences in Europe? The objective of this article is to better understand the causes of geographical proximity or distance using the SHARE data of 14 European countries. In addition to personal characteristics of the parents and children, familial structures and cultural contextual differences between the countries are also in the focus of interest. The findings suggest that especially age and family-cycle influences have an impact on the living distance between the generations, but that socio-economic and origin-specific correlations are also important. A comparison reveals that geographical proximity or distance varies across countries. In the south of Europe parents and adult children live far closer together, which is not merely due to co-residence. The differences can primarily be ascribed to cultural as well as institutional influences and the associated social consequences. Die geografische Nähe bzw. Distanz zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern ist eine wesentliche, wenn nicht die entscheidende Voraussetzung für Generationensolidarität. Doch warum wohnen manche Eltern und ihre Kinder näher zusammen als andere? Und warum gibt es in Europa länderspezifische Unterschiede? Ziel dieses Beitrags ist es, auf Basis der SHARE-Daten für 14 europäische Länder die Ursachen von geografischer Nähe bzw. Distanz näher zu durchleuchten. Neben individuellen Merkmalen auf Seiten der Eltern und Kinder sind es auch familiale Strukturen und kulturell-kontextuell bedingte Unterschiede zwischen den Ländern, die im Mittelpunkt des Interesses stehen. Die Befunde legen den Schluss nahe, dass es insbesondere alters- und familienzyklische Einflüsse sind, die einen Einfluss auf die Wohnentfernung zwischen den Generationen haben, aber auch sozioökonomische und herkunftsspezifische Zusammenhänge sind bedeutsam. Im Ländervergleich zeigt sich, dass die geografische Nähe bzw. Distanz variiert. Im Süden Europas wohnen Eltern und erwachsene Kinder sehr viel näher zusammen, was nicht nur der Koresidenz geschuldet ist. Die Unterschiede können dabei vor allem auf kulturelle sowie institutionelle Einflüsse und die damit verbundenen gesellschaftlichen Folgen zurückgeführt werden.
- Published
- 2013
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7. Unterschiede im Freizeitverhalten: Ausdruck sozialer Ungleichheitsstrukturen oder Ergebnis individualisierter Lebensführung?
- Author
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Isengard, Bettina
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social structure ,Sozialstrukturanalyse ,income ,Lebensstilforschung ,ddc:330 ,D12 ,I31 ,Einkommen ,Sozio-ökonomisches Panel ,lifestyle research ,German Socio-Economic Panel ,C23 - Abstract
In den modernen Gesellschaften ist die Freizeit eine Dimension des Lebens, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Lebensstilforschung vertritt die Ansicht, dass sozio-ökonomische Unterschiede aufgrund der langfristigen Verbesserung der materiellen Lebensumstände an Bedeutung verloren haben und das Freizeitverhalten weitgehend von der sozialen Lage ent-koppelt ist. Dagegen sind Unterschiede in der Gestaltung der freien Zeit nach Ansicht der klassischen Ungleichheitstheorien nach wie vor Ausdruck der sozialen Lage. Die widerstrei-tenden Thesen werden empirisch mit den Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) getestet, indem der Zusammenhang zwischen Freizeitverhalten und sozialstrukturellen Merkmalen für 1990 und 2003 mit Hilfe von Random-Effects-Modellen analysiert wird. Es zeigt sich, dass die klassischen Ungleichheitsmerkmale Einkommen und Bildung neben dem Alter und dem Geschlecht nach wie vor nicht nur wichtige Einflussfaktoren sind, sondern dass im Zeitverlauf sogar eine Zunahme der Bedeutung des Einkommens zu verzeichnen ist. Die These, dass Unterschiede im Freizeitverhalten losgelöst von der sozialen Lage sind, kann somit nicht bestätigt werden. Leisure is an important domain of life in modern societies. To find out who participates in what leisure activities, two different theoretical approaches are available. Classical inequality theories posit that differences in leisure activities are strongly connected with social position. In contrast, lifestyle theory concepts argue that socio-economic differences have lost their impact with the overall rise in living standards and that leisure activities are increasingly in-dependent of socio-economic determinants. With data from the German Socio-Economic Panel study (SOEP) we can empirically test which theoretical concept best describe differ-ences in leisure activities. By using random-effects-models for the years 1990 and 2003, we observe, that individual leisure activities depend strongly on income and education along with age and gender. Over time, the influence of income also increases. In sum, it appears that differences in leisure are indeed still strongly connected with socio-economic status.
