18 results on '"Beck, Nina"'
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2. Vorwort und Danksagung der Herausgeber*innen
- Author
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Syring, Marcus, Beck, Nina, Bohl, Thorsten, and Tesch, Bernd
- Abstract
Mit der videographischen Begleitung einer sechsten Schulklasse, bestehend aus 17 Mädchen und 13 Jungen, über elf Unterrichtsfächer und die Klassenleiterinnenstunde zu je 90 Minuten hinweg und damit bei elf verschiedenen Lehrkräften, stellt dieser Band eine Besonderheit dar. Selten zuvor gab es eine derart enge Begleitung mit der Kamera in Schule und Unterricht.
- Published
- 2022
3. Einleitung
- Author
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Syring, Marcus, Beck, Nina, Bohl, Thorsten, and Tesch, Bernd
- Abstract
Dieser Band verfolgt ein dreifaches Anliegen. Erstens blicken unterschiedliche Akteur*innen der Lehrerbildung(sforschung) auf eine Klasse und versuchen sich der Komplexität unterrichtlicher Realität anzunähern und durch ihre Analysen auch unterschiedliche Wissensformen beziehungsweise -ordnungen zugänglich zu machen. Zweitens wird durch die Analyse und Interpretation derselben Unterrichtsstunde durch Expertinnen und Experten verschiedener Fächer und Zugänge deutlich, dass sich keine objektive Einschätzung der Unterrichtstunde ergibt, sondern lediglich ein aspektgeleitetes und standortgebundenes, jedoch intersubjektiv nachprüfbares Bild. Drittens sollen durch die differenten Analysen der Autor*innen auch unterschiedliche Logiken der Betrachtung transparent gemacht werden, die vielleicht erst im jeweiligen Kontrast zueinander deutlich werden.
- Published
- 2022
4. Fallübergreifende Perspektiven und methodische Reflexion
- Author
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Syring, Marcus, Beck, Nina, Bohl, Thorsten, and Tesch, Bernd
- Abstract
In diesem Schlusskapitel werden wir die einzelnen Beiträge zunächst aus fallübergreifenden Perspektiven betrachten und abschließend einer methodischen Reflexion unterziehen. Im ersten Teil haben wir transversale überfachliche Befunde aus den verschiedenen Beiträgen extrahiert, um auf dieser Basis folgenden Fragen nachzugehen: Was zeigt sich in Klasse 6b insgesamt? Was können wir über den Unterricht in der Klasse 6b und über die Klasse 6b und sowie ihre Lehrer*innen facherübergreifend festhalten?Dazu haben wir nicht nur die Analysen unserer Kolleg*innen herangezogen, sondern um weitere Eindrücke aus den Videosichtungen des Herausgeber*innen ergänzt, welche selbstredend in weniger systematischer Weise erfolgt sind. Mit Blick auf das in der Einleitung des Bandes skizzierte methodische Vorgehen in den Beiträgen wollen wir abschließend eine kritische Reflexion vornehmen.
- Published
- 2022
5. Klasse 6b. Eine Unterrichtswoche. Bildungswissenschaftliche und fachdidaktische Analysen
- Author
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Syring, Marcus, Beck, Nina, Bohl, Thorsten, and Tesch, Bernd
- Subjects
Video , Unterricht , Dokumentation , Analyse - Abstract
Für den Band „Klasse 6b. Eine Unterrichtswoche“ wurde eine 6. Klasse mit der Kamera über eine Woche hinweg begleitet ... und damit der Versuch unternommen, die Komplexität des unterrichtlichen Alltags einzufangen und das Beobachtete aus unterschiedlichen Perspektiven zum Fall zu machen. Der Blick über einzelne Schülerinnen und Schüler, einzelne Lehrkräfte oder einzelne Unterrichtsfächer hinaus stellt ein innovatives Moment des Bandes dar. Die zwölf gefilmten Unterrichtsstunden sind aus der Perspektive der jeweiligen Fachdidak tik sowie verschiedener Blickwinkel der Bildungswissenschaften analysiert worden. Multiperspektivität bei der Betrachtung von Unterricht rückt damit zwangsläufig in den Mittelpunkt und ist explizit gewünscht. Zudem verdeutlicht diese Herangehensweise auch die Heterogenität von Sichtweisen, wie sie beispielsweise auch Lehramtsstudierenden in ihrem Studium begegnet, wenn sie im Laufe der Woche Lehrveranstaltungen bei unterschiedlichen Dozierenden aus mindestens zwei Studienfächern und dem bildungswissenschaftlichen Bereich begegnen. Bis auf wenige Ausnahmen sind alle Autorinnen und Autoren Forschende und Beschäftigte an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Ihre differenten Analysen stehen auch für unterschiedliche Logiken der Betrachtung, die vielleicht erst im jeweiligen Kontrast zueinander deutlich werden. Der Band richtet sich an alle Akteur*innen der Lehrerbildung: Lehrpersonen an Schulen, Ausbildende, Lehramtsstudierende, Referendar*innen sowie die wissenschaftliche Community.
