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It is argued that Kull’s approach to aesthetics complements a cognitive semiotic approach to culture. The concept of ‘ecological, semiotic fitting’ allows us to connect the three main concepts of beauty we encounter in discussions about the aesthetic, where the term beauty is, firstly, used to refer a positive experience in relation to what is perceived, or, secondly, to a positive experience in relation to an intentional action or, thirdly, to a positive experience in relation to a sense making process. Kull makes a strong case for the ‘ecological, semiotic fitting’ being the common underlying structure of all three manifestations of the aesthetic.

Die Einfuhrung der Adhasivtechnik in Kombination mit zahnfarbenen Restaurationsmaterialien zahlt zu den grosten Errungenschaften der restaurativen Zahnheilkunde. Dazu haben adhasiv befestigte Veneers auf der Basis verschiedener silikatkeramischer Materialien ganz wesentlich beigetragen. Sie haben sich zu einer ernsthaften Behandlungsalternative zu klassischen, weitaus invasiveren Restaurationsformen entwickelt. Der Beitrag beschreibt anhand klinischer Beispiele die Prinzipien der modernen Veneertechnik unter besonderer Berucksichtigung der Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker bei der Analyse, der Definition des Behandlungsziels, der Farbbestimmung, der Entscheidung zugunsten einer passenden Keramik, der Praparationsgestaltung und der Festlegung des Befestigungsmaterials fur die adhasive Eingliederung. Auserdem wird auf der Basis der vorhandenen wissenschaftlichen Literatur das Langzeitverhalten keramischer Veneers bewertet.

