18 results on '"Homann, Karl"'
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2. Karl Marx und die katholische Soziallehre
- Author
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Homann, Karl and Pies, Ingo
- Subjects
Ordnung ,Social Question ,Institution ,Catholic Social Ethics ,Marktwirtschaft ,Menschenbild ,Katholische Soziallehre ,Market Economy ,Solidarity ,soziale Frage ,Marx ,Solidarität ,Concept of Man ,Progress ,ddc:330 ,Order ,Fortschritt - Abstract
In diesem Kurzaufsatz diskutieren wir die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Karl Marx und der katholischen Soziallehre. Wir konzentrieren uns auf drei Vergleichspunkte: das Menschenbild, die soziale Frage und die Einstellung zum gesellschaftlichen Fortschritt. In this short article we discuss the similarities and distinctions between Karl Marx and the social ethics tradition of the Catholic church. We concentrate on three points of comparison: the concept of man, the social question and the attitude towards societal progress.
- Published
- 2018
3. Ethik in der Wirtschaft: Sollten Unternehmen neben einer ökonomischen auch eine soziale Verantwortung haben?
- Author
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Homann, Karl, Lütge, Christoph, Pies, Ingo, and Kummert, Irina
- Subjects
Unternehmenskultur ,M14 ,L26 ,Corporate Social Responsibility ,Unternehmensethik ,L21 ,ddc:330 ,Wirt-schaftsphilosophie ,D21 - Abstract
Wirtschaft zwischen Milliarden und Moral: Gibt es eine Unternehmensverantwortung, die neben einer ökonomischen auch eine soziale und moralische Verantwortung umfasst? Karl Homann, ehem. Ludwig-Maximilians-Universität München, kommt zu dem Ergebnis, dass die Marktwirtschaft nicht nur ökonomisch, sondern ebenso moralisch allen anderen bisher bekannten Wirtschaftsordnungen überlegen ist. Der Wohlstand, den marktwirtschaftliche Systeme schaffen, beruhe auf der Logik des Wettbewerbs. Gewinn- und Vorteilsstreben in einer Marktwirtschaft seien daher weder als Motiv noch als moralischer Defekt der Akteure einzustufen. Es handele sich vielmehr um einen Systemimperativ, der aus dem Wettbewerb folge und dem alle Akteure unterworfen seien. Die unternehmerische Gesellschaftsverantwortung, die Corporate Social Responsibility, CSR, wenn sie nachhaltig sein solle, müsse mit Vorteilen für die Akteure unterlegt sein. Christoph Lütge, Technische Universität München, sieht die Frage nach der sozialen Verantwortung von Unternehmen als längst beantwortet an. Faktisch hätten sehr viele Unternehmen in der globalisierten Wirtschaft erkannt, dass sie eine soziale Verantwortung haben, die darin bestehe, etwas mehr als das lediglich buchstäbliche Erfüllen von Rahmenbedingungen zu unternehmen, und dass diese soziale Verantwortung nicht grundsätzlich im Widerspruch zur ökonomischen stehe. Kein Großunternehmen, und zunehmend auch kein größerer Mittelständler, könne es sich mehr leisten, Themen wie Verantwortung, Ethik, Nachhaltigkeit zu ignorieren. Denn die Unternehmen hätten durchweg erkannt, dass es in ihrem eigenen Interesse liege, Verantwortung außerhalb gesetzlicher Rahmenbedingungen zu übernehmen. Ingo Pies, Universität Halle-Wittenberg, unterstreicht ebenfalls die Bedeutung des Wettbewerbs und damit der Gewinnorientierung. Aus Sicht der Gesellschaft sei der Gewinn, den Unternehmen erwirtschaften, kein genuines Ziel, vielmehr ein Mittel, um das Verhalten der Unternehmen durch Anreize zu kanalisieren und per Wettbewerb für das Gemeinwohl in Dienst zu nehmen. Es sei gerade die Gewinnorientierung der Unternehmen, durch die ihr Verhalten kalkulierbar werde und deshalb mittels Steuern und Subventionen, mittels Ge- und Verboten ordnungspolitisch in die gewünschte Richtung gelenkt werden könne. Nach Ansicht von Irina Kummert, Ethikverband der deutschen Wirtschaft, erhöhen mehr Regeln nicht das moralische Bewusstsein. Zusätzlich zu einer ökonomischen eine soziale Verantwortung von Unternehmen zu fordern, bedeute gleichzeitig stärker zu reglementieren. Grundsätzlich werde bereits von unternehmerischem Handeln erwartet, dass es im Einklang mit gesellschaftlich akzeptierten Werten und Normen stehe und die berechtigten Interessen mittelbar oder unmittelbar beteiligter Akteure berücksichtige. Ökonomische und soziale Verantwortung seien also zwei Seiten einer Medaille.