- Published
- 2022
6. Zur Relevanz textueller Kompetenzen im Fachunterricht
- Author
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Borowski, Damaris, Bryant, Doreen, Syring, Marcus, Bohl, Thorsten, Beck, Nina, and Tesch, Bernd
- Published
- 2022
7. Two Paintings by Artemisia Gentileschi from the Collection of King Frederick II of Prussia – A Study of the Painting Technique and Restoration
- Author
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Jackisch, Bärbel, Beck, Nina, and Thierse, Johanna
- Abstract
Acquired by Frederick II in the 1760s, the paintings Lucretia and Sextus Tarquinius and Bathsheba and David by Artemisia Gentileschi were restored in 2019 for an exhibition in the Museum Barberini, Potsdam, and underwent a comprehensive examination through the lens of art-history, science and restoration for the first time. The comparative examination confirms the attribution of the unsigned paintings to Artemisia Gentileschi. Furthermore, it has become clear that the previous dating to the 1640s, that is, the artist’s late creative period, cannot be maintained for both paintings and that different production dates are likely. The use of different yellow pigments suggests that Lucretia and Sextus Tarquinius was painted before the 1630s, presumably in Rome, and that Bathsheba and David was painted in Naples after 1630. Further differences are evident in the use of materials for the support and the grounding as well as the different working approaches employed by the artist. Artemisia altered Lucretia and Sextus Tarquinius considerably during the painting process. In contrast, there are no changes to the composition of Bathsheba and David, but it is worth noting that Artemisia produced a number of slightly different versions of the subject during her career. Both paintings display significant changes in colouration. These can largely be traced back to similar damages caused by the painting technique, such as the greying of the smalt and changes in the lake pigments. While the changes caused by the painting technique were left untouched, as they are part of the original painting, aging-related changes or later additions were largely reduced during the restoration, allowing the paintings to demonstrate the artist’s impressive abilities once again. Further comparisons with other paintings by Artemisia Gentileschi, her painting technique, and materials would be instructive and could provide further insights with regard to a more precise dating, the transfer techniques used by the artist, and typical damage phenomena., Die von Friedrich II. in den 1760er Jahren erworbenen Gemälde Lucretia und Sextus Tarquinius und Bathsheba und David von Artemisia Gentileschi wurden 2019 für eine Ausstellung im Museum Barberini in Potsdam restauriert und erstmals umfassend kunsthistorisch, natur- und restaurierungswissenschaftlich untersucht. Die Ergebnisse der vergleichenden Untersuchungen deuten darauf hin, dass die nicht signierten Gemälde von Artemisia Gentileschi stammen. Weiterhin stellte sich heraus, dass die bisherige Datierung der Bilder in die 1640er Jahre und damit in die späte Schaffensphase der Künstlerin nicht für beide Gemälde haltbar und eine unterschiedliche Entstehungszeit wahrscheinlich ist. Die Verwendung verschiedener Gelbpigmente legt für das Gemälde Lucretia und Sextus Tarquinius die Entstehungszeit vor den 1630er Jahren vermutlich in Rom und für das Bild Bathsheba und David nach 1630 in Neapel nahe. Weitere