- Published
- 2005
8. Unterschiede im Freizeitverhalten als Ausdruck sozialer Ungleichheitsstrukturen
- Author
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Isengard, Bettina, Rehberg, Karl-Siegbert, and Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
- Subjects
soziale Lage ,partnership ,Konsum ,social situation ,Federal Republic of Germany ,kulturelle Faktoren ,Freizeit ,soziale Ungleichheit ,involvement ,Freizeitforschung, Freizeitsoziologie ,Partnerschaft ,soziale Faktoren ,empirisch-quantitativ ,gender ,consumption ,Freizeitverhalten ,Social sciences, sociology, anthropology ,social factors ,quantitative empirical ,Engagement ,Sozialwissenschaften, Soziologie ,social inequality ,leisure time behavior ,empirisch ,Geschlecht ,SOEP ,life style ,cultural factors ,Bundesrepublik Deutschland ,leisure time ,age ,Leisure Research ,ddc:300 ,empirical ,Lebensalter ,Lebensstil - Abstract
"Die Freizeitgestaltung hat in modernen Gesellschaften einen hohen Stellenwert. 'Lebens-und Konsumstile' spiegeln sich in unterschiedlichen Freizeitaktivitäten wider, wobei sie oft im Konsum von Waren und Dienstleistungen vollzogen werden. In der Sozialstruktur- und Lebensstilforschung herrscht Uneinigkeit darüber, ob Unterschiede im Lebensstil primär Ausdruck der sozialen Lage bzw. der Ungleichheitsstrukturen sind oder ob diese (weitestgehend) unabhängig davon existieren. Während nach Ansicht der klassischen Ungleichheitstheorien die Wahl von Freizeitaktivitäten und allgemeiner der Lebensstil mit der Ausstattung an ökonomischem und insbesondere kulturellem Kapital verbunden ist, gehen andere Ansätze aufgrund verbesserter materieller Lebensumstände von einer Entkopplung von sozialer Lage und Freizeitverhalten bzw. Lebensstil aus. Empirisch lassen sich die widerstreitenden Thesen mit den Daten des Soziooekonomischen Panels (SOEP) untersuchen. Neben dem Einfluss von Alter und Geschlecht, erweisen sich auch die Gelegenheitsstrukturen und das soziale Umfeld wie Partnerschaft für die Freizeitgestaltung als zentrale Faktoren. Aber auch der Einfluss von ökonomischem und kulturellem Kapital ist bedeutsam, insbesondere beiden Freizeitaktivitäten, die eng mit dem Konsum von Waren und Dienstleistungen verbunden sind. Der Vergleich der Jahre 1990 und 2003 zeigt, dass Verschiebungen im Freizeitverhalten stattgefunden haben. Während hochkulturelle Aktivitäten und gesellschaftliches Engagement an Bedeutung verlieren, werden erlebnis- und geselligkeitsorientierte Freizeitaktivitäten wichtiger. Dennoch ist im Zeitverlauf die Bedeutung des ökonomischen Kapitals im Bereich der Hochkultur ungebrochen, bei den Freizeitaktivitäten, die auf Erlebnis ausgerichtet sind, hat der Einfluss sogar zugenommen. Die These, dass Unterschiede im Freizeitverhalten primär Ausdruck einer individualisierten Lebensführung sind, kann damit nicht bestätigt werden, denn in der Wahl der Aktivitäten spiegeln sich nach wie vor die klassischen sozialen Ungleichheitsstrukturen wider, im erlebnisorientierten Bereich ist sogar eine Verfestigung beobachtbar." (Autorenreferat)
- Published
- 2004
9. The Attitudes towards the Euro : An Empirical Study based on the German Socio-Economic Panel (SOEP)
- Author
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Schneider, Thorsten and Isengard, Bettina
- Subjects
National Identity ,D83 ,E49 ,Euro ,Attitudes ,ddc:330 ,European Union ,Changes of Attitudes ,Währungsumstellung ,Deutschland ,Meinung ,A14 - Abstract
This paper investigates the attitudes towards the Euro and their changes over time in Germany by using longitudinal micro data from the German Socio Economic Panel Study (SOEP). We observe that a large part of the German population was worried about the new currency before its implementation. Individual changes of worries can be explained by theories of selfperception and cognitive dissonance. According to these theories, concerns should diminish after the Euro notes and coins are distributed. In contrast, the theory of reactance predicts an increase, while the theories of attitude changes as learning processes offer both its increase and decrease. The latter seems to be the most suitable explanation for the development of concerns about the Euro. We discover that problems with the handling of the new money and the time of questioning are strong predictors. The time pattern goes hand in hand with the time of press coverage on price rises. As worries are connected with problems in handling the new money, future member states of the European Monetary Union should prepare their population in a better manner than the existing member states did.