- Published
- 2018
4. Arm und Reich : Atzelsberger Gespräche 2016
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Neuhaus, Helmut, Leugering, Günter, Moser, Klaus, Potthast, Barbara, and Homann, Karl
- Subjects
Chancengleichheit ,Ausbeutung ,Armut ,Soziale Gerechtigkeit ,Entwicklungshilfe ,Verteilungsgerechtigkeit ,Zufriedenheit ,Reichtum ,Gutes Leben ,Einkommensverteilung ,Wirtschaftliche Abhängigkeit ,Fakultätsübergreifend / Sonstige Einrichtung ,Glück ,ddc:339 - Abstract
Das Thema „Arm und Reich“ wirft eine Vielzahl von grundlegenden Problemen auf, die unser politisches, gesellschaftliches und wirtschaftliches Leben betreffen. Sie betreffen die politischen Debatten um Vermögenssteuern, sie betreffen den Zusammenhang von Armut und Gesundheit, Reichtum und Lebenserwartung, den Zusammenhang von Ungleichheit und wirtschaftlichem Fortschritt, Ungleichheit und Sicherheit, auch Gefährdung der Demokratie. Ist die ungleiche Verteilung von Reichtum verantwortlich für Terrorismus? Geht der Mittelstand bei zunehmender Armut verloren? Macht immer mehr Ungleichheit immer mehr Umverteilung notwendig? Werden Arme tatsächlich immer ärmer, Reiche immer reicher? Diesen Fragen stellten sich die Mitglieder des Stiftungsrates und des Vorstandes der Dr. Alfred-Vinzl-Stiftung, sowie die Referentinnen und Referenten und Gäste in der Jubiläumsveranstaltung der 35. Atzelsberger Gespräche. Nach dem Grußwort des Vizepräsident für Internationale Angelegenheiten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) Dr. Günter Leugering, der die über vierzigjährige Erfolgsgeschichte der Stiftung und ihr ureigenes Engagement bei der sozialgerechten „Umverteilung“ von Chancen und Möglichkeiten würdigt, widmet sich Herr Dr. Klaus Moser, Inhaber des Erlanger Lehrstuhls für Psychologie, insbesondere Wirtschafts- und Sozialpsychologie der Frage, warum Armut unglücklich und Reichtum nicht wirklich glücklich macht. Den konkreten Kampf gegen Armut und Ausbeutung sowie deren kulturelle und religiöse Ausprägung in der Menschheitsgeschichte greift anschließend die Historikerin Dr. Barbara Potthast am Beispiel der indigenen Bevölkerung in Lateinamerika auf. Dr. Dr. Karl Homann beleuchtet abschließend aus wirtschaftsethischer Sicht, was aktuell bei der Debatte über Arm und Reich fehl läuft und wie Ansätze zu einer erfolgreiche(re)n Armutsbekämpfung aussehen.
- Published
- 2017
5. Marx heute
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Homann, Karl and Pies, Ingo
- Subjects
Competition ,Capitalism ,Demagogism ,Moral ,Morality ,Solidarity ,Marx ,Wettbewerb ,Solidarität ,System Theory ,ddc:330 ,Demagogie ,Systemtheorie ,Kapitalismus - Abstract
Dieser Kurzaufsatz versucht, Karl Marx als Klassiker ernst zu nehmen. Wir vertreten folgende Thesen: (1) Marx war ein Kämpfer für individuelle Freiheit. (2) Marx war ein Systemdenker, von dem sich die moderne Wirtschaftsethik auch heute noch fruchtbar inspirieren lassen könnte. (3) Marx war ein ökonomischer Autodidakt. Als solchem ist ihm ein kapitaler Fehler unterlaufen. (4) Marx war ein sprachlich begnadeter Demagoge. Das macht seine Ideologie auch heute noch gefährlich. This short article takes Karl Marx serious as a classic author. We hold the following propositions: (1) Marx was fighting for individual freedom. (2) Marx was a systemic thinker, whose line of thought could fruitfully inspire modern economic ethics. (3) Marx was a self-thought economist. This is why his economic analysis contains a capital error. (4) Marx was a powerfully eloquent demagogue. This is why his ideology is still dangerous today.