Unterschiede sind in der Verwendung unterschiedlicher Materialien für Bildträger und Grundierung sowie die unterschiedliche Herangehensweise der Künstlerin zu finden. Das Gemälde Lucretia und Sextus Tarquinius wurde von Artemisia während des Malprozesses noch bedeutend verändert. Dagegen zeigt die Darstellung der Bathsheba keine Veränderungen in der Anlage, findet sich aber in mehreren Gemälden der Künstlerin wieder. Beide Gemälde zeigen eine stark veränderte Farbigkeit, die größtenteils auf ähnliche maltechnisch bedingte Schadensphänome wie die Vergrauung von Smalte und die Veränderungen von Farblacken zurückzuführen sind. Während diese, dem gealterten Original entsprechend, belassen wurden, konnten andere alterungsbedingte Veränderungen beziehungsweise spätere Zutaten durch restauratorische Eingriffe bei der Restaurierung weitestgehend reduziert werden, sodass die Gemälde nun wieder einen Einblick in das eindrucksvolle Können der Künstlerin bieten. Weiterführende Vergleiche mit anderen Gemälden von Artemisia Gentileschi, ihrer Maltechnik und der verwendeten Materialien wären aufschlussreich und könnten hinsichtlich näherer Eingrenzung der Datierungen, von der Künstlerin verwendeter Übertragungstechniken und typischer Schadensphänome weitere Erkenntnisse bringen., Kulturgeschichte Preußens - Vorträge und Forschungen, vol. 7, 2022
- Published
- 2022
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8. Überzeugungen über Mehrsprachigkeit in der Lehrerbildung
- Author
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Borowski, Damaris, Beck, Nina, Bohl, Thorsten, and Meissner, Sibylle
- Published
- 2021
9. Bericht über die Qualitätsoffensive Tübingen
- Author
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Beck, Nina
- Abstract
Bericht über die Qualitätsoffensive Tübingen
- Published
- 2019
10. Workplace Critical Incidents and Impact on Mental Health: Systematic Review of Longitudinal Studies on the Association between Critical Incident and Mental Health in Non-Military Work
- Author
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Pihl-Thingvad, Jesper, Beck, Nina, Al Ali, Sara, and Elklit, Ask
- Published
- 2019
11. Anja Kraus: Pädagogische Wissensformen in der Lehrer(innen)bildung. Ein performativitätstheoretischer Ansatz. Münster: Waxmann 2016 (196 S.) [Rezension]
- Author
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Beck, Nina
- Subjects
Erziehungswissenschaft ,Book review ,Praxis ,Teacher education ,Teachers' training ,Erziehung, Schul- und Bildungswesen ,Handlungstheorie ,Review ,Wissen ,Education ,Professionalität ,ddc:370 ,Lehrerbildung ,Theory ,Hochschulforschung und Hochschuldidaktik ,Professionality ,Practice ,Pädagogisches Handeln ,Pedagogics ,Teaching ,Bildungs- und Erziehungsphilosophie ,Theory of action ,Pädagogik ,Knowledge ,Professionalism ,Rezension ,Qualitätsentwicklung ,Unterricht ,Sciences of education ,Theorie - Abstract
Rezension von: Anja Kraus: Pädagogische Wissensformen in der Lehrer(innen)bildung. Ein performativitätstheoretischer Ansatz. Münster: Waxmann 2016 (196 S.; ISBN 978-3-8309-3351-9; 24,90 EUR).
- Published
- 2017
12. ‚Wo Wissenschaft drauf steht, ist Wissenschaft drin?!‘ Wie Studierende Informationen für wissenschaftliche Arbeiten suchen und beurteilen. Eine qualitative Längsschnittstudie mit Studierenden der Erziehungswissenschaft an der Universität Tübingen
- Author
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Beck, Nina and Horn, Klaus-Peter (Prof. Dr.)