- Published
- 2004
10. Repräsentative Analyse der Lebenslagen einkommensstarker Haushalte
- Author
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Schupp, Jürgen, Gramlich, Tobias, Isengard, Bettina, Pischner, Rainer, Wagner, Gert G., Rosenbladt, Bernhard von, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), and Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung
- Subjects
family ,household income ,income distribution ,Lebensstandard ,Vermögen ,Sociology of Economics ,socioeconomic factors ,Federal Republic of Germany ,affluence ,Sociology & anthropology ,Vermögensbildung ,sozioökonomische Faktoren ,life situation ,empirisch-quantitativ ,sozioökonomische Lage ,standard of living ,quantitative empirical ,Lebenssituation ,empirisch ,Gesundheit ,satisfaction ,SOEP ,socioeconomic position ,health ,Zufriedenheit ,assets ,Reichtum ,Bundesrepublik Deutschland ,income ,Einkommensverteilung ,Soziologie, Anthropologie ,Familie ,Einkommen ,ddc:301 ,Wirtschaftssoziologie ,Haushaltseinkommen ,empirical ,capital formation - Abstract
Die Studie von 2002 liefert eine Expertise für die Armuts- und Reichtumsberichterstattung der Bundesregierung auf Basis einer repräsentativen Erhebung einkommensstarker Haushalte. Die Datenbasis zur Analyse der Lebenslage, der Einkommen und der Vermögensbildung von Haushalten im oberen Einkommensbereich umfasst eine Zufallstichprobe von 1.224 Haushalten mit 2.671 Befragungspersonen, die über ein Haushaltsnettoeinkommen von 3.835 EUR und mehr verfügen, bzw. 505 Haushalte mit 1.130 Personen mit einem Haushaltsnettoeinkommen von 5.113 EUR und mehr. Die telefonische Befragung der einkommensstarken Haushalte wurde im Rahmen der SOEP-Befragung des Jahres 2002 durchgeführt. Die empirischen Ergebnisse zu den Lebenslagen gliedern sich in folgende Aspekte: (1) Struktur und Lebenslage von Hocheinkommensbeziehern, (2) subjektive Indikatoren, (3) Hocheinkommen und Gesundheit, (4) die individuelle Vermögensbilanz von Hocheinkommensbeziehern, (5) Spezifika einkommensstarker Haushalte, (6) Verteilung des Vermögens auf die Gruppen nach Hausnettoeinkommen sowie (7) Hocheinkommensbezieherhaushalte in der äquivalenzgewichteten Perspektive. (ICG2)
- Published
- 2003
11. Youth unemployment: individual risk factors and institutional determinants : a case study of Germany and the United Kingdom
- Author
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Isengard, Bettina
- Subjects
Humankapital ,Bildungswesen ,Berufseinstieg ,individual determinants ,active labour market programs ,ddc:330 ,institutional determinants ,Großbritannien ,Jugendarbeitslosigkeit ,Deutschland ,Arbeitsmarktpolitik ,youth unemployment ,Schätzung - Abstract
This study deals with youth unemployment trends in Europe since the mid of the 80ths in general and regards individual risk factors for Germany and the United Kingdom in particular in the mid of the 90ths. The study for the two selected countries shows that the individual risk of (long-term) unemployment is not equally high for all young people, but rather depends on various socio-economic and structural factors like gender, education, nationality or region of living, for example. The individual level of education is an important determinant of occupational success. Thereby the country specific organisation of educational systems and labour market institutions effects also different occupational outcomes. But also the welfare state structures and policies may determine labour market outcomes. Germany and the United Kingdom responded to the increasing problems of youth unemployment with the active labour market programs 'JUMP' and 'New Deal for Young People' which are discussed.
