16 results on '"Lesen"'
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2. Barrierefreies Lesen
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Sandra Hermann
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Barrierefreiheit ,Behinderung ,Lesen ,Bildung ,Bibliography. Library science. Information resources - Abstract
Das Erlernen des Lesens hängt davon ab, in welchem Umfang Wissen erworben werden kann. Um Menschen mit Behinderungen beim Aufbau von Lesekompetenzen unterstützen zu können, sind mitunter Kenntnisse über verschiedene Behinderungsarten und Krankheitsbilder, rechtliche Rahmenbedingungen, bauliche und technische Gegebenheiten, Kommunikation, Bildung, Wissensvermittlung usw. erforderlich. In meinem Beitrag möchte ich mich folgenden Fragen widmen: Wie lesen Menschen mit Behinderungen? In welcher Form steht der für sie nutzbare Lesestoff zur Verfügung? Welche Angebote brauchen sie für einen selbständigen Zugang?
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- 2023
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3. Open Education im Bachelor-Studium: Digitales Lesen und Schreiben in LMS-basierten Selbstlernkursen im Bereich der deutschsprachigen Literaturgeschichte
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Tanja Angela Kunz, Matthias Buschmeier, Jens Ciecior, Karima Lanius, and Stephanie Wollmann
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Literaturgeschichte ,Universität ,Kollaboratives Arbeiten ,Selbstlernkurs ,Digitales Lernen ,Lesen ,Education ,Communication. Mass media ,P87-96 ,Germanic languages. Scandinavian languages ,PD1-7159 - Abstract
Die gesamtgesellschaftlichen Umstellungsprozesse im Kontext von Digitalisierung und Digitisierung haben längst und umfassend auch die traditionelle Konzentration auf den papiernen Text als Gegenstand geisteswissenschaftlichen Studierens und Forschens sowie die Anleitung von Lern- und Rezeptionsprozessen in der Präsenzlehre erfasst. Dieser Transformationsprozess ist durch die Covid-19-Pandemie weniger erzeugt denn intensiviert worden. Augenfällig ist in jedem Fall der Bedarf an fachwissenschaftlich und technisch professionell aufbereiteten digitalen Lehr‐Lern‐Materialien, um in diesem Wandel die wissenschaftlichen Standards akademischer Lehre zu behaupten und weiter zu verbessern. Der Beitrag zeigt am Beispiel des Modellprojekts KoLidi (Kollaborative Literaturgeschichte digital und interaktiv) der Universitäten Bielefeld, Paderborn und der Bergischen Universität Wuppertal die Möglichkeiten digitalen Lehren und Lernens innerhalb eines traditionell buchzentrierten und lektüreintensiven Fachs auf. Das Projekt stellte einen breit gelagerten Versuch zur hochschuldidaktisch und fachwissenschaftlich qualifizierten Aufbereitung von Seminaren im digitalen Raum auf Basis der technischen Möglichkeiten von Lernmanagementsystemen (LMS) dar. Im Zentrum des Beitrags stehen die digitale kollaborative und interaktive Gestaltung von Rezeptions‐ und Textproduktionsprozessen sowie die in digitale Formate ‚übersetzte‘ Lese‐ und Schreibbegleitung. Abstract (english): Processes of digitization and digitalization fundamentally transform our societies. More precisely, they have long since comprehensively impacted the traditional focus on paper-printed texts as a commodity of studies and research in the humanities. Furthermore, they have largely affected learning and reception processes in faceto-face classroom situations. Less has this transformation been generated by the Covid-19-pandemic than it has become visible through it. Needs for professionally prepared digital teaching and learning materials have become obvious, in order to maintain and further improve the scientific standards of academic teaching in digital times. For disciplinary subjects, like literary history, that traditionally focus on books and large amounts of more or less analogue readings this has become an urgent challenge. Using examples from the pilot scheme KoLidi (‘Kollaborative Literaturgeschichte digital und interaktiv’, which roughly translates into ‘Collaborative and Interactive Approaches for Digital Literary History), this article presents well working ways of digital mediation of German-language literary history. The project was carried out conjointly by scholars from the universities of Bielefeld, Paderborn and Wuppertal. It is an effort to set up a didactically and technically qualified digital working environment and study materials at university level within a Moodle-based learning management system. The paper focuses, on the one hand, on digital, collaborative and interactive processes of reception and textual production as well as their designs. On the other hand, it discusses how reading and writing scenarios can be converted into digital formats and how students are best supported in reading and writing processes.