- Subjects
Studienbeginn ,Erziehungswissenschaft ,Suchort ,Beurteilungskriterien ,theoretisches Sampling ,aneignen ,Tutorium Einführung wissenschaftliches Arbeiten ,inhaltliche Kriterien ,Suchpraktiken ,Suchkriterien ,Studie , Längsschnitt , Student , Pädagogik , Wissenschaft , Wissenschaftlichkeit , Information , Suche , Beurteilung , Kriterium , Wissenschaftliches Arbeiten , Autorisierung , Google , Wikipedia , Online-Katalog , Wissenschaftstheorie , Praktik , Tutorium , Übung , Vermittlung , Beurteilungsmerkmal , Studienanfänger , Studienanfang , Bachelor ,formale Kriterien ,vermitteln ,Beurteilungspraktiken ,üben - Abstract
Die Suche nach und Beurteilung von geeigneten Informationen für wissenschaftliche Arbeiten können als grundlegende Fähigkeiten angesehen werden, die es im Rahmen eines wissenschaftlichen Studiums zu erwerben gilt. Die Einführung in universitäre Denkweisen und in wissenschaftliches Arbeiten stellt ein zentrales Moment zu Beginn eines jeden Studiums dar. Bei der Suche nach und Auswahl von Informationen für wissenschaftliche Arbeiten gilt es bestimmte wissenschaftstheoretische Kriterien, die diese Arbeiten erfüllen müssen, zu berücksichtigen. Die Qualität von Informationen beurteilen zu können, ist im Studium daher konstitutiv. Die als grundlegend erachteten Fähigkeiten können dabei nicht ohne Weiteres vorausgesetzt werden, sondern müssen im Studium vermittelt werden. Ziel der qualitativen Längsschnittstudie ist es gewesen, Gründe für mögliche Veränderungen von Such- und Beurteilungspraktiken von Studierenden der Erziehungswissenschaft für wissenschaftliche Arbeiten zu erfassen. Den Ergebnissen zufolge suchen die Studierenden im Studienverlauf zwar häufiger mit Hilfe von Fachdatenbanken nach Literatur, nutzen aber oftmals ergänzend oder auch ausschließlich Google zur Recherche. Schwierigkeiten im Umgang mit dem OPAC der Universitätsbibliothek bringen sie auf den Nenner „Google-verwöhnt“. Zur Beurteilung von Texten wenden sie in allen Fachsemestern insbesondere formale Prüfkriterien an, wohingegen inhaltliche Aspekte weniger relevant sind. Das Autorisiert-Sein von Informationen bzw. Texten (etwa durch das Belegen des Autors, durch Zitate, durch den Such- oder Auffindungsort oder durch „Zahlen“) stellt für die Studierenden das wichtigste Beurteilungskriterium dar. Die (nicht-)stattgefundenen Veränderungen der studentischen Informationspraktiken begründen sich dabei durch im Studium (nicht-)vermittelte Inhalte sowie insbesondere auch durch das eigenständige Üben von Praktiken der Informationsgewinnung und -beurteilung. Auffällig ist, dass die als komplexer zu bezeichnenden Verfahren der Beurteilung der Textqualität, wie die der Überprüfung der Konsistenz und Kohärenz von Aussagen, in einem geringeren Maße Eingang in bestehende Praktiken der Studierenden gefunden haben, als formale Merkmale wissenschaftlicher Texte. Die Aneignung von Kenntnissen und Fähigkeiten bzw. das Einüben von Kriterien zur inhaltlichen Beurteilung von Texten könn(t)en durch weitere Vermittlungs- und Übungsangebote im Studium unterstützt werden.