- Published
- 2017
6. Wettbewerb und Moral
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Homann, Karl
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Wettbewerb ,Moral ,Solidarität ,Altruismus ,Ordnung ,Markt ,Ökonomie ,Effizienz ,Spieltheorie ,Rahmenordnung - Abstract
[Abstract fehlt], Jahrbuch für Christliche Sozialwissenschaften, Vol 31 (1990): Wirtschaftsethik
- Published
- 2012
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7. Die Philosophie und die Wirtschaftskrise : Stellungnahmen von Karl Homann, Hartmut Kliemt und Peter Ulrich
- Author
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Ulrich, Peter, Homann, Karl, and Kliemt, Hartmut
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cultural studies - Abstract
Drei Exponenten der Wirtschaftsethik nehmen zu vier Fragen Stellung: Wie kann die Philosophie zur Lösung der Wirtschaftskrise beitragen? War es wirklich (nur) die Gier, de dazu geführt hat, oder steht eine problematische Denkweise dahinter' Kann hier eine Wirtschafts-, eine Unternehmensethik etwas beitragen? Ein "Kapitalismus der Verantwortung" (Dahrendorf) wird gefordert, eine "neue Verantwortlichkeit" (Heidbrink). Was könnte, was würde das beinhalten?
- Published
- 2010
8. El programa ético de la economía de mercado
- Author
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Homann, Karl and Universidad de Alcalá. Instituto de Dirección y Organización de Empresas (IDOE)
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Industrial management ,Economics ,Ciencias económicas ,Entorno ,Orden económico ,Ética económica ,Economía ,Management science ,Competencia ,Responsabilidad social corporativa ,Organización de empresas ,Economía de mercado ,Solidadridad ,Economía social de mercado ,CIENCIAS ECONÓMICAS ,Empresa - Abstract
"La Economía de Mercado es considerada insolidaria, porque premia el egoísmo y el materialismo. Estas reservas de tipo moral tienen consecuencias políticas: bloquean las reformas necesarias" lo analizó el Prof.Dr.Dr. Karl Homann, Profesor de Filosofía y Economía de la Ludwig-Maximilians-Universidad de Munich, con motivo de la concesión del premio Max-Weber 2006, el 13 de noviembre del 2006 en la academia berlinesa-brandeburguesa de las Ciencias de Berlín. Estas objeciones morales de los ciudadanos no se deben rechazar con simplismo, sino con argumentos de peso que convenzan de la calidad moral de la Economía de Mercado.
- Published
- 2007
9. Moral oder ökonomisches Gesetz?
- Author
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Homann, Karl and Pies, Ingo
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Die These des Beitrags ist: Moral lässt sich nicht gegen, sondern nur mit den ökonomischen Gesetzen realisieren, oder umgekehrt: Eine Moral, die gegen grundlegende ökonomische Gesetze verstößt, kann im Wettbewerb keinen Bestand haben. Diese These wird mit Argumenten von E. Böhm-Bawerk erläutert und an der Etablierung von Demokratie, Mitbestimmung am Arbeitsplatz und sozialer Sicherung illustriert. Weiter wird gezeigt, wie bedeutende Theorieentwicklungen in der Ökonomik der letzten 50 Jahre eine hohe Absorptionsfähigkeit für ethische Probleme, Theoreme und Ideale aufweisen. Dies ist besonders auf eine Erweiterung des Paradigmas der Ökonomik zurückzuführen – und zwar auf eine Erweiterung in sachlicher (offener Vorteilsbegriff), zeitlicher (Nachhaltigkeit) und personaler (Interaktionsökonomik) Hinsicht. Abschließend wird das heuristische Potential der Konzeption für ungelöste ethische und ökonomische Probleme (Armut, Arbeitslosigkeit, Bildungsinvestitionen und Verantwortung der Unternehmen) skizziert.
- Published
- 2007
10. Gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen: Philosophische, gesellschaftstheoretische und ökonomische Überlegungen
- Author
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Homann, Karl
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Die „gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen“ ist zentrales Thema des öffentlichen und zunehmend auch des wissenschaftlichen Diskurses. M. Friedmans bekanntes Diktum von 1970: „The social responsibility of business is to increase its profits“1, hat die Diskussion nicht beenden können. Wir haben zwischenzeitlich gelernt, dass von einer Vollständigkeit der Verträge und gesetzlichen Rahmenbedingungen, die Friedman offensichtlich unterstellte, keine Rede sein kann – erst recht nicht unter den Bedingungen der Globalisierung, die der Diskussion um die „gesellschaftliche Verantwortung der Unternehmen“ folgerichtig einen neuen Schub gegeben hat…