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- 2023
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4. ‹Ich nenn’ sie einfach Rotzilator›
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Uta Hauck-Thum and Fabian Franz
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Grundschule ,Lesen ,Bildungschancen ,Digitalität ,Kultur der Digitalität ,Special aspects of education ,LC8-6691 - Abstract
Der Beitrag geht der Frage nach, wie Lehr- und Lernprozesse im Lese- und Literaturunterricht der Grundschule in der digitalen Welt gestaltet werden müssen, damit Kinder mit heterogenen Lernvoraussetzungen sich in gemeinschaftliche Aushandlungsprozesse einbringen, individuelle Lernfortschritte machen und relevante Kompetenzen erwerben können (Hauck-Thum 2021, 77). Vorgestellt werden vorläufige qualitative Ergebnisse des Forschungsprojekts Digitale Chancengerechtigkeit (DCG), das den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Lese- und Literaturunterricht unter den Bedingungen der Kultur der Digitalität untersucht. In den Blick genommen werden Gesprächsrunden zwischen Lernenden aus dritten Klassen während der Auseinandersetzung mit Büchern und multimodalen Texten auf Basis des Buchs «Die Olchis sind da» von Erhardt Dietl. Als Gesprächsanlässe dienen Herausforderungen, die von den Kindern gemeinsam gelöst und medial umgesetzt werden. Erste Auswertungen deuten an, dass Kleingruppengespräche über Literatur allen Kindern Teilhabe ermöglichen, wenn sie herausfordernd sind, an informell erworbene (digitale) Wissensbestände anknüpfen und subjektive Lesarten zulassen. Ein entsprechender Lese- und Literaturunterricht, der individuelle Kenntnisse, Belange, Ideen und Fantasien von Kindern berücksichtigt und fördert sowie sie zu gemeinschaftlichen Reflexionsprozessen anregt, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass alle Kinder die ihnen gebotenen Lerngelegenheiten zum Kompetenzerwerb nutzen können (Giesinger 2007, 364). Dadurch leistet die Grundschule einen wichtigen Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit und bereitet Kinder darauf vor, aktuellen und zukünftigen Herausforderungen gemeinschaftlich zu begegnen.
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- 2023
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5. Unterrichtsvideos lesen? Grundlegung einer Lesetheorie der Nutzung von videografierten Unterrichtsfällen in der Lehramtsausbildung
- Author
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Hanna Höfer and Malte Delere
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Unterrichtsvideos ,Multimodale Texte ,Lesen ,Audiovisuelle Texte ,Lehramtsausbildung ,Prozessmodell ,Education ,Communication. Mass media ,P87-96 ,Germanic languages. Scandinavian languages ,PD1-7159 - Abstract
Die Nutzung von videographierten Unterrichtsfällen ist zentraler Baustein vieler innovativer Ausbildungs- und Forschungskonzepte der universitären Lehramtsausbildung und soll über die Reflexion komplexer Lehr-Lern-Situationen Wissen und Kompetenzen der Lernenden fördern (vgl. Hauenschild et al. 2020). Videographierten Fällen werden dabei besonders für Noviz*innen vielfältige Vorteile zugeschrieben (vgl. Gold et al. 2016), wenngleich offen bleibt, welche Prozesse bei der Betrachtung dieser Videos eigentlich ablaufen und inwiefern diese sich vom Lesen schriftlicher Fälle unterscheiden. Der vorliegende Artikel plädiert für eine Anwendung lesetheoretischer und -didaktischer Konzepte, um die „Prozessebene“ (Rosebrock / Nix 2012, 11) des Lesens explizit in den Blick nehmen zu können und neue Erklärungsmuster für erkannte Potentiale und Schwachstellen der Nutzung von Unterrichtsvideos herausarbeiten zu können. Hierfür wird ein eigenes Modell des Lesens von Unterrichtsvideos entwickelt, das Unterrichtsvideos als „multimodale Textsorte[]“ (Stöckl 2016, 21) versteht und unter anderem besonders die zeitliche Linearität des audiovisuellen Textes berücksichtigt. Abstract (english): Reading Videotaped Teaching? Laying the Foundation of a Literacy Theory for Video-based Teacher Education Video-based learning is a central component of many innovative training and research concepts in university teacher training. It intends to promote the knowledge and competencies of the learners through understanding and reflecting on complex teaching-learning situations (cf. Hauenschild et al. 2020). Videotaped cases are said to have many advantages, especially for novices (cf. Gold et al. 2016), although it remains open which processes actually take place when watching these videos and how those differ from reading written cases. This article argues for an application of theoretical and didactic literacy concepts in order to be able to explicitly focus on the “process level” (Rosebrock / Nix 2012, 11, our translation) of reading and to be able to work out new explanatory patterns for identified potentials and weaknesses of the use of video-based learning. For this purpose, an own model of reading videotaped cases is developed, which understands instructional videos as a „multimodal text type[]“ (Stöckl 2016, 21, our translation) and, among other things, particularly takes into account the temporal linearity of the audiovisual text.