Univ.-Prof. Dr. phil. Dr. techn. habil. Harald Neudorfer Auf dem Fachgebiet der elektrischen Maschinen und Antriebe gibt es nach wie vor weitere neue Entwicklungen, die vor allem auf die Effizienz der Systeme eingehen. Obwohl die Grundprinzipien fur elektrische Maschinen seit ca. 150 Jahren bekannt sind, konnen aufgrund von neuen Materialien, innovativen Regelungsalgorithmen und speziellen Anpassungen fur den Anwendungsfall immer wieder Fortschritte erzielt werden. Grose Anstrengungen in der Weiterentwicklung von elektrischen Antriebssystemen richten sich auch auf das Ziel, die Wirkungsgrade zu verbessern. Dabei werden auch bei Maschinen kleinerer Leistungsklassen die Einzelverluste noch praziser berechnet. Dies ist allerdings nur dann moglich, wenn der elektrische Antrieb als multi-physikalisches Gesamtsystem betrachtet wird, bei dem neben der elektromagnetischen Auslegung auch die mechanische, thermische, stromungstechnische und gerauschtechnische berucksichtigt wird. Daraus ergibt sich, dass nicht nur klassische Elektrotechniker, sondern auch Maschinenbauer, Stromungstechniker oder ganz allgemein Physiker in das Design des elektrischen Antriebes eingebunden werden. Ein weiterer wesentlicher Punkt fur Neuentwicklungen bei elektrischen Maschinen und Antrieben ist der zwingende Wunsch nach Kostenreduzierung. Um diesem wirtschaftlichen Druck bezuglich Kostenoptimierung zu entsprechen, werden bei einigen nachvollziehbaren Anwendungen sogar Performanceeinbusen im technischen Bereich in Kauf genommen. Bei Maschinentypen mit grosen Stuckzahlen, wie zum Beispiel in der Automobilindustrie, kommt bei der Auslegung neben den oben angefuhrten Experten auch den Fertigungstechnikern grose Bedeutung zu. Ihre Aussage uber eine kostenoptimale Fertigungstechnologie kann das Maschinendesign wesentlich beeinflussen. Die Weiterentwicklung elektrischer Maschinen und deren optimierte Auslegung wird auch von immer aufwandigeren Finite Elemente-Programmen beeinflusst. Es kann durchaus behauptet werden, dass die Auslegung einer elektrischen Maschine im Forschungsund Entwicklungsbereich, aber auch bei der industriellen Anwendung, ohne Finite Elemente-Berechnung nicht mehr ausgefuhrt wird. Durchaus erfreulich ist die Tatsache, dass die Anzahl der Studierenden, die sich fur das Gebiet der elektrischen Maschinen und Antriebe interessieren, in den letzten Jahren merkbar gestiegen ist. Die vor 10 bis 15 Jahren gangige Meinung, dass auf dem Gebiet der elektrischen Maschinen keine grosartigen Weiterentwicklungen mehr zu erwarten sind, hat sich nicht bewahrheitet. Trotz langst bekannter Grundprinzipien elektrischer Maschinen stiegen laufend die Varianten von Anwendungen fur elektrische Systeme. Zwei typische aktuelle Beispiele sind die Themenkreise ”Elektromobilitat“ und ”Hybridisierung“. Diese durchaus auch sozialpolitischen Tendenzen werden von den Studierenden wahrgenommen und somit das Teilgebiet der Elektrotechnik ”Elektrische Maschinen und Antriebe“ vermehrt als Studienzweig angenommen. Durch die sehr grose Resonanz seitens der angeschriebenen Autoren wurden fur das vorliegende Themengebiet ”Elektrische Maschinen und Antriebe“ eine Vielzahl an Beitragen eingesendet. Nach Rucksprache mit der e&i-Schriftleitung haben wir uns entschlossen, im Heft 1/2015 insgesamt 13 begutachtete Originalarbeiten aufzunehmen. Fur die grose Anzahl an hochwertigen Papers und die Bereitschaft des Herausgebers, ein Heft mit so vielen Beitragen zu gestalten, mochte ich mich als Heftkoordinator bei allen Beteiligten sehr herzlich bedanken. Es ist dies als ein starkes Lebenszeichen aller mit dem Themengebiet befassten Institute an den Technischen Universitaten und in der einschlagigen Industrie zu werten. Die aktuelle Ausgabe der vorliegenden Zeitschrift beinhaltet folgende Beitrage: Weiss, Polt, Geschrey und Schrodl beschreiben stromrichterbedingte Verluste am Beispiel eines permanenterregten Synchrongenerators bei unterschiedlichen Schaltfrequenzen und den Unterschied bei oberflachenmontierten und vergrabenen Magneten. Schmidt untersucht mittels numerischer Analyse permanenterregte Synchronmaschinen (PSM) mit Bruchloch-Zahnspulenwicklungen und stellt die Einflusse der Permanentmagnete und der Statorstrome in Abhangigkeit von Rotorwinkellage und unterschiedlicher Sattigungszustande naher dar. Neubauer und Neudorfer thematisieren in ihrem Beitrag ebenfalls das Thema PSM mit Zahnspulenwicklungen. Vorgestellt wird ein neuartiger Traktionsgenerator mit geschragten Nuten, mit dem kurze axiale Lange bei hoher Leistungsdichte realisiert wird. Lehr, Reis und Binder vergleichen Axialund Radialflussmaschinen fur den Einsatz in Radnabenantrieben und gehen auch mit Hilfe der Finite Elemente-Methode unter besonderer Berucksichtigung der Lochzahl auf die Auslegung der Maschinen ein. Misir, Dobbert und Ponick stellen eine analytisch numerische Berechnung des magnetischen Luftspaltleitwertes fur Rotoren einer Schenkelpolsynchronmaschine vor und vergleichen deren Abhangigkeit von unterschiedlichen Parametern. Bacher und Mutze vergleichen Asynchronmaschinen (ASM) mit verteilten und konzentrierten Wicklungen. Der Einsatz von konzentrierten Wicklungen bringt Kostenersparnisse bei der Fertigung, aber auch einen erhohten Anteil an hoheren Harmonischen bei diesem Maschinentyp. Herold, Franck, Bohmer, Schroder und Hameyer zeigen in ihrer Abhandlung ein transientes Simulationsmodel fur lokale Kraftanregungen in elektrischen Antrieben. Damit ist es moglich, drehzahlund drehmomentdynamische Vorgange zu bewerten.