- Published
- 2002
12. Informationsstand und allgemeine Grundüberzeugungen bestimmten Euro-Skepsis: Analysen zur Einstellung der Bevölkerung zum Euro
- Author
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Isengard, Bettina and Schneider, Thorsten
- Subjects
quantitative empirical ,European Politics ,EEMU ,Politikwissenschaft ,Euro ,empirisch ,population ,socioeconomic factors ,Europapolitik ,EWWU ,sozioökonomische Faktoren ,Einstellung ,attitude ,empirisch-quantitativ ,ddc:320 ,Bevölkerung ,empirical ,Political science - Abstract
'Mit der Einführung des Euro, d.h. einer staatenübergreifenden Währungsunion, hat Europa Neuland betreten. Dabei zeigten zahlreiche Umfragen vor Einführung des neuen offiziellen Zahlungsmittels, dass sich die Deutschen im europäischen Vergleich deutlich häufiger als Bürger anderer Nationen Sorgen wegen der neuen Gemeinschaftswährung machten. Die Italiener hingegen 'freuten' sich auf die neue Währung und gaben die in der Vergangenheit oftmals krisengeschüttelte Lira gerne auf. Den Deutschen fiel der Abschied wohl besonders schwer, da die Deutsche Mark Symbol des Wohlstands und seit der Wiedervereinigung auch der deutschen Einheit war. Mit Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) wird für Deutschland gezeigt, welche Personen der Euro-Einführung mit Skepsis gegenüberstehen.' (Autorenreferat)
- Published
- 2002
13. Informationsstand und allgemeine Grundüberzeugungen bestimmten Euro-Skepsis: Analysen zur Einstellung der Bevölkerung zum Euro
- Author
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Isengard, Bettina and Schneider, Thorsten
- Subjects
Einstellung ,EEMU ,Euro ,attitude ,Bevölkerung ,population ,socioeconomic factors ,EWWU ,sozioökonomische Faktoren - Abstract
Mit der Einführung des Euro, d.h. einer staatenübergreifenden Währungsunion, hat Europa Neuland betreten. Dabei zeigten zahlreiche Umfragen vor Einführung des neuen offiziellen Zahlungsmittels, dass sich die Deutschen im europäischen Vergleich deutlich häufiger als Bürger anderer Nationen Sorgen wegen der neuen Gemeinschaftswährung machten. Die Italiener hingegen 'freuten' sich auf die neue Währung und gaben die in der Vergangenheit oftmals krisengeschüttelte Lira gerne auf. Den Deutschen fiel der Abschied wohl besonders schwer, da die Deutsche Mark Symbol des Wohlstands und seit der Wiedervereinigung auch der deutschen Einheit war. Mit Daten des Sozio-ökonomischen Panels (SOEP) wird für Deutschland gezeigt, welche Personen der Euro-Einführung mit Skepsis gegenüberstehen., Informationsdienst Soziale Indikatoren No. 27 (2002). Beginn und Erscheinungsfrequenz: Jahr: 1989, Ausgaben pro Jahr: 2, Social Indicators Information Service No. 27 (2002). Starting Point and Frequency: Year: 1989, Issues per Year: 2, Social Indicators Information Service, Informationsdienst Soziale Indikatoren
- Published
- 2002
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14. Die Einstellung zum Euro : eine empirische Analyse mit Daten des Soziooekonomischen Panels (SOEP)
- Author
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Isengard, Bettina and Schneider, Thorsten
- Subjects
Lernprozeß ,Euro ,ddc:330 ,Akzeptanz ,Deutschland ,Meinung ,Kognition - Abstract
In der Bundesrepublik Deutschland ist der Anteil der Personen, die sich im Zusammenhang mit der Einführung des Euro sorgen, hoch. Welche individuellen Eigenschaften das Vorliegen dieser Sorgen beeinflussen und wie diese sich im Zeitverlauf entwickeln, ist Gegenstand der Arbeit. In der psychologischen Angstforschung werden Sorgen als kognitive Komponente der Angst aufgefasst und sind somit als Einstellungen zu sehen. Der Grad an Informiertheit und allgemeine Grundüberzeugungen beeinflussen die Einstellung gegenüber dem neuen Geld sowohl vor als auch nach seiner Einführung. Logistische Regressionsmodell mit den Daten des SOEP zeigen, dass Personen mit höherer Bildung und größerer ?Financial Literacy? sich seltener über den Euro sorgen, ebenso diejenigen mit positiven Zukunftserwartungen, ?Postmaterialisten? und ?internal Kontrollierte?. Im Hinblick auf die nationale und regionale Herkunft der Befragten sind ebenfalls deutliche Unterschiede feststellbar: Ostdeutsche, die erst 1990 durch die Deutsch-deutsche Währungsunion die D-Mark erhalten haben, sorgen sich am häufigsten, EU-Ausländer, die sehr starke individuelle