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- 2022
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6. Wortschatzaufbau durch virtuelle Lesecoachings
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Isabelle Udry and Sabine Kutzelmann
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Wortschatz ,Lesen ,Mehrsprachigkeit ,Language and Literature ,Special aspects of education ,LC8-6691 - Abstract
Im Projekt «Lesecoachings per Videochat» werden digitale Mittel der Kommunikation für die Lernbegleitung genutzt. Konkret geht es darum, dass angehende Primarlehrpersonen in die Rolle von Lesecoachs schlüpfen, die Schüler*innen während Sequenzen von 20–30 Minuten online beim Lesetraining begleiten und beraten. Auf diese Weise werden die mehrsprachigen Leserollen mehrmals abwechselnd gelesen, sodass die Worterkennung in Schul- und Fremdsprache zunehmend automatisiert wird, der Sichtwortschatz sich vergrössert und die Lesegeschwindigkeit sich erhöht.Die ersten Erfahrungen zeigen, dass das «Lesecoaching per Videochat» von den Studierenden und den Kindern als motivierende und gewinnbringende Lerngelegenheit wahrgenommen wurde. Die Begleitung durch die Studierenden erlaubten es den Schülerinnen und Schülern ihre mehrsprachigen Leserollen zunehmend genauer, schneller und besser intoniert vorzulesen. Insgesamt wurde das Setting «Lesecoachings per Videochat» als zukunftsfähig eingeschätzt, besonders in Kombination mit Präsenz vor Ort. Das Format kann auf andere Aus- und Weiterbildungskontexte übertragen werden, die eine prägnante und effiziente Lernbegleitung mit zeitlich limitierten Ressourcen vorsehen.
- Published
- 2022
7. Leseförderung 4.0?
- Author
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Maik Philipp
- Subjects
deutschdidaktik ,lesen ,kompetenz ,multimodalität ,Special aspects of education ,LC8-6691 - Abstract
Das Lesen verlagert sich zunehmend in digitale Medien und basiert dabei auf multiplen, teils multimodalen Dokumenten. Eine zeitgemässe Leseförderung muss dies aufgreifen, da das digitale Lesen neue Herausforderungen mit sich bringt. Dies ist Anlass einer quantitativen Reanalyse 24 kriterienbasiert ausgewählter Interventionsstudien, von denen rund die Hälfte mit digitalen Medien operierte. Die leitende Frage war dabei, ob sich a) in den informatorischen Prozessen, b) den allgemeinen instruktionalen Merkmalen und c) in den verwendeten Übungsdokumenten Differenzen auftun. Für jede Studie wurden bis zu 46 Variablen kodiert, und diese Merkmale dann in Gruppenvergleichen geprüft. Die Anzahl signifikanter Unterschiede war mit nur sechs sehr gering und betraf personale Formen der Strategievermittlung sowie Art und Anzahl der Dokumente.