Considering a rejection rate of 80–90%, the preparation of a research grant is often considered a daunting task since it is resource intensive and there is no guarantee of success, even for seasoned researchers. This commentary provides a summary of the key points a researcher needs to consider when writing a research grant proposal, outlining: (1) how to conceptualise the research idea; (2) how to find the right funding call; (3) the importance of planning; (4) how to write; (5) what to write, and (6) key questions for reflection during preparation. It attempts to explain the difficulties associated with finding calls in clinical pharmacy and advanced pharmacy practice, and how to overcome them. The commentary aims to assist all pharmacy practice and health services research colleagues new to the grant application process, as well as experienced researchers striving to improve their grant review scores. The guidance in this paper is part of ESCP’s commitment to stimulate “innovative and high-quality research in all areas of clinical pharmacy”.

Background Infertility remains a global reproductive health burden with the highest prevalence in low and middle-income countries. In sub-Saharan Africa, the ability to procreate holds great societal importance. Couples, and particularly women, with infertility can face devastating challenges, leading to social stigma, isolation and/or divorce. However, attention to addressing infertility is lacking in sub-Saharan Africa. In The Gambia, where this study is based, little is known about the potential for introduction of assisted reproductive technologies (ART) in the public health sector. Methods A quantitative survey was conducted using detailed questionnaires on infertility services available, staff knowledge, perceived barriers, and personal motivation to support assisted reproductive technologies. Data was collected electronically between April and June 2021 from healthcare providers (n = 70) in eleven health facilities throughout the country, as well as from medical students (n = 55) enrolled at The University of The Gambia. Results Basic infertility services were found to be lacking in the rural areas. Furthermore, 39% of staff (n = 27) providing fertility care had not receive any formal training on the topic. However, 91% of staff (n = 64) showed interest in acquiring additional knowledge and had a positive attitude towards supporting the introduction of ART. Perceived challenges of doing so included: (i) the competing importance of other health priorities; and (ii) religious and cultural barriers. Conclusion This survey highlights that expansion of infertility services is needed, especially in rural areas. Staff perceived the introduction of ART as important, but this should be coupled with specialized training, as most medical staff had not received any formal infertility training. Future care providers (current medical students) showed both interest in ART and reported having received some basic training in infertility management. Given the reported lack of infrastructure and services, additional targeted investment in infertility care, including ART, will be needed to improve reproductive health for all, countrywide.

L’irsutismo rappresenta un errore nella velocita proliferativa dei cheratinociti della matrice delle unita pilosebacee presenti in aree androgeno-sensibili della cute della donna. Esso e presente nel 5–15% delle donne prevalentemente adolescenti e in eta riproduttiva, usualmente indicativo di un disordine endocrino latente. L’irsutismo e provocato da elevato segnale androgenico e dalla possibile modificata azione di fattori paracrini locali presenti a livello della unita pilo-sebacea. Esso si associa frequentemente ad acne, alopecia e virilizzazione, definendo il quadro di sindrome da eccesso di androgeni. Le novita nella sua identificazione sono rappresentate dalla possibilita di affiancare allo storico indice di Ferriman-Gallwey, primo approccio nell’esame obiettivo, nuovi strumenti utilizzati in tricologia, quali dermatoscopi interfacciati con specifici software di analisi di immagine, utilizzanti modelli di intelligenza artificiale in grado di quantificare digitalmente i peli terminali calcolando automaticamente numero, densita, spessore singolo e complessivo, oltre a creare un database utilizzabile per la verifica dell’efficienza delle terapie adottate per ridurlo.

Devotional practices in the later European Middle Ages were highly somatic, and they utilized the human sensorium to convey, incite, and engender knowledge and experiences of the divine. Reading does not normally stand out as one of the more somatic devotional practices, but as demonstrated by the example of theLegatus divinae pietatis, a devotional text written at the convent of Helfta around the end of the thirteenth century, reading was indeed imagined as a somatic, devotional experience that engaged the senses. In this article, I argue that theLegatusportrays a form of devotional reading that invokes all the senses in an effort to unite the book, the reader, and her community with the divine. Drawing on medieval conceptualizations of the human sensorium and theories of reading, my analyses of theLegatus’s sensual language, evocative imagery, and scenes of reading elucidate the embodied reading practices that theLegatus’s writers portrayed as fundamental to their communal, devotional lives.