- Published
- 2004
11. Braucht die Wirtschaftsethik eine 'moralische Motivation'?
- Author
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Homann, Karl
- Subjects
ddc:330 - Abstract
Im interdisziplinären Diskurs zwischen Ethik und Ökonomik spielt die „moralische Motivation“ eine bedeutende, gleichwohl theoretisch völlig ungeklärte, Rolle. Die ökonomischen Rekonstruktionen gründen moralische Normen auf Vorteilserwartungen. Dies führt zu erheblichen Bedenken auf Seiten der philosophischen Ethik. Philosophen stellen die Gretchen-Frage: Gibt es eine moralische Motivation? Wer diese Frage bejaht, wird von den Philosophen als Ethiker akzeptiert, wer sie verneint, wird als „Ökonomist“ eingestuft, der die moralische Substanz der abendländischen Tradition auf bloßes Vorteilsstreben „reduziert“ und damit den normativ garantierten Zusammenhalt der Gesellschaft auflöst...
- Published
- 2003
12. Selbstverwirklichung und Christentum
- Author
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Kaufmann, Franz-Xaver, Homann, Karl, and Riedel-Spangenberger, Ilona
- Published
- 1997
13. Gewinnmaximierung und Kooperation: Eine ordnungsethische Reflexion
- Author
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Homann, Karl
- Subjects
Gesellschaft ,Wirtschaftsethik ,ddc:330 ,Betriebswirtschaftliches Ziel ,Soziale Werte ,Theorie - Abstract
Das Thema liegt im Zentrum der gegenwärtigen wirtschaftsethischen Diskussion und hat eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für die Weiterentwicklung und Perspektiven der Sozialen Marktwirtschaft. Es kann nur interdisziplinär behandelt werden. Daher erscheint es sinnvoll, zunächst die verschiedenen Perspektiven aufzuzeigen, die für die Überlegungen unverzichtbar sind. 1. Es geht zum einen um das Verhältnis von Ethik und Ökonomik. Auch in der Wirtschaftsethik, die sich die Integration beider Wissenschaften zum Ziel gesetzt hat, gibt es über diese Frage durchaus keine einhellige Auffassung. Hier ist besondere methodische Sorgfalt geboten; entsprechende methodologische Reflexionen müssen die Prinzipien der Argumentation offen legen. 2. Aufgrund der Entwicklung der modernen Wirtschaft sind innerhalb der Ökonomik die Volkswirtschaftslehre und die Betriebswirtschaftslehre gleichermaßen involviert: Erstere kommt vor allem als Ordnungs- oder Institutionentheorie vor, letztere als Organisationstheorie bzw. Managementlehre. 3. Da alles Handeln umweltabhängig bzw. umweltbezogen ist, können Handlungen, die phänomenologisch gleich erscheinen - z. B. kooperatives Handeln -, in verschiedenen historischen Situationen mit ihren unterschiedlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnungen systematisch völlig anders einzuschätzen sein. Daher sind Verhaltensweisen von Akteuren, insbesondere von Unternehmen, nur vor dem Hintergrund einer Theorie der modernen Gesellschaft angemessen zu diskutieren. 4. Als Folge ergibt sich daraus u.a., daß die Frage nach der Analogie von Unternehmenspolitik und Gesellschaftspolitik tendenziell negativ zu bescheiden ist. Zwar kann die Gesellschaftspolitik viel von einem Blick auf moderne Unternehmenspolitik lernen, aber die Tatsache, daß es in modernen liberalen Gesellschaften analog zu Unternehmenszielen so etwas wie gesamtgesellschaftliche Ziele nicht mehr geben kann, markiert einen fundamentalen Unterschied in Theorieanlage und Politik zwischen Unternehmen und Gesellschaft. Das Thema Gewinnmaximierung und Kooperation - Eine ordnungsethische Reflexion ist so umfassend, daß es in dem vorgesehenen Rahmen nur in den Grundzügen bearbeitet werden kann; auf viele wertvolle Einzelheiten muß verzichtet werden. Das Thema steht in dem systematischen Zusammenhang von Weiterentwicklung und Perspektiven der Sozialen Marktwirtschaft: Da die Soziale Marktwirtschaft* nie bloß auf eine Wirtschaftsordnung, sondern immer auf die umfassende Ordnung der Gesellschaft zielte, erscheint eine Konzentration auf die konzeptionellen Fragen einer Theorie der Gesellschaft einschließlich ihrer normativen Grundlagen durchaus angemessen. Auch haben sich hinsichtlich der normativen Grundlagen und der ökonomischen Methodik in den vergangenen Jahrzehnten bedeutende theoretische Veränderungen vollzogen, so daß es jetzt an der Zeit erscheint, diese Veränderungen in einer ordnungsethischen Reflexion zusammenzutragen. Zu beginnen ist (1) mit der gesellschaftstheoretischen Grundlegung. In diese ist dann (2) die Ordnungsethik einzuzeichnen. In diesen Rahmen ist dann (3) das Handeln der Unternehmen in methodisch sorgfältiger Weise zu integrieren. Schließlich wird (4) das Verhältnis von Unternehmens- und Gesellschaftspolitik zu diskutieren sein, bevor (5) in einer methodologischen Reflexion das Verhältnis von Ethik und Ökonomik thematisiert werden soll. Der Versuch einer Zusammenfassung bildet (6) den Abschluß der Überlegungen.