- Published
- 2020
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8. Rezension zu: Mythos Lesen : Buchkultur und Geisteswissenschaften im Informationszeitalter / Klaus Benesch
- Author
-
Uwe Lammers
- Subjects
Klaus Benesch ,Buchkultur ,Geisteswissenschaften ,Lesen ,Digital Humanities ,Rezension ,Bibliography. Library science. Information resources - Published
- 2021
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9. Lesen, Interpretieren und Rezeption literarischer Texte
- Author
-
Abdelkader BEHILIL
- Subjects
Verstehen ,Lesen ,Rezeption ,Literarische Texte ,Textauswahl ,Language and Literature - Abstract
ABSTRACT: The reception of text, which can be very different for different readers, has become a new research direction in the new literary studies. different readers understand the same text mostly in a way that deviates from each other by individual nuances, in short, the subjectivity of reader understanding finally came into the focus of text research. "Different readers will see different things in the text depending on their interests and culture and, for example, the same poem will be received in even more different ways. ZUSAMMENFASSUNG: Der Textempfang, der sehr unterschiedlich von verschiedenen Lesern ausfallen kann, ist in der neuen Literaturwissenschaft eine neue Forschungsrichtung geworden. verschiedene Leser verstehen den gleichen Text meist in einer um individuelle Nuancierung voneinander abweichenden Weise, kurz gesagt, die Subjektivität des Leserverständnisses geriet endlich auch in den Blick der Textforschung. " Es erscheint verschiedenen Lesern verschiedenes im Text je nach Interesse und Kultur und wird beispielsweise dasselbe Gedicht noch verschiedenartiger rezipiert.
- Published
- 2021
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10. Rezension zu: Lesen im digitalen Zeitalter / Gerhard Lauer
- Author
-
Ulrich Hohoff
- Subjects
Rezension ,Lesen ,Digitalisierung ,Neue Medien ,Bibliography. Library science. Information resources - Published
- 2021
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11. «Manchmal werfe ich mitten im Satz einen Blick auf die Bilder…»
- Author
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Nikola Mayer
- Subjects
graphic novel ,lesen ,leseprozess ,comics literacy ,visual literacy ,efl ,Language and Literature ,Special aspects of education ,LC8-6691 - Published
- 2020
12. Von Büchern und Bildschirmen
- Author
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Peter Stoll
- Subjects
Lesen ,Elektronische Publikation ,Kongress ,Regensburg ,Bibliography. Library science. Information resources - Published
- 2020
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13. SchmitS – Lesen und Schreiben mit System
- Author
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Beate Lingnau and Cahterina Herzig
- Subjects
Lesen ,Rechtschreiben ,Lese-Rechtschreibförderung ,Grundschule ,Education (General) ,L7-991 - Abstract
In dem Beitrag geht es um die Entwicklung und Vorstellung des Fördermaterial SchmitS zum Lese- und Rechtschreiberwerb, das im Rahmen der Wissenschaftlichen Maßnahme 20 der Projektes BiProfessional (gefördert vom BMBF im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung). Die Entwicklung eigener Materialen war erforderlich, da derzeit sehr wenige sprachwissenschaftlich und sprachdidaktisch fundierte Materialien für die Vermittlung der Schriftsprache zur Verfügung stehen. Das deutsche Schriftsystem ist aber sehr systematisch aufgebaut und es existieren auch diverse fachdidaktische Ansätze die, Ideen für eine Didaktik breitstellen, welche diesem Aufbau gerecht werden. Daher werden der theoretische und fachdidaktische Hintergrund sowie der Aufbau des Materials beschrieben und mit einem kurzen Erfahrungsbericht zu dessen Einsatz abgerundet.
- Published
- 2019
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14. Journal der Bilder und Einbildungen
- Author
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Thomas Ballhausen
- Subjects
poesie ,lesen ,schreiben ,analysieren ,Communication. Mass media ,P87-96 - Abstract
Der österreichische Lyriker Helwig Brunner legt mit seinem "Journal" eine Edition präziser Beobachtungen vor, die ein Jahrzehnt des Lesens, Schreibens und Analysierens aufschlüsseln. In essayistischem Tonfall adressiert Brunner meisterhaft die sprachlichen Grundlagen unserer Wahrnehmung und unseres (Miss-)Verstehens. Sein Buch ist ein Wunderwerk des Findens und Erfindens, der "Bilder und Einbildungen".
- Published
- 2017
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15. Männer und das männliche Rollenbild
- Author
-
Christian Wiesner
- Subjects
männer ,bubenarbeit ,geschlechter ,bildungsbericht ,lesen ,mathematik ,Communication. Mass media ,P87-96 - Published
- 2013
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16. Review of: Slow Reading (John Miedema)
- Author
-
Caralyn Champa
- Subjects
Slow Reading ,Lesen ,Rezension ,John Miedema ,Information Ecology ,Bibliotheken ,Bibliography. Library science. Information resources - Published
- 2010
Catalog
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