- Published
- 2015
13. Projekt ud af voldens skygge. Evaluering af rådgivnings- og behandlingseffekt
- Author
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Beck, Nina Nonboe and Elklit, Ask
- Published
- 2012
14. Post-Traumatic Stress Symptoms and Childhood Abuse Categories in a National Representative Sample: Associations to Body Mass Index (BMI)
- Author
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Rønholt, Stine, Beck, Nina Nonboe, Karsberg, Sidsel, and Elklit, Ask
- Published
- 2012
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15. Idrætsbørn under pres
- Author
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Lichtenstein, Mia Beck and Beck, Nina Nonboe
- Subjects
Fysiske og psykiske belastninger ,Børn og hård fysisk træning - Published
- 2011
16. Overvægtige under kniven
- Author
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Beck, Nina Nonboe and Støving, René Klinkby
- Published
- 2011
17. Are self-etch adhesives suitable for fissure sealings?
- Author
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Beck, Nina
- Subjects
%22">Versiegelung ,Medizinische Fakultät -ohne weitere Spezifikation ,ddc:610 - Abstract
Im Rahmen dieser in vitro Studie sollte untersucht werden, ob sogenannte All-in-one Adhäsive eine Alternative zur etablierten Säureätztechnik bei der prophylaktischen Fissurenversiegelung darstellen. Zusätzlich sollte der Einfluss der Oberflächenreinigung auf die Dichtigkeit von Fissurenversiegelungen evaluiert werden. Insgesamt 100 karies- und füllungsfreie menschliche Molaren wurden randomisiert in 10 Gruppen (n=10) aufgeteilt und mit dünnfließendem Kunststoff (Helioseal) versiegelt. Zur Kalibrierung mit einem weiteren Untersucher wurden 20 Zähne mit Bimsmehl gereinigt und 1. nach „etch – and – rinse“ Technik (EH) sowie alternativ nach zweimaliger Anwendung des Adhäsivsystems ClearfilSE Bond (CST) versiegelt. Weitere 40 Zähne wurden unter Verwendung des Adhäsivsystems XENO III mit unterschiedlichen Applikationsprotokollen konditioniert: 1. XENO III nach Herstellerangaben verwendet (XEO); 2. Wie XEO, aber mit doppelter Einwirkzeit (XET); 3. XENO III für 20 s in die Oberfläche einmassiert (XEST) und 4. Wie XEST, aber für 40 s einmassiert (XESF). Die verbliebenen 40 Zähne wurden mit einem Bicarbonat-Pulverstrahlgerät gereinigt und anschließend unter Anwendung verschiedener All-in-one Adhäsive versiegelt: 1. Wie in der Gruppe XEST (PXEST); 2. mit Prompt-L-Pop, das zweimal appliziert und dann auspolymerisiert wurde (PPLC); 3. dem Protokoll der Gruppe CST folgend (PCST) und 4. nach „etch-and-rinse“ Technik. Alle Gruppen wurden unter standardisierten Bedingungen in destilliertem Wasser gelagert (28 Tage/37°C) und thermischer Wechsellast (2000 Zyklen 5/55°C) sowie einem Farbstoffpenetrationstest mit Methylenblau unterzogen. Die Proben wurden zur Auswertung senkrecht zur Kauebene gesägt und unter einem Mikroskop bei 40-facher Vergrößerung ausgewertet. Untersucht wurden die Proben im Hinblick auf den Anteil dichter Versiegelungen und Farbstoffpenetration unter das Versiegelungsmaterial. Außerdem wurden die Parameter obere und untere Fissurenbreite sowie die Eindringtiefe des Versieglers vermessen. Die statistische Auswertung erfolgte mittels Mann-Whitney-U-Test (Signifikanzniveau bei α = 0,05).Bei der Anwendung von XENO III kam es in den Gruppen XEO, XET und XESF signifikant häufiger zum Auftreten einer Farbstoffpenetration als in der EH-Gruppe (p < 0,05). Das schlechteste Ergebnis bezüglich der Dichtigkeit im Vergleich zur EH-Gruppe wurde in der XESF Gruppe erzielt (p = 0,016), die Gruppe XEST zeigte keine signifikante Zunahme der Farbstoffpenetrationen (p = 0,235). Die Anwendung von PROPHYflex3 zur Oberflächenreinigung führte bei allen untersuchten Adhäsivsystemen zu einer nicht signifikanten Zunahme an undichten Versiegelungen im Vergleich zur mit Bimsmehl gereinigten Gruppe (p = 0,171 für PPLC, p = 0,61 für PCST und p = 0,548 für PXESF).Die vorliegenden in vitro