Vorteile durch die Einheitswährung haben, am seltensten. Die starke Abnahme der Sorgen nach Einführung des Euro-Bargelds wird anhand sozialpsychologischer Theorien der Einstellungsänderungen diskutiert. Hier überzeugt der Ansatz von Einstellungsänderungen als Lernprozess. There is a large part of the population worried about the implementation of the Euro in Germany. This study deals with the individual factors influencing these worries and with the development of them. In psychological research on anxiety, worries are the cognitive component of anxiety and therefore they are attitudes. The level of knowledge and general believes, influence the attitude towards the new money before and after its implementation. Using logistic regression models with data from the German Socio-Economic Panel (GSOEP) we can show, that persons with a higher educational level and larger financial literacy have less apprehension connected with the Euro. This is also true for persons with positive expectations of the future, who are post-materialists and have an internal ?locus of control?. Strong differences can be seen for national and regional origin: East Germans are the most worried (they get the D-Mark first by the German-German Monetary Union in 1990) and foreigners from the EU the least (they have the largest individual advantages from the single currency). The strong decline in worries after the implementation of the Euro cash is discussed with respect to theories of attitude change. Here, the so called Learning Model is the most plausible one.
- Published
- 2002
15. Being Poor and Feeling Rich or Vice Versa? The Determinants of Unequal Income Positions in Old Age Across Europe
- Author
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Ronny König, Bettina Isengard, University of Zurich, and Isengard, Bettina
- Subjects
Sociology and Political Science ,media_common.quotation_subject ,050109 social psychology ,030501 epidemiology ,Well ,3300 General Social Sciences ,03 medical and health sciences ,Arts and Humanities (miscellaneous) ,3312 Sociology and Political Science ,being ,Developmental and Educational Psychology ,Cognitive dissonance ,0501 psychology and cognitive sciences ,Socioeconomic status ,media_common ,10095 Institute of Sociology ,Social comparison theory ,3204 Developmental and Educational Psychology ,300 Social sciences, sociology & anthropology ,05 social sciences ,Welfare position ,General Social Sciences ,Dilemma ,Europe ,Feeling ,1201 Arts and Humanities (miscellaneous) ,Well-being ,Income ,SHARE ,Demographic economics ,Prosperity ,0305 other medical science ,Psychology ,Welfare - Abstract
Individual prosperity and welfare can be measured using both objective and subjective criteria. Although theory and previous research suggest that these two methods can produce corresponding results, the measurements can also be inconsistent. Against this background, the current paper investigates the relationship between the objective income position of older Europeans (aged 50 + years) and their perception of their financial situation, using the seventh wave of the Survey of Health, Aging, and Retirement in Europe (SHARE) conducted in 2017. The main research questions include (1) how is objective income distributed in old age across Europe?, (2) how do elderly Europeans evaluate their income situation subjectively?, (3) is there a discrepancy between the objective prosperity position and their subjective perception observable?, (4) are there country-specific differences that are observable?, and (5) how can such discrepancies be explained?The results show that objective income positions can be congruent with subjective self-perceptions, both good (well-being) and bad (deprivation), of one’s income situation. However, this is not always the case, and country-specific variations do exist. In analyzing the causes of the 2 forms of nonconformance—namely, adaptation (satisfaction paradox) and dissonance (dissatisfaction dilemma)—this paper concludes that sociodemographic and socioeconomic determinants alone cannot account for discrepancies. The consideration of certain social-psychological influences or personality traits and especially social comparison processes (namely, with one’s past) is essential in explaining both the satisfaction paradox and the dissatisfaction dilemma.
