Vortex structures in confined geometries are currently under close scrutiny due to their unique properties associated with their spatial confinement and the non-uniform distribution of the magnetization. The magnetic vortex is characterized by two boolean topological quantities: circulation (clockwise or counterclockwise c = ± 1) of the in-plane magnetization and polarity (up or down, p = ± 1) of the vortex core. These four degenerate states are quite stable and can accelerate the development of more compact and high performance magnetic memory devices. Thus an understanding of their dynamical behavior and a way to electrically detect these states is a major requirement for their development. Progress can be achieved by combining theoretical calculations, micromagnetic simulations and experimental approaches. The phenomenon of spin transfer torque is exploited to excite the lowest frequency (gyro) mode of the vortex core confined in a submicron magnetic (Permalloy - Ni81Fe19) element. The gyrotropic motion of the vortex core leads to a periodic change in the magnetization and hence its resistance: due to the anisotropic magnetoresistance (AMR) effect. This periodic change in resistance combines with the excitation current and generates a periodic homodyne voltage signal. An external static magnetic field is applied to break the symmetry and to rectify the homodyne voltage signal which we measure in a nanovoltmeter. It is found that the sign of the rectified AMR signal depends upon the handedness (cp) of the vortex structure. Micromagnetic simulations provide better understanding and are in good agreement with our experimental results. Additionally, vortex dynamics in these samples is investigated in a Scanning Transmission X-ray Microscope (STXM) with a temporal (< 100 ps) and spatial (~ 30 nm) resolution which allows us to verify the resonance frequency of the magnetic element as well as the power range to excite the vortex core. The AMR based technique thus can be used to detect the circulation and the polarity of the vortex state electrically and could open a route to implement magnetic vortex elements in memory and storage hierarchies. The phenomenon of Spin Motive Force (SMF) has also been studied by micromagnetic simulations. It is found that, in a particular configuration, the SMF signal shows a phase difference of 180 degrees for two polarities of the vortex core, when the voltage probe contacts are located parallel to the excitation rf field direction. No phase shift is observed in the perpendicular case. In addition, a 180 degree phase difference is observed for different circulations of the vortex structure. Therefore, this could also be a possible way to determine polarity and circulation of the magnetic vortex by carefully examining the phase relation of the SMF generated voltage signals. An attempt has also been made to measure the SMF experimentally. However, due to the small expected signal unambiguous detection of SMF was not successful so far., Vortex Strukturen in begrenzten Geometrien werden zur Zeit auf Grund ihrer einzigartigen Eigenschaften, die mit ihrer räumlichen Eingrenzung und der nicht uniformen Magnetisierungsverteilung verbunden sind, genauer untersucht. Der magnetische Vortex ist durch zwei boolsche topologische Größen charakterisiert: die Zirkulation (im Uhrzeigersinn oder entgegen, c = ±1) der Magnetisierungskomponenten in der Ebene und die Polarität (nach oben oder nach unten, p = ±1) des Vortex Kerns. Diese vier entarteten Zustände sind sehr stabil und können die Entwicklung von kompakteren Hochleistungs-Magnetspeichern beschleunigen. Deswegen ist ein Verständnis ihres dynamischen Verhaltens und ein Weg diese Zustände elektrisch zu detektieren eine Hauptvoraussetzung für ihre Weiterentwicklung. Fortschritte könne erzielt werden, indem theoretische Rechnungen, mikromagnetische Simulationen und experimentelle Verfahren kombiniert werden. Das Auftreten von Spin-Transfer-Torque wird dazu genutzt die Mode mit der niedrigsten Frequenz (Gyromode) des Vortex Kerns, der in ein mikrometer großes magnetisches (Permalloy - Ni81Fe19) Element eingegrenzt ist, anzuregen. Die gyrotrope Bewegung des Vortex Kerns führt zu einer periodischen Veränderung der Magnetisierung und damit auch des Widerstands: aufgrund des anisotropen magnetoresistiven Effekts (AMR). Diese periodische Widerstandsänderung kombinert mit dem Anregungsstrom erzeugt ein periodisches homodynes Spannungssignal. Ein externes statisches Magnetfeld wird verwendet um die Symetrie zu brechen und das homodyne Spannungssignal, welches wir mit einem Nanovoltmeter messen, gleichzurichten. Dabei wurde gefunden, dass das gleichgerichtete AMR Signal von der Händigkeit (cp) der Vortex Struktur abhängt. Mikromagnetische Simulationen liefern ein besseres Verständnis und befinden sich in guter übereinstimmung mit unseren experimentellen Ergebnissen. Zusätzlich wird die Vortexdynamik in diesen Proben in einem Raster-Transmissions- Röntgen-Mikroskop (STXM) mit einer zeitlichen Auflösung von weniger als 100 ps und einer räumlichen Auflösung von etwa 30 nm untersucht, was uns erlaubt die Resonanzfrequenz des magnetischen Elements, sowie die Leistung um den Vortex Kern anzuregen, zu verifizieren. Diese Technik, basierend auf dem AMR Effekt kann also benutzt werden um die Zirkulation und die Polarität des Vortex Zustands elektrisch zu detektieren und könnte einen Weg eröffnen um magnetische Vortex Elemente in Speicherhierarchien umzusetzen. Das Phänomen der Spin Motive Force (SMF) wurde ebenfalls mit mikromagnetischen Simulationen untersucht. Es wird gefunden, dass in speziellen Konfigurationen, das SMF Signal eine Phasendifferenz von 180 Grad für die beiden Vortex Kern Polaritäten zeigt, wenn die Spannungsabgriffe parallel zu der Richtung des RF-Anregungsfeldes liegen. Keine Phasenverschiebung wird im senkrechten Fall beobachtet. Zusätzlich wird eine 180 Grad Phasendifferenz für unterschiedliche Zirkulationen der Vortex Struktur beobachtet. Deswegen könnte dies ebenfalls einen möglichen Weg darstellen, die Polarität und Zirkulation des Vortex Kerns zu bestimmen, indem man sorgfältig die Phasenbeziehung der Spannungssignale untersucht, die durch SMF erzeugt werden. Es ist auch ein Versuch unternommen worden SMF experimentell zu messen. Jedoch war die Detektion eines eindeutigen SMF Signals aufgrund der erwarteten kleinen Signalgröße bisher noch nicht erfolgreich.