Sommario I ritmi circadiani sono influenzati da numerose variabili correlate allo stile di vita, soprattutto in relazione ai ritmi imposti dalla società moderna, e vengono profondamente alterati da diverse condizioni patologiche. La fisiologia circadiana è organizzata in modo complesso e integrato; molti dei fattori che sincronizzano il sistema sono a loro volta influenzati e regolati da diversi assi ormonali. Parallelamente, i disturbi del ritmo circadiano derivano da input non ottimali dei fattori sincronizzanti o da condizioni patologiche, e le conseguenze determinano un impatto significativo in diverse condizioni, quali l’obesità e i disturbi del sonno. Durante l’attuale emergenza COVID-19 sono stati registrati crescenti tassi di alterazioni del sonno, complici la preoccupazione diffusa, un comportamento alimentare alterato e la difficoltà per molti, durante il lockdown, nel mantenere ritmi di vita regolari (Barrea et al. in J Transl Med 18:1–11, 2020). Le misure di intervento che si sono mostrate più promettenti contro la desincronizzazione circadiana sono quelle che agiscono sullo stile di vita, basate sul recupero di un corretto ritmo del sonno, la corretta esposizione alla luce solare, l’idonea distribuzione dei pasti e del timing alimentare e lo svolgimento di un’adeguata attività fisica. Informazioni Supplementari La versione online contiene materiale supplementare disponibile su 10.1007/s40619-021-00983-5.

This paper explores the ambiguous role of magic in the controversy over the draining of the fens, the last bastion of wilderness in seventeenth-century England. In what now looks like an early form of environmentalist resistance to the destruction of these wetlands, opponents of the drainage accused the undertakers of invoking diabolical aid in their audacious efforts to tamper with God’s creation. Evidence of this mentality can be found in both William Shakespeare’sThe Tempestand Ben Jonson’sThe Devil is an Ass. Via a close reading of Jonson’s comedy, this paper navigates the confluence of magic, technology, and “projection” in the ideological debate surrounding the fens. Just as the traditional Vice figures (Iniquity and Pug) find themselves out-devilled by Jacobean Londoners, the play dramatizes the appropriation and displacement of a residual poetics of enchantment by the emergent discourses of economics and applied engineering. A tendency to equate magic with hydro-engineering technology may have been encouraged by John Dee’s involvement in the project. Drawing on an unpublished manuscript in the Ashmole collection at the Bodleian Library, this paper seeks to uncover the extent and impact of Dee’s role in the drainage. Advocates of the drainage, however, not only denied any supernatural involvement but also counterattacked by accusing their opponents of credulity and magical thinking. They characterized the native fen-dwellers as superstitious heathens and cast a scathing eye on local folklore depicting the fens as a demon-haunted wasteland. In pro-drainage documents, the proposed draining of the fenlands becomes tantamount to an exorcism, purging the rural backwaters of paganism and witchcraft. Wetlands management will now be conducted through applied engineering rather than magical incantations. A little known Jacobean ballad, “The Powte’s Complaint” (c. 1619) revives these animistic tropes to protest the fen’s destruction. Jonson’s play may explain why this tactic was doomed to fail and why this poem has been forgotten. As the credibility of magic eroded in the mid-seventeenth century, opponents of the drainage instead sought to stir up public resentment against the foreignness of the Dutch under-takers rather than their supposed collusion with supernatural forces. Jonson’s own projection that the drainage was an impossible con (like alchemy) would prove inaccurate. Nevertheless,The Devil is an Assstands as the one of the most ecologically-engaged texts in the canon of early modern English drama.

Geroddel, oogrollende collega’s als je iets vertelt of structureel niet meegevraagd worden voor de koffie. Als je het zwarte schaap bent in je team, kan dat je werkplezier grondig bederven. Pesten op de werkvloer kan daarnaast prestaties verminderen en zo de kwaliteit van zorg in gevaar brengen.