- Published
- 2021
16. Money or space? Intergenerational transfers in a comparative perspective
- Author
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Bettina Isengard, Marc Szydlik, Ronny König, University of Zurich, Isengard, Bettina, Lennartz, Christian, and Ronald, Richard
- Subjects
Economic growth ,Living space ,Sociology and Political Science ,300 Social sciences, sociology & anthropology ,05 social sciences ,Welfare state ,2301 Environmental Science (miscellaneous) ,Environmental Science (miscellaneous) ,Space (commercial competition) ,Solidarity ,0506 political science ,Urban Studies ,3312 Sociology and Political Science ,0502 economics and business ,3322 Urban Studies ,050602 political science & public administration ,Economics ,Relevance (law) ,Demographic economics ,050207 economics ,Comparative perspective ,10095 Institute of Sociology - Abstract
The provision of living space as well as financial transfers are important elements of functional solidarity between parents and adult children in contemporary European societies. However, prior research has revealed substantial discrepancies not only within but also between countries. Against this background, this paper investigates the relevance of money and space transfers and the connections between the two forms of support simultaneously using the Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe. The empirical results indicate that the needs of adult children as well as the opportunities of their parents are important determinants of support. Furthermore, parents in southern European countries with low levels of public family expenditures predominantly support their adult children by providing living space, whereas parents in northern European countries with more generous welfare states give direct financial support. Differences in country-specific transfer patterns can theoretically and emp...
- Published
- 2018
17. Nähe oder Distanz? : Verbundenheit von Familiengenerationen in Europa
- Author
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Bettina Isengard, University of Zurich, and Isengard, Bettina
- Subjects
Migrationshintergrund ,300 Social sciences, sociology & anthropology ,Nähe ,Generation ,Sozialisation ,Distanz ,Generationsbeziehung ,Wohlfahrtsstaat ,Familie ,Familienbeziehung ,Solidarität ,Soziale Unterstützung ,Europa ,Familienstruktur - Abstract
Wie eng verbunden sind Generationen heutzutage in raumlicher, finanzieller und sozialer Hinsicht? Der Ruckgriff auf die Familie als Unterstutzungsnetzwerk ist im Zuge des demografischen Wandels und seinen Begleiterscheinungen von gesellschaftlicher und politischer Relevanz. Bettina Isengard, die Beziehungen zwischen Eltern und ihren erwachsenen Kindern in 14 Landern untersucht, kommt zu dem Schluss, dass die Verbundenheit der Familiengenerationen im europaischen Vergleich eher durch Nahe als durch Distanz gekennzeichnet ist.
- Published
- 2018
18. Living apart (or) together? Coresidence of elderly parents and their adult children in Europe
- Author
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Bettina Isengard, Marc Szydlik, University of Zurich, and Isengard, Bettina
- Subjects
3207 Social Psychology ,Health (social science) ,Social Psychology ,300 Social sciences, sociology & anthropology ,2717 Geriatrics and Gerontology ,Developmental psychology ,Intergenerational solidarity ,Relevance (law) ,Sociology ,Elderly parents ,Geriatrics and Gerontology ,3306 Health (social science) ,Social psychology ,10095 Institute of Sociology - Abstract
Coresidence of elderly parents and adult children is a special form of intergenerational relations that is not uncommon in European societies. Why do adult children and parents live together? In what way do individual characteristics, family structures, and cultural contexts play a crucial role? How can differences between countries be explained? Are there discrepancies between adult generations sharing the same household and those who live in separate homes within the same building (“near coresidence”)? The empirical analyses reported in this article are based on the Survey of Health, Ageing and Retirement in Europe. The findings prove the importance of individual needs and opportunities of children and parents as well as the relevance of family structures. Country comparisons show that welfare-state arrangements have a substantial effect. In fact, coresidence appears to be a response to economic insecurities at both individual and societal levels.
- Published
- 2012
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