Ergebnisse zeigen, dass die alleinige Anwendung von All-in-one Adhäsiven zur Oberflächenkonditionierung im Rahmen der Fissurenversiegelung häufiger zu einer Farbstoffpenetration unter den Versiegler führte als es bei Anwendung der Schmelzkonditionierung mit Phosphorsäure der Fall war. Die Verwendung eines Bicarbonat-Pulverstrahlgerätes bei der Fissurenversieglung in Kombination mit einem All-in-one Adhäsiv erscheint nicht empfehlenswert, da sich ein gehäuftes Auftreten von Undichtigkeiten gezeigt hat. The aim of this in vitro study was to test the following hypotheses: 1)Different application protocols have no effect on the performance of a one-step self-etch adhesive (XENOIII) in comparison to the etch-and-rinse technique. 2)The use of an air polishing device for cleaning the tooth surface does not affect the leak tightness of a pit and fissure sealant when using a self-etch adhesive for surface conditioning. A total of 100 caries-free third human molars were randomly divided into 10 groups of 10 teeth each for non-invasive fissure sealing. 40 teeth were sealed using XENO III with different application procedures. 1. XENO III applied according to manufacturers instructions (XEO), 2. Applied like XEO but twice as long (XET) 3. XEO rubbed in for 20 s (XEST) and 4. Like XEST but rubbed in for 40 s (XESF). 30 teeth were cleaned before adhesive application with an air-polishing device and sealed using three different all-in-one adhesive systems. 1. XENO III scrubbed for 20 s (PXEST), 2. Adper Prompt-L-Pop with separate light curing (PPLC) and 3. ClearfilSE Bond applied twice (PCST). Another 20 teeth were sealed following surface cleaning with pumice using 1. etch-and-rinse technique (EH), and 2. ClearfilSE Bond applied twice (CST). The remaining 10 teeth were sealed after cleaning the tooth surface with an air-polishing system using conventional etch-and-rinse technique (PEH). All fissures were sealed after adhesive application with Helioseal and loaded under standard conditions (storage in aqua dest., 28d at 37°C), thermocycling (2.000 cycles 5°/55°C), and centrifuged in 5%-methylen blue (30G/3min). Specimens were cut and examined under a light microscope at 40x magnification. In addition to the upper fissure width and penetration depth of the sealant, the following parameters where measured: percentage of complete sealed fissures, tight sealings and presence of voids in the sealer. Based on the measurement results, an analysis of variance (ANOVA) was performed with the level of significance set at α = 0.05. The highest percentage of tight sealings for XENO III was shown in the XEST group (98%). Prolonged contact time of the adhesive did not improve the results whereas scrubbing seemed to improve adhesion. The use of PROPHYflex3 and bicarbonate powder reduced the number of tight sealing regardless of the all-in-one adhesive system used. None of the groups reached the results achieved by applying the etch-and-rinse technique followed by fissure sealing with Helioseal.Within the limits of this in vitro study neither the use of the all-in-one adhesive system XENO III nor cleaning of the tooth surface with an air-polishing system in combination with an all-in-one adhesive can be recommended for clinical use. In particular, the use of an air-polishing device resulted in an increased number of microleakages compared to pumice prophylaxis.
- Published
- 2010
18. Methanol tolerant oxygen reduction catalysts derived from transition metal oxides
- Author
-
Beck, Nina Katariina
- Subjects
Electric engineering ,KATALYSATOREN (CHEMISCHE REAKTIONEN) ,TRANSITION METALS (CHEMICAL ELEMENTS) ,CATALYSTS (CHEMICAL REACTIONS) ,BRENNSTOFFZELLEN (ELEKTROCHEMISCHE TECHNIK) ,METAL OXIDES (INORGANIC CHEMISTRY) ,METALLOXIDE (ANORGANISCHE CHEMIE) ,ÜBERGANGSMETALLE (CHEMISCHE ELEMENTE) ,FUEL CELLS (ELECTROCHEMICAL ENGINEERING) ,Natural resources, energy and environment - Published
- 2006
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