Mit zunehmender Rechen- und Speicherkapazitat halt in der Medizin fast unaufhaltsam die Anwendung von Big Data und kunstlicher Intelligenz Einzug. Haupteinsatzgebiete sind bisher v. a. in der Radiologie und Pathologie, jedoch auch in weiteren Bereichen wie der Genomsequenzierung bis hin zur Psychiatrie zu finden. Durch die Auswertung von immer groseren Datenmengen wird nach Mustern gesucht, die die Arbeit der Arzte erleichtern konnen, indem sie eine Vorselektion betreiben. Daruber hinaus bestehen auch Bemuhungen bisher unerkannte Zusammenhange aufzudecken. Grose Datenmengen werden von den Patienten selbst uber sog. Wearables erfasst. Wie konnen diese Daten sinnvoll genutzt werden? Welche Gefahren bestehen? Auch in der Urologie gibt es Bestrebungen, eine Verbesserung der Behandlung von z. B. Harnwegsinfektionen oder Nierensteinen durch den Einsatz von vernetzten Computersystemen zu erreichen. Auf dem Gebiet von Big Data und Kunstlicher Intelligenz sind in den nachsten Jahren grose Fortschritte zu erwarten. Es wird auch zu einer erheblichen Erweiterung der Einsatzgebiete kommen, und wir sind somit erst am Anfang der Entwicklung.

Der gezielte Einsatz von Musik im Rahmen einer therapeutischen Beziehung hat sich als Bestandteil eines multimodalen Behandlungskonzeptes in den meisten Kliniken etabliert. Der Beitrag stellt die psychodynamische Musiktherapie aus der Perspektive klinischen Arbeitens vor. Es werden theoretische Grundlagen, aktuelle Forschungsdaten und ausgewahlte Fallbeispiele beschrieben. Illustriert wird, wie die Musiktherapie musikalische Parameter nutzt, um Konflikte, Strukturniveau und Beziehungsmuster zu identifizieren sowie maladaptiven Beziehungsmustern mit Interventionen zu begegnen. Durch den Einsatz von unterschiedlichen musiktherapiespezifischen und an anderen psychotherapeutischen Verfahren orientierten Techniken konnen Patient*innen neue Beziehungserfahrungen machen. Fur die Wirksamkeit der Musiktherapie liegt zunehmend empirische Evidenz vor, was sich auch in den Empfehlungen der S3-Leitlinien fur verschiedene Storungsbilder widerspiegelt.

The main objective of this investigation is to examine with textual support the use of the vocabulary of color during the Golden Period through the investigation that it is a medieval heritage or a neologism. This chromatic terminology was little used during the thirteenth century and in the following centuries its use is multiplied by the communication needs of a society that demands descriptive information on many social, cultural and economic issues, as happens with historiographic documents. To this end, a quantitative investigation has been designed in three phases: (a) search for chromatic voices that designate six selected colors; (b) determination of the first documentation of this group of voices; and (c) quantitative analysis to find a trend regarding the silver duality. For the search of these empirical references, the Diachronic Corpus of Spanish has been used as a data bank to collect textual examples on the chromatic vocabulary extracted from different historiographic sources. The result is the presentation of 100 terms with their respective empirical testimonies that reflect the continuity of the medieval heritage in the colors white, black and red, while formal neologisms are very frequent for the rest.

This study deals with the way in which the literary motif of the flower born in a skull was transmitted. In particular, it is analyzed the textual formulation that emerged in baroque poetry and how it was projected later in several cultural contexts. In addition, this analysis tries to illustrate the concept of contextual propagation, which refers to a process of literary transmission that explains the survival and evolution of certain texts through new channels of expression involving a change in literary genre and even expressive medium.

QAware wurde 2005 gegrundet als Gegenbewegung zur damaligen Kommoditisierung der IT. Heute entwickelt QAware mit knapp 200 Mitarbeitenden digitale Produkte im Herzen fuhrender Unternehmen im deutschsprachigen Raum.

Fabasoft wurde 1988 von Helmut Fallmann und Leopold Bauernfeind bereits wahrend ihres Studiums gegrundet. Elf Jahre spater ging das Unternehmen an die Borse. Heute zahlt es mit uber 300 Mitarbeitenden zu den fuhrenden Softwareproduktunternehmen und Cloud-Dienstleistern fur digitale Dokumentenlenkung sowie elektronisches Dokumenten, Prozess- und Aktenmanagement in Europa.

Ende Januar 1980 grunden Hans Zehetmaier, Herbert Enzbrenner und Pius Pflugler die msg systeme GmbH. In den folgenden Jahrzehnten schafft msg den Sprung in die Top 10 der grosten IT-Beratungs- und Systemintegrationsunternehmen in Deutschland – und uberschreitet eine magische Umsatzmarke: 1 Mrd. €, erwirtschaftet von inzwischen uber 8500 Mitarbeitenden in 28 Landern. Eine Geschichte wie aus dem Bilderbuch, der Leidenschaft, Mut und auch ein glucklicher Zufall zugutekamen.