- Published
- 1995
14. Gewinnmaximierung und Kooperation: Eine ordnungsethische Reflexion
- Author
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Homann, Karl
- Published
- 1995
15. Zur Revision der Theorie der Wirtschaftspolitik
- Author
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Homann, Karl
- Subjects
ddc:330 - Published
- 1980
16. Archeology of 'Moderation'
- Author
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Gruber, Corinna, Lütge, Christoph (Prof. Dr.), and Homann, Karl (Prof. Dr. Dr.)
- Subjects
ddc:100 ,ddc:650 ,Mäßigung, Tugend, Moralvorstellung, Ethik, Ordnungsethik, sophrosýne, Diskurs, Archäologie, Institutionen ,Management, Öffentlichkeitsarbeit ,moderation, virtue, morality, ethics, order ethics, sophrosýne, discourse, archeology, institutions ,Philosophie - Abstract
In dieser Arbeit wird analysiert, wie der Begriff der Mäßigung über die Epochen hinweg bis heute verstanden wird und welche Institutionen Einfluss haben auf die Verständnisweise der jeweiligen Gesellschaft. Es zeigt sich, dass der Fokus im öffentlichen Diskurs in Deutschland heute auf dem „weniger-ist-besser“-Paradigma liegt. Um mehr Vielfalt zu erzielen bei den Lösungsansätzen für die Herausforderungen unserer Tage, wird in dieser Arbeit für eine Re-Dynamisierung hin zu einem „size-is-contextual“ plädiert. This is an analysis of how the concept of moderation is understood from Early Civilizations to the present day. Within that, those institutions are analyzed, that have an influence on the understanding of the respective society. It becomes apparent that the public discourse in Germany for the most part focuses on the “less-is-better” paradigm nowadays. Therefore, in order to have more solution pluralism for today´s challenges, this work advocates for a re-dynamization towards a "size-is-contextual" paradigm.
- Published
- 2020
17. Die globale Finanzkrise als Kumulation von Dilemmastrukturen
- Author
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Münch, Philipp Alexander, Lütge, Christoph (Prof. Dr.), and Homann, Karl (Prof. Dr. Dr.)
- Subjects
Financial crisis, dilemma structures, ethics ,ddc:100 ,Finanzkrise, Dilemmastrukturen, Ethik ,Philosophie - Abstract
Was als sogenannte „Subprime-Krise“ auf dem US-Immobilienmarkt begann, hat sich zu einer sehr ernsten Finanz-, Banken- und Staatsschuldenkrise mit hohen Vermögensverlusten, Konkursen, sozialem Elend und beträchtlichen Bürden für Steuerzahler weiterentwickelt. Sogar die Existenz der Europäischen Währungsunion steht auf dem Spiel. Zahlreiche Analysebeiträge behandeln eine Vielzahl von Verursachungsfaktoren. In vorliegender Arbeit werden ganze Pyramiden von Dilemmastrukturen unterschiedlicher hierarchischer Rangordnung als das Problem hinter den Problemen diagnostiziert, die teilweise in gegenseitiger Abhängigkeit stehen und sich wechselseitig beeinflussen. What began as the so-called “subprime-crisis” at the US-real estate market has developed into a very serious financial-, banking- and national debt-crisis. This crunch was expressed by the considerable loss of assets, bankruptcies, social distress and high burdens for taxpayers. Even the existence of the European Monetary Union is at stake. Various related factors can be found in many cause analyses. The underlying thesis concentrates on the existence of dilemma structures of large scale with mutual dependence and different hierarchies as the problem behind the problems.
- Published
- 2012
18. Bildung und Ausbildung
- Author
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Weckmüller, Heiko, Backes-Gellner, Uschi, University of Zurich, Korff, Wilhelm, Baumgartner, Alois, Franz, Hermann, Genosko, Joachim, Homann, Karl, Kirchner, Christian, Kluxen, Wolfgang, Küpper, Hans-Ulrich, Picot, Arnold, Rendtorff, Trutz, Richter, Rudolf, Sautter, Hermann, and Schlecht, Otto
- Subjects
10004 Department of Business Administration ,330 Economics - Published
- 1999
Catalog
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