Ein Anwendungsgebiet von Virtueller Realitat (VR) in der Arbeitswelt stellen Lernszenarien zur Kompetenzentwicklung dar. Der Beitrag geht der Frage nach, wie bestehende Erfahrungen und Wissensbestande aus der Praxis aufgegriffen werden konnen, um die Praxistauglichkeit von VR-Lernumgebungen zu erhohen. Dazu wird das von den Autor*innen entwickelte Verfahren der erfahrungsgeleiteten Gestaltung von VR-Umgebungen zur arbeitsintegrierten Kompetenzentwicklung vorgestellt und am Beispiel der Entwicklung einer VR-Simulation von Montage- und Instandhaltungsprozessen bei Krananlagen veranschaulicht. Indem die herausfordernde Arbeitspraxis von Servicetechniker*innen fur die Konstrukteur*innen dieser Anlagen sicht- und erfahrbar gemacht wird, wird die Konstruktionsseite in die Lage versetzt, Montage- und Wartungskontexte besser zu antizipieren, Kransysteme vorausschauend zu gestalten und die Arbeit des Services zu erleichtern und zu verbessern. Praktische Relevanz: Da die Kosten fur VR-Systeme im Laufe der letzten 30 Jahre gesunken sind und die Technologie sich weiterentwickelt hat, eroffnen sich auch fur kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) neue Anwendungsmoglichkeiten. Der Beitrag diskutiert niedrigschwellige und ubertragbare Einsatzmoglichkeiten von VR zur Kompetenzentwicklung. Am Beispiel von Montage- und Wartungstatigkeiten wird ein methodischer Weg aufgezeigt, wie Lernen am Gegenstand bzw. im Prozess der Arbeit mit der Entwicklung von VR-Lernumgebungen umgesetzt werden kann. Eine systematische Orientierung an der Praxis und den Erfahrungen der beteiligten Akteure spielt dafur eine entscheidende Rolle.

The First Baptist Church of Philadelphia (FBCP) burial ground was excavated in 2017 after being discovered during construction in historic Philadelphia (Leader et al., in press). Burial records indicate its use from ca. 1702–1859. Skeletal remains of approximately 491 individuals, along with associated funerary goods, including coffins and coffin furniture were recovered from the archaeological excavations. Across historical burial grounds, textiles are often infrequent due to a lack of preservation, or are understudied due to the inability to identify the fabrics. These disadvantages highlight the need for the increased sharing of methods for textile identification, and discussion of historical funerary textiles. Like many burial ground sites, a large number of shroud pins was recovered at FBCP yet only a small sample of textile material (n = 12) was preserved. Here we use polarized light microscopy (PLM) to identify textile fibers and weaves, and discuss these using other comparable funerary textile examples.

Why disdain (perfectly) replicated art? If art is valuable because it evokes experiences of beauty, they should be comparable. In chapter 11 of the Elephant in the Brain, Simler and Hanson (SH seeing a copy isn’t—explains why we assign such value to the extrinsic properties of art. And thus we have a non-signaling explanation of art consumption, which may or may not complement signaling theory.

„Pflege des Alters“ (yanglao) ist ein wichtiger Teil der Lebenspflege (yangsheng) und spielt seit den Ausfuhrungen von Sun Simiao 孫思邈 (581?–682) auch eine bedeutende Rolle in der Chinesischen Medizin. Im ersten Teil dieses Beitrags wird kurz die Tradition der „Pflege des Alters“ (yanglao) vorgestellt, wobei die Anpassung an Jahreszeiten, die Besanftigung der Emotionen, die Ernahrung und die Bewegung essentiell sind. Im 11. Jahrhundert bildete sich ein eigenes Literaturgenre zu diesem Thema heraus. Der zweite Teil beschaftigt sich mit Qigong-Ubungen im Alter, deren Wirkungen anhand der „Vier geriatrischen I“ (Instabilitat, Immobilitat, Intellektueller Abbau, Inkontinenz) dargelegt und anhand von neuen Studien illustriert werden.

Ze werken als verpleegkundige, maar hebben ook nog een groot gezin, een eigen bedrijf, zijn mantelzorger of topsporter. Hoe doen ze het allemaal? Saskia, Eva, Ria en Isa vertellen hoe zij de ballen in de lucht houden, en waar ze in hun drukke bestaan soms mee worstelen.

ZusammenfassungHintergrund. Eltern stehen im Rahmen der eigenen Impfung und der Kinderimpfung mit einem COVID-19-Vakzin vor einer Impfentscheidung. Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es keine (vollständige) Impfempfehlung.Fragestellung. Die Studie untersucht die Impfbereitschaft von Eltern minderjähriger Kinder und Personen ohne minderjährige Kinder, wobei insbesondere Geschlechtsunterschiede überprüft werden.Methoden. Die Studie basiert auf einer Zufallsstichprobe (Telefon-Survey, n = 2014, Erhebung zwischen 12.11.2020 und 10.12.2020). Die Auswertung stützt sich insbesondere auf die Teilstichprobe von Personen mit minderjährigen Kindern im Haushalt (n = 461).Ergebnisse. Eltern weisen durchgängig eine geringere Impfbereitschaft mit einem COVID-19-Vakzin auf als Befragte ohne minderjährige Kinder (54,1 % vs. 71,1 %). Väter weisen eine stärker ausgeprägte eigene Impfbereitschaft auf als Mütter. Darüber hinaus sind Männer eher als Frauen bereit, das eigene Kind mit einem COVID-19-Vakzin impfen zu lassen.Schlussfolgerungen. Bei Eltern und insbesondere Müttern ist eine erhebliche Fehleinschätzung von Impfrisiken und häufiger Glaube an Impfverschwörungstheorien zu beobachten. Empfohlen werden anschauliche und leicht verständliche Informationen über die Wirkung und Nebenwirkungen der Impfung mit einem COVID-19-Vakzin durch zuständige Institutionen und Ärzte.

ZusammenfassungDieser Beitrag für die Zeitschrift für Psychodrama und Soziometrie reflektiert die Methode Oral History, die sich mit der Aufzeichnung, Archivierung und Auswertung von lebensgeschichtlichen Interviews befasst. Für die Aufarbeitung der Gewaltgeschichte von zwei Weltkriegen und fortdauernder Massengewalt im 20. Jahrhundert waren die Erfahrungen aus der therapeutischen Arbeit mit dadurch traumatisierten Menschen eine wichtige Stütze. Das Wissen über historische Rahmenbedingungen wiederum kann wichtige Hinweise für die therapeutische Arbeit geben, um die Darstellungsweisen individueller Geschichten besser zu verstehen.

Im folgendem Artikel der Zeitschrift fur Psychodrama und Soziometrie wird das psychodramatische Tool der „Ressourcen-Insel“ vorgestellt, welches in der Arbeit mit Menschen mit Traumafolgestorungen entwickelt wurde. Ziel der Ubung ist es, in der psychodramatischen Arbeit im Gruppensetting die Ressourcen der TeilnehmerInnen zu entdecken, wahrzunehmen und zu fordern. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer gestaltet fur sich eine Insel und bringt dabei die eigenen Ressourcen mittels einer Aufstellung von Intermediarobjekten auf die Buhne. In Feedback- und Sharing-Runden erfolgt ein Austausch und ein gemeinsames Arbeiten auf der Gruppenebene. Weiters wird die Moglichkeit des Einsatzes der Ressourcen-Insel im Einzelsetting beschrieben.

ZusammenfassungInsbesondere bei sehr jungen Mädchen sollten Schwangerschaften im Teenageralter vermieden werden. Daher ist eine altersgemäße Verhütungsberatung von besonderer Bedeutung. Den Mädchen sollten verschiedene Methoden erklärt und gemeinsam eine Methode gewählt werden, die einfach in der Handhabung und verlässlich in der Anwendung ist. Ein Großteil der Mädchen entscheidet sich für die Verhütung mittels einer kombinierten Pille, auch wenn in Studien das Interesse an langwirksamen reversiblen Kontrazeptiva hoch war. Eine zusätzliche Anwendung eines Kondoms zum Schutz vor sexuell übertragbaren Erkrankungen sollte empfohlen werden.